Neid

Neid ist nicht von sich aus etwas Schlechtes, so lange er nicht anderen Menschen schadet. In jedem Fall aber sollte er zum Nachdenken über die eigenen Ziele und Möglichkeiten anregen. Insofern kann er sogar ein Ansporn sein.
Diese Dame hat dazu ein paar interessante Gedankengänge zusammengefasst.

Karin 24.09.2006, 15.37| (3/3) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Gedankenwelt | Tags: Ansichten, Menschliches,

Multikulti in Düren

Wir haben ja jetzt demnächst die interkulturelle Woche in Düren, mit verschiedenen Veranstaltungen. Heute wird sie feierlich mit einem gemeinschaftlichen Gottesdienst von Christen und Moslems in der größeren (ich denke jedenfalls, dass es die größere ist, da mir die andere zuvor nicht bekannt war) der Dürener Moscheen eröffnet. ich werde da auf jeden Fall hingehen - solche Gelegenheiten gibt es (leider) nicht allzu oft. Außerdem habe ich noch nie eine Moschee geschweige denn diese von innen gesehen. Gegen Ende der Woche gibt es auch einen Tag der offenen Tür mit Rundführungen in der Moschee Nr. 2. Aber ein gemeinschaftlicher Gottesdienst - das ist schon etwas Besonderes.
Vorher werde ich vielleicht noch kurz über den Kartoffelmarkt gehen, aber das ist ein anderes Thema. :)
Das komplette Programm kann man übrigens der Tagespresse entnehmen - ich hab's mir aus der "Super Sonntag" ausgeschnitten und werde bestimmt bei der einen oder anderen Veranstaltung zugegen sein. Die Podiumsdiskussion zum Thema "Kultur" interessiert mich zum Beispiel sehr. Und bei der musikalisch-kulinarischen Veranstaltung am Freitag auf dem Vorplatz des Hauses der Stadt (und darin) werde ich wahrscheinlich auch vorbeischauen.

Nachtrag: Die Veranstaltung war gut. Jetzt bin ich allerdings pappesatt von dem abschließenden guten türkischen Essen, dass danach angeboten wurde. Es gab: Linsensuppe mit Fladenbrot als Beilage, dann einen großen Pappteller mit einer Teigspezialität in delikater Knoblauch-Joghurt-Soße, Rindfleisch und Reis, dazu irgendein pikant eingelegter Kohl und grüne Peperoni. Dann nebenbei noch ein süßes Gebäck und eine süßliche Paste aus Nüssen, ganz viel Zucker und was weiß ich noch alles. Dazu gab es Saft und Wasser zum Trinken.
Also: Was einem sich im Fastenmonat Ramadan befindlichen Moslem wie eine ganz normale Mahlzeit erscheinen mag, war für mich, die ich nicht mit diesem Essen gerechnet und daher vorher noch etwas zu mir genommen hatte, doch sehr reichlich. Aber die Gastfreundschaft der religiösen Nachbarn (Nachbar ist hier im übertragenen Sinne gemeint, da das Motto dieser interkulturellen Woche ja heißt: "Lade Deine Nachbarn ein") ist nicht zu unterschätzen. ;)
Ein paar interessante Unterhaltungen habe ich natürlich auch geführt. Doch, es war toll.

Karin 24.09.2006, 14.29| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Ich, Kultur, Soziales, Spirituelles,

Die Entdeckung des Kleinen

Ich finde es erstaunlich, was dank Nanotechnologie schon heute alles möglich ist bzw. in sehr naher Zukunft noch mehr ausgetüftelt werden wird. Zwar halte ich auch nicht alle Errungenschaften für unbedingt lebensnotwendig, aber vieles kann doch den Alltag deutlich erleichtern.

  • Die selbstreinigenden Toiletten beispielsweise halte ich doch für sehr nützlich. Das Geheimnis dafür ist, dass diese mit einer extra glatten Spezialglasur versehen sind, die mikroskopisch kleine Löcher mit einem Durchmesser von weniger als 30 Nanometern (das entspricht 0,00003 mm) haben, also klein genug sind, so dass keine Bakterien oder Viren durchpassen geschweige denn sich dort festsetzen oder Ablagerungen sich dort bilden können. Die praktischen Toilettenschüsseln sind im Ãœbrigen in Kanada bereits auf dem Markt.
  • Oder die vielfältig verwendbaren Kohlenstoff-Nanoröhren, aus denen unter anderem besondere Fasern gesponnen werden könnten, die vier Mal stärker sind als Spinnenseide und obendrein eine sehr gute Stromleitfähigkeit aufweisen. Das könnte künftig vor Allem für die Herstellung von »intelligenter« Kleidung von Bedeutung sein, wie etwa solche, die als potentiell schussfest gilt oder die durch eingebaute Sensoren die Körpertemperatur regelt (nie wieder extreme Schweißausbrüche mit entsprechend unangenehmer Geruchsbildung! ;)).
  • Der größte und genialste Traum wäre aber für mich immer noch der von den niemals schmutzig werdenden Fensterscheiben! Das Verfahren hierfür wurde wie so oft von Mutter Natur abgeschaut, beziehungsweise von der schönen Lotusblume. Deren Blätter sind besonders wasserabweisend, da ihre Oberfläche wachsartig und mit winzigen, mit bloßem Auge nicht sichtbaren Zellerhebungen übersät sind, die die Wassertropfen einfach abperlen lassen. bei den Fensterscheiben würde das eine glatte Polymerfolie erledigen.
  • Nicht zu verachten ist meiner Ansicht nach auch, was die Nanotechnologie in der Medizin ermöglicht. Bei künstlichen Gelenken - z.B. solche aus Titan - etwa besteht normalerweise oft das Problem, dass sie vom Körper abgewiesen werden. Dem könnte in Zukunft eine spezielle Nanoröhrenbeschichtung Abhilfe verschaffen, die ziemlich genau so wirkt wie das natürliche Haftprotein Kollagen. Daran lagern sich die Osteoplasten, wie die Knochenzellen auch genannt werden, an. Dadurch wird das Hüft- oder Kniegelenk besser und zudem schneller in das körpereigene Gewebe integriert als bei unbeschichtetem Titan.

Das sind natürlich nur einige auserwählte Beispiele, wie die Nanotechnologie unsere Welt langfristig und großteils auch zum Positiven verändern kann. Wobei das Wort »Technologie« in meinen Augen zumindest in diesem Fall nicht unbedingt einen künstlichen Eingriff in die Natur darstellt. Es geht hierbei lediglich darum, dass das, was in der Natur vorhanden ist, im positiven Sinne und wie ich meine auch verantwortungsvoll genutzt und teilweise auch zu unseren Gunsten verändert wird. Manche mögen anführen, dass das ab einem gewissen Grad schon an Manipulation grenzt. Das ist durchaus diskutabel, keine Frage. Auch ich stehe vielen Technologien schon allein aus ethischen Gründen kritisch gegenüber (beispielsweise bestimmten Aspekten der Gentechnologie). Aber ich würde auch nicht Technologie an sich verteufeln, da vieles davon doch durchaus fortschrittlich ist und zudem auch niemandem, auch i.d.R. nicht der Natur, schadet. Ich differenziere das.

Natürlich bin auch ich nicht dafür, dass es damit übertrieben wird; ich möchte hiermit aber deutlich machen, dass manches durchaus seine Vorteile und nicht alles, was mit Technik zu tun hat, von Grund auf schlecht ist (gerade das müssten wir Computernutzer doch besser wissen ;)).

Infoquelle: "Klein, kleiner, Nano" von Claudia Cornwall, in: Reader's Digest, Oktober 2006.

Karin 23.09.2006, 23.22| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Wissenswertes, Innovation,

Tolles Horoskop :)

"Auch wenn es nicht danach aussieht: Nicht Sie müssen die Chancen finden - die Chancen finden Sie! Also gehen Sie leicht und locker an die Sache. Alles wird gut."

Schön. So ein Horoskop hätte ich gern öfter mal. Allerdings stellt sich die Frage, ob das wirklich in allen Bereichen die beste Methode ist. Da hätte ich doch lieber etwas gehabt, dass mich so richtig anspornt, etwas wie: "Von nix kommt nix!", "Reißen Sie sich den Arsch auf - sonst kommen Sie nie ans Ziel!" Oder Ähnliches.

Karin 23.09.2006, 20.05| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Bunte Welt | Tags: Ich, Worte,

Entschluss

Ich werde an diesem Schreibwettbewerb teilnehmen. Das Thema stach mir natürlich sofort ins Auge, und ist so breitgefächert, dass mir ganz bestimmt etwas dazu einfallen wird.
Nach einer Nacht drüber schlafen werde ich mich dann daran machen, Ideen zu sammeln, wozu ich was auf welche Weise schreiben will. Denn es gibt so viele Aspekte, die man anschneiden könnte, und das Ganze muss ja auf 30.000 Zeichen (weiß nicht, wie viele Seiten das sind, aber das sehe ich ja dann - wenn's zu lang ist, werde ich hatl kürzen müssen) begrenzt sein.
Sobald ich einen Plan habe, mache ich mich dann daran, ihn umzusetzen, am besten schon an diesem Wochenende, da ich ja nur bis zum 15. Oktober Zeit habe und mir keinen kreativitätskillenden Stress machen will und gerne meinen Text ein paar Tege reifen lasse, um ihn mir dann noch einmal nüchtern vorzunehmen. Das kann ich jedem Schreibenden auch nur empfehlen, denn so entdeckt man oft noch Sachen / eventuelle Unklarheiten, die einem vorher nicht aufgefallen sind.
Also, dann hoffe ich mal auf einige fortschrittliche / utopische Inspirationen und sehr viel Spaß, den es mir ganz sicher machen wird, eine entsprechende Geschichte zu spinnen.

Karin 23.09.2006, 02.03| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Kreative Welt | Tags: Kreativität

Wie schreibe ich...

...einen Bestseller?" Themenabend, heute um 22.15 Uhr auf Arte (Die Doku ist teils auch ironisch gemeint, wie in der Beschreibung auch zu lesen ist).

Und hier noch ein ernsthafter Link mit vielen Infos für Autoren und die die es werden wollen, den ich heute gefunden habe.

Nachtrag: Die Sendung war wirklich toll gemacht, hintergründig und informativ. Hat noch jemand sie geguckt? Eure Meinungen / Ergänzungen / Gedanken?

Karin 22.09.2006, 20.51| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Mediaworld | Tags: Medientipp, Kreativität,

Emotionales Genie :)

Your EQ is 133
50 or less: Thanks for answering honestly. Now get yourself a shrink, quick!
51-70: When it comes to understanding human emotions, you'd have better luck understanding Chinese.
71-90: You've got more emotional intelligence than the average frat boy. Barely.
91-110: You're average. It's easy to predict how you'll react to things. But anyone could have guessed that.
111-130: You usually have it going on emotionally, but roadblocks tend to land you on your butt.
131-150: You are remarkable when it comes to relating with others. Only the biggest losers get under your skin.
150+: Two possibilities - you've either out "Dr. Phil-ed" Dr. Phil... or you're a dirty liar.

Karin 22.09.2006, 20.37| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Gefühlte Welt | Tags: Ich, Stimmungen,

Sagt mal... kennen die mich?

Als ich diesen Graphologietest bei Birgit fand, musste ich das gleich mal machen. Und bin erstaunt:

Die Deutung der Handschrift brachte folgendes Ergebnis:


Karin Scherbart gibt sich sehr beherrscht bzw. diszipliniert und besitzt einen ausgeprägten Ordnungssinn.

Sie ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
Im Großen und Ganzen wirkt sie gelassen bis uninteressiert, wenn sie aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht sie ihre Umwelt durch ihr überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.

Karin Scherbart ist ein sehr gefühlsbestimmter Mensch. Oft werden Entscheidungen gefühlsmäßig gefällt, obwohl bei rein rationeller Überlegung eine andere Entscheidung die richtige wäre.

Karin Scherbart ist überdurchschnittlich intelligent. Nüchtern und zweckmäßig bewältigt sie ihre Aufgaben.

Sie arbeitet sehr genau und zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus.

Sie ist ein sehr humorvoller Mensch, bemüht sich, mit diesem Humor niemanden zu verletzen.

Karin Scherbart wirkt oft etwas nervös und wenig entspannt.

Sie ist ein Dickkopf. Die Umwelt wird regelmäßig mit plötzlich auftretenden Widerständen von ihrer Seite überrascht.

Und das kann ich auch noch zu 97% unterschreiben!!! Ich bin absolut begeistert von diesem Graphologie-Test.

Karin 21.09.2006, 23.37| (4/4) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Gefühlte Welt | Tags: Ich, Charakterstudie, Worte,

Wieder zu Hause

Also nicht erst seit gerade eben, sondern seit zweieinhalb Stunden. Nachdem ich endlich wieder in Düren angekommen war (man kennt ja das übliche Problem mit öffentlichen Verkehrsmitteln), konnte ich es nicht lassen, noch etwas in der CD-Abteilung des nach einem Planeten benannten Elektrofachhandels zu stöbern und natürlich auch eifrig Probezuhören. Dabei vergeht immer die Zeit sooo schnell, und auch wenn ich mal wieder nicht das gefunden hatte, was ich diesmal suchte*, konnte ich nicht mit leeren Händen den Laden verlassen. Und so hat es mich neben Zeit (die ich ja immerhin hatte, und wenn nicht, hätte ich sie mir sowieso genommen ;)) auch etwas Geld gekostet.
Für diese drei CDs habe ich mich entschieden:
  • Nightwish: Wishmaster (läuft gerade im Hintergrund)
  • Silbermond: Verschwende Deine Zeit (Ha, das passt ja im Moment!)
  • Genesis: Wind & Wuthering
Dann habe ich mir noch unterwegs, d.h. in der Wartezeit, bis der Regionalzug (die gute alte Rurtalbahn) kam, einen Latte Macchiato gegönnt, an dem ich mir anfangs fast die Zunge verbrannt hätte, weil ich zu hastig zum Trinken ansetzen wollte.
Geduscht und umgezogen habe ich mich auch schon - boah, hat das gut getan, die Brause anschließend auf Kalt zu stellen und die rotgelaufenen Füße damit zu kühlen.
Tja, und nun sitze ich hier... Das ist ja mal wieder typisch! ;) Aber auch kein Wunder, wenn das Fernsehen nichts Vernünftiges bringt (auf Ottfried Fischer / Pfarrer Braun hatte ich keine Lust, und in die Schillerstraße habe ich auch nur ganz kurz reingeschaut - früher habe ich diese Sendung mal gemocht, fand die Idee originell, aber irgendwann ist es doch eh dasselbe oder kommt einem zumindest so vor, und muss nicht immer sein).
Lesen werde ich vielleicht nachher vorm Schlafengehen etwas, aber im Moment bin ich hier ganz zufrieden. Ich werde den Abend in Ruhe ausklingen lassen, bin auch müde (jetzt nicht mehr so wie nach meiner Heimkehr). Doch, man merkt schon, wenn man seinen Tagesrhythmus plötzlich wieder auf "Normal" umstellt. Nun, wenn ich eine Arbeit finde, werde ich noch viiiel früher aufstehen müssen. Da ist es nur von Vorteil, die innere Uhr schon mal für den Ernstfall zu erproben. ;)
Im Ernst: Ich wäre froh, endlich wieder einen geregelten Job zu bekommen, das Geld wird schließlich auch nicht ewig reichen, und an meine Ersparnisse will ich nicht gehen müssen. Aber auch so will ich unbedingt wieder einen normaleren Tagesablauf hinbekommen, in dem ich auch einiges geschafft kriege.
Der innere Schweinehund lässt sich schließlich relativ leicht bezwingen, wenn nur der Wille da ist, der einem die Kraft dazu verleiht. Jawoll! Das soll mein Schlusswort für den heutigen Beitrag sein.

*Gesucht hatte ich nach dieser Band, auf die ich durch ihren Blogbeitrag aufmerksam wurde. Na ja, dann muss ich halt weitersuchen (aber nicht heute). Bei Amazon oder Ebay, gibt es die meisten CDs sowieso für günstiger - warum sollte es in diesem Fall anders sein? ;) Ich frage mich ohnehin manchmal, warum ich noch manchmal bis zu 10,- € für eine neue CD ausgebe, wo doch viele Menschen sich ihre Musik fröhlich runterladen... *Scherz* Nein, ich bin für gute Musik schon bereit, ihre Finanzierung durch mein Geld zu unterstützen. Das ist doch irgendwie nur fair. Und ich habe ja meine Obergrenze, das ich für eine CD bezahle - ansonsten hilft meistens abwarten, bis sie irgendwann im Angebot sind (das geht ja heute auch superschnell, das sie runtergesetzt werden - jedenfalls schnell genug für mich. ;)

Karin 21.09.2006, 22.20| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Alltag, Musik,

Stilles Wasser fließt zum Licht

You Are a Seeker Soul
You are on a quest for knowledge and life challenges.
You love to be curious and ask a ton of questions.
Since you know so much, you make for an interesting conversationalist.
Mentally alert, you can outwit almost anyone (and have fun doing it!).

Very introspective, you can be silently critical of others.
And your quiet nature makes it difficult for people to get to know you.
You see yourself as a philosopher, and you take everything philosophically.
Your main talent is expressing and communicating ideas.

Souls you are most compatible with: Hunter Soul and Visionary Soul

Karin 21.09.2006, 21.21| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: | Tags: Charakterstudie, Ich, Spirituelles,

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Mein Jakobsweg - Reiseblog 

Notizen und Gedanken



Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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