Liebe(r) Anonyme(r)

Glaubst Du wirklich, ich würde so einen Sch..., den Du da von Dir gibst, freischalten?

Ich muss mich nicht rechtfertigen, wie ich meinen Blog führe - schon gar nicht vor Leuten wie Dir!

Übrigens (auch wenn es mir so was von unwichtig ist): Im Gegensatz zu Dir lege ich auf den Tests, die ich mache, nicht ganz so einen großen Wert. Weißt Du, die meisten mache ich einfach aus Spaß. Vieles, was dabei herauskommt, kann stimmen, muss es aber nicht hundertprozentig in allen Punkten.

Nur dumme Menschen und solche, die mich nicht kennen, fixieren sich darauf.

Wenn Du etwas unvoreingenommener - und weniger von Deinen eigenen Gefühlen und Problemen verblendet - in meinem Blog lesen würdest, dann hätte Dir auch auffallen müssen, dass ich mich keineswegs über andere stelle oder mich mit meiner Persönlichkeit brüste. Ich bin so wie ich bin. Aber ich muss es nicht alles bloggen.

Hättest Du aufmerksamer gelesen, wäre es Dir auch aufgefallen, dass ich meinen Blog keineswegs persönlichkeitszentriert führe. Natürlich äußere ich meine Meinung und meine Gedanken - wenn auch nicht alle. Aber ich muss mich nicht darstellen. Das habe ich auch nicht nötig / ich verspüre kein Bedürfnis danach, und außerdem würde es den Sinn und Zweck meines Blogs missbrauchen.

Doch Du - Du gierst offenbar danach, Dein Innerstes (Deine geschundene Seele) irgendwie nach außen zu tragen, weißt allerdings nicht wie. So schmierst Du einfach unüberlegt einen Kommentar hin bei Leuten, die Du beneidest.

So stellt sich hier die Frage, WER hier "ein Problem mit seiner Persönlichkeit" hat.

"Silberschein" - dass ich nicht lache!
Auch ich habe keinen Heligenschein - im Gegensatz zu Dir setze ich mir deshalb aber auch keinen künstlichen auf. Das brauche ich nicht.

Ach ja, ich habe Deine IP, und dank einer guten Statistik weiß ich auch, aus welcher Stadt Du stammst. Wenn ich dies wollte, könnte ich Dich bis nach Hause zurückverfolgen.
Mir ist es diese Mühe nicht wert, und außerdem tust Du mir Leid - armes Schwein, dass Du bist.

Doch es gibt Abhilfe: Auch an Deinem Wohnort gibt es Spezialisten, die Dir mit dem Problem, dass Du offenbar hast, helfen könnten. Vielleicht redest Du ja mal mit denen.

Aber ich bin keine Psychologin. Ich kann Dir nicht helfen, und kann nichts dafür, dass es Dir dreckig geht.
Natürlich darfst Du weiterhin hier lesen (falls Du es jetzt noch willst). Vernünftige Kommentare mit Angabe der Person sind auch immer bei mir willkommen.

Solltest Du jedoch nicht zu solchen vernünftigen, also nicht verletzenden und keinen unsinnigen, Äußerungen fähig sein, dann halte bitte den Mund und lass mich in Ruhe!
Ich habe weder Lust noch Zeit, mich mit so etwas herumzuschlagen. Für so etwas ist mir meine kostbare Lebenszeit zu schade.

PS: Falls ich Dich mit diesem Beitrag vertrieben habe, umso besser: Denn auf Leute wie Dich kann ich sehr gut verzichten!

Mit freundlichen Grüßen
Karin Scherbart

(Siehst Du? Ich unterschreibe mit meinem Namen, was zeigt, dass ich hinter meinen Worten auch stehe!)

Karin 16.08.2007, 18.51| PL | einsortiert in:

Ich wusste es!

247 Punkte von 300 möglichen bestätigen mir, dass ich absolut hochsensibel bin.
Nun ist es also bewiesen.

Und wisst Ihr was? Ich bin stolz darauf!

Seid Ihr es auch - Ihr anderen Hochsensiblen?
Das können wir ruhig sein. Denn das ist eine GABE!

Karin 15.08.2007, 21.29| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Gefühlte Welt | Tags: Psychologie, Ich, Tests,

Lautlos

Warum ich gerade jetzt an das Buch von Frank Schätzing denke?
Weil es in der Einleitung genau das Medienthema anspricht, das mir heute im Gehirn herumkreiste.

Und da ich heute Abend kaum noch etwas anderes vorhabe (außer Lesen und Briefe schreiben), nutze ich die Gunst der Stunde, es endlich vorzustellen.

Die Geschichte spielt sich rund um den G8-Gipfel von 1998 ab. Der heiße Krieg im Kosovo ist beendet, dessen Folgen leider noch nicht. Denn ein alter Mann, der nicht näher genannt wird (man vermutet, wer es ist, aber es bleibt offen) plant einen Terroranschlag auf den amerikanischen Präsidenten, den die Terroristen, die er dafür rekrutiert hat, mit ausgefeilter Technik ausführen sollen.
Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet die Entdeckung (Lichtbremsung) des genialen Physikers Liam O'Connor, der zur selben Zeit anlässlich eines Fachkongresses ebenfalls in Köln weilt, in den falschen Händen sehr gefährlich sein kann...
Als dieser sich plötzlich mitten im Geschehen findet, bestätigt sich immer mehr, was er schon längst ahnte. Die Polizei will ihm zunächst nicht glauben; und seine nicht ganz ungefährlichen Nachforschungen zusammen mit Frau Wagner, die seine Geliebte wird, werden dadurch noch erschwert, dass er sich zeitweilig sogar selbst als Verdächtiger findet.
Es ist ein Wettlauf mit der Zeit... Wird es ihnen rechtzeitig gelingen, das geplante Attentat zu verhindern? Und zwar so, dass niemand bemerkt, dass überhaupt eine Gefahr bestand?
Denn nichts davon darf an die Presse dringen. Das würde ja das schöne Trugbild, alles sei abgesichert, zerstören - ein riesengroßer Imageverlust wäre das für die Sicherheitsleute.

Und wie war's?
Packend von der ersten bis zur letzten Seite! Schätzing weiß, wie man kritische Themen in einem spannenden Thriller mit einer abwechslungsreichen Handlung verbindet. Die Fakten sind sehr gut recherchiert in die fiktionale Geschichte verwoben. Bis zum Schluss hat man den Eindruck: Genau so könnte es sich wirklich abgespielt haben. Dadurch wirkt der Roman noch eindringlicher.

Wäre dem nicht so, hätte ich mich sicher nicht einige Monate nach dem Lesen noch so lebhaft daran erinnert.



PS: Ich weiß, ich bin ein wenig im Rückstand mit dem Vorstellen der gelesenen Bücher. Manchmal kommt man dem halt nicht zeitgemäß nach. Ich werde jedoch versuchen nach und nach damit aufzuholen. Vielleicht werde ich auch nicht alle Bücher vorstellen (zu den Legenden rund um den Camino -> s. Leseliste

Karin 15.08.2007, 20.51| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lesewelten | Tags: Bücher, Empfehlungen, Medien,

Meine erste Begegnung

... mit der Musik dieser Band am heimischen CD-Player fand gestern statt, als mir dieses Best Of, die ich bestellt hatte, ins Haus flatterte.

Während mir der Sound beim ersten (flüchtigen, überblickshalberen) Reinhören zwar positiv und gut abgestimmt, aber nicht allzu herausragend in die Ohren fiel ("ins Auge" kann Musik ja schlecht fallen, *gg*), waren es vielmehr die Texte, die es für mich zu etwas Besonderem machten. Die sind einfach zeitlos, treffen mitten ins Leben, sind aber auch pure Poesie!

Beim genaueren Hören erkannte ich dann auch die Besonderheit des Sounds - einerseits unterstreichen sie die Stimmung des jeweiligen Songs vortrefflich (und das beherrscht noch lange nicht jede Band!). Andererseits glaubt man auch manchmal - je nach Melodie - vor seinem geistigen Auge die schottischen Highlands und ihre Landschaften vor sich zu sehen, sowie das, was solche Landschaften jeweils in einem hervorrufen. Oder die Bilder, die besungen werden, tun sich in einem auf, man erlebt sie mit.



Ein Beispiel für einen starken Lyric ist The greatest flame (von dem leider kein Video verfügbar ist):

Auszug:
" This is our life, and our time
And nothing, is ever going to break us
Now we're on our own
This is our place, in our lives
And no one can ever change this moment
Or pull this mountain to the ground."
(c) Runrig

Da ist was dran!

Ob ich mir irgendwann noch weitere Tonträger von Runrig zulegen würde?
Wohl ja.

Karin 15.08.2007, 14.15| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Kulturwelten | Tags: Musik

Aber 100%ig!

Okay, 95%ig. Denn an meiner Ãœberzeugungskraft zweifle ich noch immer.
Aber ansonsten kann ich das schon unterschreiben.

Your Dominant Intelligence is Linguistic Intelligence
You are excellent with words and language. You explain yourself well. An elegant speaker, you can converse well with anyone on the fly. You are also good at remembering information and convicing someone of your point of view. A master of creative phrasing and unique words, you enjoy expanding your vocabulary. You would make a fantastic poet, journalist, writer, teacher, lawyer, politician, or translator.

Karin 14.08.2007, 23.41| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Bunte Welt | Tags: Ich, Tests, Charakterstudie,

Morgen Abend

... bin ich nicht da.

Mein Cousin feiert dann seinen 40. Geburtstag (was ja schon eine besondere Zahl ist).

Ich freue mich schon darauf, einen Teil der Familie wiederzusehen.

Sonst habe ich eigentlich nichts für das Wochenende geplant (sowieso verplane ich die Wochenenden nie viel - nur wenn Termine anstehen, Verabredungen o.ä. Andernfalls wäre es doch kein Wochenende mehr!)

Und was sind so Eure Wochenendpläne vorhaben?

Karin 10.08.2007, 23.40| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Leben, Soziales , Familie, Feierlichkeiten,

"Am Abend wird der Faule fleißig" (?)

Das kommt immer auf die Betrachtensweise an, sowie auch auf den Einzelfall und die Art der Arbeit, die um diese Tageszeit ausgeführt wird.

Bei mir persönlich ist es wirklich so, dass ich für viele geistige Tätigkeiten abends am ehesten den freien Kopf habe. Dazu etwas Musik, um einerseits die grauen Zellen richtig in Schwung zu halten, und andererseits um einen wachen Verstand zu bewahren, den man dafür braucht, sofern man es GUT machen will. Keine anspruchsvolle Musik, die meine Aufmerksamkeit auf diese lenken würde, sondern etwas, das getrost im Hintergrund laufen kann.

Dennoch: Irgendwann muss auch damit Feierabend sein. Dann lasse ich den Abend am liebsten ruhig mit eine Buch ausklingen, das ich dann auch noch mit ins Bett nehmen kann. Das sollte allerdings nicht ZU spannend sein - sonst fällt es mir nämlich schwer, es anschließend beiseite zu legen, und an Schlaf ist dann erst Recht nicht zu denken.

Putzen würde ich allerdings um eine solche Zeit auch nicht wollen. Das erledige ich lieber tagsüber. Bei körperlichen Ertüchtigungen gilt bei mir also nicht: "Am Abend wird der (vermeintlich) Faule fleißig."

Überhaupt mag ich dieses Sprichwort nicht. Jeder hat seinen eigenen Tagesrhythmus; es gibt Morgen-, Nachmittags- und Abendmenschen. Ich gehöre halt zu den Abendmenschen. Das ist so und basta.

Karin 10.08.2007, 23.30| (4/3) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Ich, Ansichten, Leben, allgemein,

Immer Ärger mit Computern

Da wollte ich nun im Dro*geriemarkt meines Vertrauens eine Foto-CD machen, weil nämlich mein eigener heimischer PC sich weigerte, alle Fotos von meiner Speicherkarte richtig auf die Festplatte zu übertragen (und auch Plan B mit einem anderen Programm scheiterte bzw. kein zufriedener stellendes Ergebnis brachte) - und dann stürzt der dortige Computer mittendrin, oder besser gesagt: kurz bevor ich fertig war, ab.

Arggh!

Zum Glück war es nicht der einzige Grund, weshalb ich in der Stadt war. Es wäre nämlich noch ärgerlicher gewesen, wenn ich EXTRA dafür in die Stadt gefahren wäre. Dies bleibt beim nächsten Mal allerdings nicht aus.

Schade ist es trotzdem. Sonst hätte ich sie "schon" heute oder spätestens morgen zeigen können.

Karin 09.08.2007, 21.55| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: | Tags: Computer, Technikprobleme, Bilder,

Beschluss

Ab morgen ist der "Urlaub vom Urlaub" vorbei!

Nun, wo das Wetter (hoffentlich) wieder erträglichere Ausmaße annehmen wird, ist die Gelegenheit schließlich günstig, aktiv zu werden.

Das bedeutet für morgen zunächst einmal:
  • Ordnung im Haus schaffen inklusive Putzen (so hat auch der Kopf genügend Gelegenheit, wieder Bodenhaftung hier in Deutschland zu gewinnen)
  • etwas in der Stadt erledigen
  • (langfristige) Zielsetzung und weitere Lebensplanung
  • eine überwiegend (!) geistige Arbeit beginnen

Karin 06.08.2007, 20.19| (3/3) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: | Tags: Alltag, Mein Weg,

Yepp!

You Are From Jupiter
You are exuberantly curious - and you love to explore newness. Enthusiastic and optimistic, you get a kick out of stimulating intellectual discussions. Foreign cultures and languages fascinate you. You love the outdoors, animals, and freedom. Chances are you tend to exaggerate, so try to keep a lid on that. If you do, you'll continue to be known for your confidence, generosity, and sense of justice.

Karin 03.08.2007, 08.10| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Bunte Welt | Tags: Ich

Mal wieder ein Stöckchen

Bei Daniela, die vor einigen Tagen einen Eintrag in meinem Gästebuch hinterlassen hat, fand ich dieses Stöckchen, das mich ansprach:

Ich BIN: also denke ich.
Ich WILL: unbedingt noch besser Spanisch lernen! Mein Leben neu überdenken.
Ich WÜNSCHE: mir, dass mein Lebensweg mich in die für mich richtige Richtung führen wird - nein, ich vertraue darauf.
Ich HASSE: es, wenn man mir ungefragt in von mir zu treffende Entscheidungen hineinredet. Außerdem Besserwisser und Gewalt jeglicher Art.
Ich VERMISSE: L., das Meer, die Berge, und die Stadt Muxia.
Ich FÃœRCHTE: mich nicht vor dem Tod.
Ich HÖRE: mir gerne an, was andere Menschen zu sagen haben.
Ich WUNDERE MICH: darüber, was für überraschende Wendungen das Leben manchmal nehmen kann.
Ich BEREUE: nichts!
Ich BIN NICHT: René Descartes (s.o.)
Ich TANZE: gerne auch mal bis in den Morgen hinein - aber das bitte nicht jeden Tag!
Ich SINGE: nur, wenn ich alleine bin - und wenn ich den Text auch kenne.
Ich WEINE: wenn ich von meinen Gefühlen überwältigt werde. Und unter Alkoholeinfluss, sofern Ersteres ebenfalls zutrifft.
Ich BIN NICHT IMMER: das brave Mädchen. Ordentlich und fleißig.
Ich MACHE MIT MEINEN HÄNDEN: nicht so viel, wie ich mit meinem Kopf mache.
Ich SCHREIBE: immer dann, wenn mir etwas auf der Seele brennt.
Ich VERWECHSLE: Namen, wenn ich mir deren viele auf einmal merken muss.
Ich BRAUCHE: Luft zum Atmen (auch sinnbildlich).
Ich SOLLTE: mehr auf mein Gefühl hören.
Ich BEGINNE: ein neues Kapitel in meinem Leben.
Ich BEENDE: (bzw. habe beendet:) den Camino de Santiago.
Ich LIEBE: das Leben.
Ich ERINNERE MICH: an vieles, was ich erlebt und zurückgelassen habe.
Ich KANN: sehr geduldig und verständnisvoll sein. Mich gut in andere Menschen hineinversetzen. Gut mit mir selbst alleine sein.
Ich KANN NICHT: malen (zumindest nicht gut).
Ich HABE: mehr Ehrgeiz und Energie in mir, um meine Ziele zu erreichen, als ich dachte. Die Fähigkeit, mich durchzusetzen (und dabei Kompromisse zu akzeptieren).
Ich HABE NICHT: genug Geld, um mir ein eigenes Haus zu kaufen.

Und Du?

Karin 03.08.2007, 08.08| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Bunte Welt | Tags: Stöckchen, Ich,

Ich wünsche

... der ältesten aus Muxia stammenden Bloggerin A.B.Twink.gif von Herzen alles Gute!

Aufmerksam geworden bin ich auf sie bei Bea.

Karin 01.08.2007, 20.04| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: | Tags: Bloggen

Mit den Bildern

... müsst Ihr Euch wohl leider noch etwas gedulden.
Aber sie werden kommen - versprochen.
Nur habe ich heute keine Lust, mich mit den Problemen, vor die mich mein PC mal wieder stellt, auseinander zu setzen.

Karin 01.08.2007, 18.34| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Mediaworld | Tags: Computer

Heimgekehrt

Wenn auch einige (!) Stunden später als geplant.

Von der Fluggesellschaft, mit der ich geflogen bin, sollte ich eigentlich eine Entschädigung verlangen. Denn wegen einer 1 1/2 stündigen Verspätung der Ankunft in Düsseldorf und darauf folgenden Schwierigkeiten mit den Bahnverbindungen  kam ich statt gestern Abend erst heute am frühen Morgen zu Hause an. 2 1/2 Stunden musste ich dann in Köln verharren (nachdem um drei Uhr wegen Schließens alle aus dem Mc Doof hinausgescheucht wurden, im B*urger K*ng), bis der erste Zug nach Düren ging.

(Unbegreiflich ist es mir ohnehin, warum wochentags nachts weniger Züge gehen als samstags. Was machen eigentlich die Leute, die Nachtschicht haben? Sind die weniger wichtig als all die Wochenend-Nachtschwärmer?)

Um zwei Uhr nachmittags wurde ich in Muxia zum Flughafen von Santiago gebracht. Macht anderthalb Stunden Fahrt. Dann Gepäck einchecken, warten auf den Flug, der für 17.10 Uhr angesetzt war. Nach einem ohne Buch (das einzige,das ich dabei hatte, war im Hauptgepäck) trotz atemberaubender Aussicht, guter Musik im Ohr, vielen Erinnerungen und Gedanken im Kopf, sehr lang erscheinenden Flug in Palma de Mallorca auf den Flieger zur Weiterreise warten.  In Düsseldorf schließlich an der Gepäckausgabe auf meinen Rucksack warten (auf den Schlafsack, der daran befestigt gewesen war, wartete ich  vergeblich. Dann auf die Abfahrt der S-Bahn (ehe ich das richtige Gleis gefunden hatte, war die vorherige schon weg) warten. In Düsseldorf HBf noch einmal mehr als 1 Stunde warten...
Kurz gesagt bestand meine Heimreise hauptsächlich aus warten.

Kein Wunder, dass es noch ein wenig dauern wird, bis ich auch mental heimgekehrt bin.
Dabei gäbe es genug zu tun...
Aber heute werde ich erst einmal ausruhen.
Sozusagen mich "vom Urlaub (?) erholen".
Und meine Gedanken ordnen.
Vor Allem in Hinblick darauf, was meinen weiteren Weg anbelangt. Und mich selbst. Und inwiefern das, was ich erlebt habe / erlebe, mein Leben verändern kann oder wird.

Karin 01.08.2007, 09.23| (5/5) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Mein Weg

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Mein Jakobsweg - Reiseblog 

Notizen und Gedanken



Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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