Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Alltag

Aller guten Dinge...

... ist EINS! :-) ----->>>

----->>> Über Claudia von Einfach Claudia (nicht die andere ;-)) wurde ich vor einiger Zeit auf die Sache mit den Dingpflegschaften aufmerksam. Das fand ich so eine nette Idee, dass ich beschloss, dieses Museum der Dinge ebenfalls im Rahmen meiner Möglichkeiten mit einer Dingpflegschaft zu unterstützen.
Warum ich mich ausgerechnet für diesen Gegenstand entschieden habe? Das auch noch nicht mal ein Original aus jener Zeit ist, sondern ein Imitat? Nun, ich finde nicht, dass es danach geht. Es kommt darauf an, was es allgemein bedeutet. Und ich bin der Ansicht, dass diese Vase - Imitat oder nicht - durchaus eine kulturelle Bedeutung hat, nämlich indem sie die Kunst der Neorenaissance aufgreift und so in Erinnerung ruft.
Ob sie "schön" ist, mag Geschmackssache für den Einzelnen sein. Aber ich finde schon, sie hat was. Natürlich gibt es noch weitaus bedeutungsvollere und auch schönere Dinge - viele davon haben schon eine Pflegschaft oder mir ist die Spende zu hoch. ;-) Tja, es muss halt schon erschwinglich sein, und da ist die Auswahl nicht so groß.
Trotzdem stehe ich zu meiner Wahl. Es ist eine gute Sache - da ich allerdings diese Dingpflegschaft nach Ablauf NICHT fortsetzen werde, wird dieses Stück im nächsten Jahr um diese Zeit wieder frei sein. Vielleicht für einen von Euch?

Karin 27.03.2007, 11.42 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Die Zeit kann man nicht umstellen

... Uhren hingegen schon. Kaum zu glauben, dass es schon halb Sechs sein soll, obwohl es in Wirklichkeit - bei strahlendem Sonnenschein - erst halb Fünf ist. ;-) Aber, Glaube oder nicht, da müssen wir durch. Schließlich sind Uhren, egal wie man sie dreht und wendet, keine Glaubenssache. Die Zeit vielleicht auch nicht. Zeit hat man. Sie ist da. Man muss nicht erst an sie glauben. Es kommt nur darauf an, wie man sie nutzt. Wenn man das Gefühl hat, man hätte "keine Zeit" oder die liefe einem davon, dann liegt das ganz einfach daran, dass man nicht mit der Zeit geht, sondern versucht, gegen sie anzurennen. Dabei kann man doch nur verlieren, oder? Wo unsere Zeit doch begrenzt ist und wir besser mit ihr zusammenarbeiten sollten, wenn wir schon mit ihr leben müssen.

Ich habe da noch ein kleines Gedicht aus dem Nachlass / den Notizen meiner Mutter (meine Mutter hat seinerzeit anscheinend verschiedene Gedichte gesammelt, manche in einem Notizbuch und mit dem Verfasser versehen, manche auf losen Blättern ohne Verfasser):


La petite bête

La petite bête qui est dans la montre
Je l'entends taper, je l'entends frapper
Je l'entends sonner
Que dit-elle Tic tac tic tac tic

La petite bête est morte ce soir
Monsieur l'horloger, veux-tu la retrouver
Veux-tu la rammener
Que dit-elle...

La petite bête, Monsieur l'horloger
Ne l'a retrouvé, elle était coincée
Par un grain de blé
Que dit-elle...

(von Unbekannt - wahrscheinlich irgendein volkstümliches Gedicht, wo man den Verfasser nicht mehr hat herausfinden können)


Tja, so ist das, wenn die Zeit Uhr erst mal stehen bleibt und dann weitergeht... :-)

Karin 25.03.2007, 17.42 | (0/0) Kommentare | PL

Auswertung der Handyumfrage

Da die Umfrage zu den Handy-Funktionen ein recht eindeutiges Ergebnis lieferte und ich nicht glaube, dass da noch viele andere Ansichten kommen, habe ich sie schon einmal ausgewertet.
(Außerdem kann ich, so lange die Umfrage drin ist, in der jeweiligen Seitenspalte nichts ändern oder aktualisieren - ist das bei Euch auch so?)

Welche Extras an einem Handy sind Euch wichtig?
Ihre Meinung Klicks Anteil Umfragestart:
14.03.2007 20:10 Uhr
Extras?? Mein Handy ist nur zum Telefonieren (und evtl. Simsen) da. 333,33%
Die Kalenderfunktion finde ich sehr nützlich (und nutze sie auch). 333,33%
Gut, dass mein Handy über eine Fotokamera verfügt: Praktisch, um z.B. einen Unfall dokumentieren zu können. 333,33%
Ich halte gerne zum Spaß per Bild und Video besondere / lustige Momente fest. 00,00%
Mit meinem Handy möchte ich unbedingt auch Musik hören können. 00,00%
Nicht ohne meine Sprachmemo-Funktion. 00,00%
Wenn mir auf langen Reisen / in Wartezeiten langweilig ist, bin ich froh, einige Spiele auf meinem Handy zu haben. 00,00%
Nichts von alledem / ich habe gar kein Handy. 00,00%
Summe 9 100.00% letzte Stimme: 20.03.2007 00:33 Uhr

Es ist ein ziemlich ausgeglichenes Ergebnis, und es überrascht mich auch nicht wirklich.

Karin 20.03.2007, 00.47 | (0/0) Kommentare | PL

Neues aus der "Krawummstraße"

Boah! Ich glaube, ich stelle mal einen Antrag auf Umbenennung unserer Straße in "Krawummstraße". Bereits zwei Autounfälle innerhalb weniger Monate praktisch direkt vor meiner Haustür (von dem einen mit dem weithin verschobenen Kübel hatte ich ja schon berichtet) könnten zwei Argumente dafür sein.
Der letzte riss am heutigen Morgen um kurz nach vier Uhr sämtliche Anwohner und Nachbarn aus dem Schlaf. Um ca. 04.30 Uhr waren schon mindestens zwei Polizeiwagen (weil die ja offenbar beide Richtungen der Straße absichern mussten), ein Notfallwagen und sogar ein Feuerwehrwagen zur Stelle.
Obwohl ich um etwa 04.35 Uhr mal kurz zur Tür raus um die Ecke geblickt habe, konnte ich nicht genau feststellen, was für ein schwerer Unfall solchen Aufwand erforderte - zu sehen war von meiner Warte aus in Hinblick auf die Unfallszene nur ein Auto, dass irgendwie quer auf dem Bürgersteig in Richtung eines baulichen Hindernisses (Mauer) gerichtet stand. Ein möglicherweise zweiter beteiligter Wagen oder was auch immer, das mehr Aufschluss hätte geben können, wurde aus meiner Perspektive durch den Notfallwagen verdeckt.
Allerdings hatte ich auch keinen Bock, zu den vielen Gaffern rüberzulaufen und diese darüber zu befragen, ob sie mehr wussten, da ich keinen Bock habe, selbst als solcher geoutet zu werden (damit habe ich nichts am Hut).
Mit schlafen war jedoch auch noch lange nichts mehr - wie auch, wenn draußen jedes Mal, wenn Fahrzeuge nahten, das Verkehrschaos losbrach, weil zig Leute plötzlich feststellen mussten, dass hier momentan kein Durchkommen war und sie wohl oder übel wenden mussten. Wie das der große LKW mit ebenso langem Anhänger hingekriegt hat, habe ich nicht mehr mitbekommen - ich kann ja nicht die ganze Zeit am Fenster stehen, bloß weil ich nicht schlafen kann. *gg* Den Bus (den ersten des Tages) haben sie aber offenbar durchgelassen.
So weit ich weiß, hatten sie um sechs Uhr, kurz bevor ich doch noch in einen tiefen, erholsamen Schlaf fiel, immer noch ein warnendes Blaulicht.
Was da genau passiert ist, weiß ich bis jetzt noch nicht, aber bei dem Aufruhr wird es bestimmt morgen in der regionalen Sonntagszeitung stehen, und übermorgen ist es vielleicht schon Stadtgespräch.

Karin 17.03.2007, 16.13 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Wichtige Info!

In meiner Tageszeitung stieß ich heute auf einen sehr wichtigen Artikel über Abzockerseiten im Internet und wie man am besten damit umgeht. Durch diesen wurde ich auch auf diese Infoseite für Verbraucher und insbesondere diesen Artikel zum Thema aufmerksam.
In ihrem Flyer raten sie (wie auch der besagte Zeitungsartikel) Betroffenen, die auf so eine Bezahlseite hereingefallen sind, sich auf gar keinen Fall einschüchtern zu lassen und unter gar keinen Umständen den schwarzen Schafen irgendetwas zu bezahlen - selbst dann nicht, wenn mit irgendwelchen Inkassobüros "gedroht" wird!
Vorsichtshalber kann es jedoch nicht schaden, Widerruf einzulegen, obwohl in den meisten Fällen ohnehin kein wirksamer Vertrag zustande gekommen ist.
Da ich denke, dass das einige Leute interessieren könnte (und auch als Hinweis für Menschen, die noch nicht darauf hereingefallen sind), und zumal ich selber auch mal in so ein Fettnäpfchen getreten bin, fand ich es wichtig, hier darüber zu informieren.
Übrigens habe ich persönlich in meinem Fall auch sämtliche Mails - zuletzt haben die sogar einen Brief desselben Inhalts wie die letzte Mail zu mir nach Hause geschickt - der betreffenden Bezahlfirma ignoriert, und irgendwann haben die sich gar nicht mehr gemeldet. :-)
Kein Wunder, denn gegen die ist ja, wie ich dieser Liste entnehmen kann, ebenfalls ein Verfahren anhängig - das heißt es ist offiziell, dass es sich hier um virtuelle Ganoven handelt. ;-)

Karin 16.03.2007, 21.22 | (0/0) Kommentare | PL

SO geht's auch! ;-)

Mein spontanes Vorhaben, am Abend noch ein paar Teile zu bügeln, fiel ganz unverhofft im wahrsten Sinne des Wortes AUS - Nachdem unser Bügeleisen zunächst ein paar warnende Funken gesprüht hatte, ließ es das ganze Haus mit einem "Poff!" im Dunkeln stehen.
Ein zweiter Versuch, mit dem ich überprüfen wollte, ob es sich nicht um einen vorübergehenden Kontaktfehler dieses Geräts handelte, brachte dasselbe Ergebnis.
Nun habe ich also unfreiwillig zusätzliche Energie gespart. *gg* Nicht nur elektrische (außerdem braucht mein PC wesentlich mehr Strom als so ein handelsübliches Haushaltsgerät ;-)), sondern auch meine.
Dafür steht morgen noch eine Sache mehr auf dem Tagesplan: Neues Bügeleisen kaufen! Selbst wenn sich das alte irgendwie reparieren ließe - was ja durchaus möglich wäre - würde sich das sicherlich nicht lohnen, oder? Dann lieber es als Elektromüll zum Elektrohändler geben, wo es ordnungsgemäß entsorgt wird und was wiederverwendet werden kann, eben wiederverwendet wird. Also, denke ich mal.

Karin 14.03.2007, 23.46 | (0/0) Kommentare | PL

Umweltbewusste Ernährung

Dass bei der Produktion von Lebensmitteln CO² entsteht, ist mehr oder weniger unvermeidlich, und dass bei frischen, naturbelassenen Produkten dieser Anteil geringer ist, ist irgendwie logisch.
Aber wenn man sich diese Grafik ansieht, würden wohl viele zu dem Schluss kommen, wir sollten kein Rindfleisch und keinen Käse mehr zu uns nehmen:

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In der Tat leben Vegetarier zumindest in der Hinsicht schon mal ökologischer, von strikten Veganern ganz zu schweigen. Wenn man davon ausgeht, dass es sich bei überzeugten Vegetariern meist um Menschen handelt, die allgemein ebenfalls sehr umweltbewusst leben, gelangt man schnell zu dem Schluss, dass eine vegetarische Lebensweise der Umwelt zweifellos gut tun kann.
Aber sollen deshalb alle gezwungen werden, Vegetarier zu werden? Das fände ich wiederum doch übertrieben. Also, ich persönlich würde nicht vollständig auf Fleisch im Allgemeinen verzichten wollen. Und schon gar nicht auf leckeren (und nebenbei auch nahrhaften, weil calciumreichen!) Käse verzichten wollen.
Dennoch kann man auch als Käse- und Fleischesser umweltbewusster leben - indem man beispielsweise auf argentinisches (oder solches, das von ähnlich weit her kommt, es sei denn, man befindet sich gerade in dem Land) Rindfleisch verzichtet, indem man überhaupt weniger Rindfleisch isst (wegen dem Methan; außerdem gibt es sooo viele andere leckere Fleischsorten), und indem man seinen Käse etwa beim Fachverkäufer kauft statt im Supermarkt, wo die meisten Sorten oft synthetisch / chemisch aufbereitet sind.
Wenn ich so meine eigenen Essgewohnheiten betrachte, kommt Rindfleisch in meinem Speiseplan sowieso relativ selten vor - am häufigsten Schweinefleisch und Geflügel (Huhn, Pute). Und unsere Käsevorräte beinhalten auch regelmäßig hochwertige Käsesorten, die denke ich ohne Chemie sind.

Was das CO² anbelangt - nun, man sollte sich dessen klar sein, dass es im Grunde ein Stoff ist, der ganz natürlich bei vielen natürlichen Prozessen entsteht. Wenn wir ihn ganz vermeiden wollten, müssten wir auch alle aufhören zu atmen. ;-)
Das Problem liegt einfach nur darin, dass es - und daran hat vor allem auch die Industrie in all ihren Branchen ihren großen Anteil (und wenn ich von Industrie spreche, beziehe ich die Auto- und Flugindustrie und ihre Kunden mit ein) - irgendwann zu viel wird. Und wenn dann noch andere gefährliche Treibhausgase dazukommen, wird das noch heikler (ja, es ist nicht nur das CO², das an der Klimaerwärmung Schuld ist, es gibt auch noch andere Treibhausgasausstöße).

Um auf die ökologische Ernährung zurückzukommen - hier noch eine Grafik, die zeigt, wann welche einheimischen Gemüsesorten erhältlich ist:

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Dies zeigt, dass man sich, wenn man will, sehr wohl auch im Winter von heimischen Bioprodukten ernähren kann - China- und Rotkohl gibt es sogar ganzjährig,und während manche Gemüsesorten, die bei uns angebaut werden, nur im Sommer erhältlich sind, gibt es wiederum andere nur im Winter. Insgesamt bildet das also ein ziemlich ausgeglichenes Ernährungsverhältnis.
Auch hier kann ich von mir sagen, dass ich da ausreichend ökologisch lebe: In diesem Winter haben wir beispielsweise sehr häufig Grünkohl gekocht. Man muss ihn ja nicht immer auf die gleiche Art und Weise zubereiten; wer die Abwechslung liebt, der kann ihn ja nach unterschiedlichen Rezepten kombiniert mit verschiedenen anderen Zutaten anrichten.
Dennoch verzichte ich umgekehrt auch im Winter nicht vollständig auf Tomaten und Paprika, und da mein Vater so gerne Bananen mag, landen diese auch oft im Einkaufskorb (okay, zugegeben, das ist ein wenig unfair gegenüber den armen afrikanischen Bauern, die wahrscheinlich dafür einmal abgezockt wurden; und auch unseren Kaffee kaufen wir aus Kostengründen meist NICHT Fair Trade ein, sondern entscheiden uns für den preisgünstigsten - sorry!).
Tja, wenn man sich das so überlegt,könnte man bald zu der Auffassung kommen, es wäre besser, gar nichts mehr zu essen... Nichts zu essen und nicht zu atmen... Dann gäbe es auch bald keine Menschheit mehr, denn die meisten Probleme, die diesen Planeten allmählich in den Ruin treiben, sind ja menschengemacht - wenn man mal von den vielen Vulkanausbrüchen absieht, die direkt aus der Erde kommen...

Doch wäre es das wert? Ich denke, in Anbetracht der Tatsache, dass wir Menschen ebenfalls zu dieser Welt gehören (und das sicherlich mit gutem Grund - warum sollten wir auch entstanden sein, wenn wir Menschen im ökologischen Gefüge überflüssig wären?), wäre es auf jeden Fall ein Ansatz zur richtigen Lösung, sich zunächst einmal deutlich bewusster zu werden, was die Natur für uns bedeutet: Ohne sie wären wir nicht hier, sie ist unser Lebensraum und -elixier, wir sind ein Teil von ihr und wir herrschen nicht über sie, sondern sie über uns! Das heißt, wenn sie unterginge, wären wir auch nicht mehr.
Eine simple Feststellung, der sich viele aber leider bisher nicht bewusst waren. Insofern finde ich die aktuelle Diskussion zur Sensibilisierung für dieses Thema einen Schritt in die richtige Richtung.
Wie wir nach den gelieferten Informationen entsprechend verantwortungsbewusst handeln können, wissen wir. Es kommt jetzt darauf an, das auch umzusetzen. Jeder kann dabei frei entscheiden, wie er es umsetzt. Wichtig ist aber in jedem Fall, dass das Ergebnis merklich positiv ausfällt.

(Quelle für beide Grafiken: Das Magazin des Kölner Stadtanzeigers vom 10.03.2007)


amorebio - Naturkost

Karin 11.03.2007, 18.45 | (3/1) Kommentare (RSS) | PL

Feierabend!

Jetzt tu ich NIX mehr. Bin müde. Habe keine Lust mehr. Morgen ist auch noch ein Tag.
Zum Schlafengehen ist es zwar noch etwas zu früh - aber der PC wird jetzt gleich runtergefahren. Und allzu lange bleibe ich sowieso nicht mehr auf. Höchstens noch was lesen, und dann: Raapüüüüüh... (Nein, keine Sorge, ich schnarche nicht - es schreibt sich nur so lustig. ;-))
Dann kann ich morgen auf frischer Tat weitermachen. :-)

Karin 02.03.2007, 23.12 | (0/0) Kommentare | PL

Die Woche

Gottchen, ist diese Woche schnell vergangen! So schnell wie schon lange nicht mehr. Nein, es liegt nicht nur daran, dass ich älter werde. *fg* Sie war einfach nur ziemlich ausgefüllt. Auf einmal wollen alle was von mir. *g*
Und dann habe ich - wo ich schon mal so viel Elan hatte - noch endlich gestern meine Räumlichkeiten wieder wohnlich gemacht und einige Dinge entrümpelt.
Dienstag und Mittwoch war ich ja den ganzen Tag nicht zu Hause, Mittwoch wegen besagtem Vorstellungsgespräch und den anderen Erledigungen, so dass diese Tage für umfangreichere Tätigkeiten daheim quasi fast wegfielen.
Zwischendurch waren noch diverse Telefonate zu führen.

Außerdem habe ich endlich, endlich mein ersehntes Traumhandy ersteigert, bei dem ich bisher immer überboten worden war - für den halben Preis, den ich für ein ganz neues Exemplar dieses Modells im Laden hätte bezahlen müssen!!! Sogar eine Garantie ist noch darauf. Es handelt sich um ein Sam.sung SGH-E760, mit 1.3 Megapixel Kamera, MP3 Player, Kalender... ach ja, und stellt Euch vor, telefonieren kann man damit auch! ;-)
Okay, dafür werde ich es auch wohl diesmal ein Leben lang nutzen. Das andere lasse ich vorerst aber auch noch in Gebrauch, zumal wenn wichtige Anrufe kommen; zudem habe ich noch ein Restguthaben auf meiner alten SIM-Karte vom rosaroten Elefanten-Telekommunikationsunternehmen (ich habe mir bei der Gelegenheit schon eine neue Karte mit günstigerem Tarif besorgt).

Tja, insgesamt kann ich feststellen, dass in meinem Leben die Tendenz da ist, dass es wieder aufwärts geht. Bin gespannt, was es mir in nächster Zeit noch so alles zu bieten haben wird...

Karin 02.03.2007, 20.46 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Seit heute früh unterwegs

Ich hatte mich morgens extra beeilt, um heute zu einem wichtigen Termin nach Köln zu fahren... und dann stellte sich heraus, dass dem entsprechenden Herrn ein anderer Termin kurzfristig dazwischengekommen war. Glücklicherweise ließ sich das Ganze so arrangieren, dass ich noch am selben Tag (nur zwei Stunden später) doch noch eine Ersatztermin bekam - sonst wäre ich fast völlig "umsonst" dorthin gefahren. Na, so konnte ich wenigstens noch in Ruhe vorher einen Kaffee trinken und eine Kleinigkeit essen - eine Wohltat, da ich mit keinem richtigen Frühstück (lediglich einen Yoghurt im Magen) aus dem Haus gegangen war. Außerdem habe ich freundlicherweise - als eine Art Entschädigung - einen Regenschrim geschenkt bekommen. Den habe ich tatsächlich sehr gut gebrauchen können (Brrr! Ungemütliches Wetter!), zumal ich überhaupt keinen von zu Hause mitgenommen hatte.
Und ganz umsonst wäre ich auch in diesem Fall nicht dort gewesen - denn anschließend habe ich mich auch noch reichlich mit neuen Klamotten und ein paar anderen Kleinigkeiten wie etwas schöne Postkarten für Postcrossing eingedeckt (meistens erledige ich sämtliche Einkäufe in einem Abwasch, um nicht alle paar Wochen festzustellen, dass mir mal wieder irgendetwas fehlt). Auch einen Besuch in der Buchhandlung konnte nicht vollständig widerstehen, ich gebe es zu. Herausgekommen bin ich aus der M.ayerschen mit dem "Kaufmann von Köln" von Karina Kulbach-Fricke und mit einem neuen Buch von Terry Pratchett ("Die volle Wahrheit").
So, jetzt habe ich erstmal Hunger auf etwas Deftig-Griechisches von nebenan. Die bewerbungstaugliche Business-Kleidung ist auch schon gegen etwas normal-lässig-Bequemeres ausgetauscht. Die eingekauften Sachen kann ich danach immer noch auspacken - nur von den Schuhen habe ich schon einmal das Etikett entfernt, weil ich die sofort angezogen habe. Und dann muss noch die kürzlich gewaschene Wäsche einsortiert werden. Das werde ich wohl gleich noch machen, damit ich anschließend die Ruhe für anderes habe.

Karin 28.02.2007, 18.00 | (0/0) Kommentare | PL

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Glück ist ein Duft,
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Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
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vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


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für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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