Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Lebenswelt

Die Wahrheit

Your Birthdate: December 5
You have many talents, and you are great at sharing those talents with others. Most people would be jealous of your clever intellect, but you're just too likeable to elicit jealousy. Progressive and original, you're usually thinking up cutting edge ideas. Quick witted and fast thinking, you have difficulty finding new challenges.
Your strength: Your superhuman brainpower
Your weakness: Your susceptibility to boredom
Your power color: Tangerine
Your power symbol: Ace
Your power month: May
What Does Your Birth Date Mean?

... Und wer bisher meinen Geburtstag nicht wusste, ist nun auch darüber informiert.
Es ist zwar noch eine Weile hin, aber nun seid Ihr vorgewarnt... *g*
Was Ihr draus macht, ist Eure Sache.

Karin 21.09.2006, 02.50 | (0/0) Kommentare | PL

Konsequent

Dieser Mann lebt es vor - oder versucht zumindest, so ökologisch korrekt wie nur eben möglich zu leben. Das nenne ich mal konsequent und beispielhaft. Ich denke, wenn mehr Leute, am besten sogar die meisten, noch bewusster mit ihren Konsum-, Einkaufs- und sonstigen ökologisch bedeutungsvollen Lebensgewohnheiten umgehen würden, dann sähe die Welt langfristig gesehen schon sehr viel besser aus, Ressourcen würde länger reichen und gerechter verteilt; alle hätten etwas davon, nicht zuletzt würde auch unser Planet es uns danken und die Luft wäre besser.
Der Link verweist übrigens auf einen Buchtipp - ein Buch, wo Leo Hickman seine Erfahrungen mit diesem Versuch aufgeschrieben hat. Ein Artikel in der Samstagsbeilage "Moderne Zeiten" des Kölner stadtanzeiger machte mich darauf aufmerksam.
Und hier könnt Ihr mal testen, wie viele Erden Ihr mit Eurer jetzigen Lebensweise verbraucht. Die Seite enthält auch konkrete Tipps, was man ändern/tun kann, um seine "Ökobilanz" (ich nenne es mal so) aufzubessern.

Karin 20.09.2006, 21.46 | (0/0) Kommentare | PL

Familiäre Gesten

Es sind die kleinen Gesten, Kurzbesuche und verständnisvolle (wenn auch nicht unbedingt lange) Gespräche, an denen einem wieder einmal ihr Wert bewusst wird. Es muss ja nicht immer gemeckert werden, von wegen "Du hast dieses und jenes noch nicht gemacht" oder "Ach, wie sieht es denn hier schon wieder aus?"
Im Gegenzug sind es die netten Augenblicke, die im Herzen guttun. Und wenn auch mal über Fehler hinweggesehen bzw. sie mal ganz außer Acht gelassen werden. Weil das meiste davon nun wirklich nicht das ist, was zählt.
Natürlich ist es für sich genommen auch nicht der leckere Selfmade-Apfelkuchen, der mitgebracht und natürlich schon kurze Zeit darauf verschlungen wurde (nicht gierig, sondern vielmehr als Gourmand, er war ja auch tatsächlich zum Fingerablecken, schön süß-säuerlich, wie er sein soll (meine Tante weiß eben als Hausfrau ganz genau, wie es gut ist) - womöglich ist das meine Art, Dankbarkeit zu zeigen, auch wenn der Besuch beim Verzehr ja nicht mehr da war ;)).
Auch die Stricknadeln, die man mich gebeten hatte auszuleihen, machen für sich allein genommen nicht soo viel aus. (Und das hat wiederum nichts damit zu tun, dass sich herausstellte, dass wir die richtige Größe gar nicht im Haus haben - was auch nicht verwunderlich ist, weil sämtliches Strickzeug bei uns bloß zur Deko herumsteht, ich persönlich gar nicht stricke, und die Sachen im Grunde fast nur noch ein Relikt meiner Mutter sind - na ja, es sei denn, jemand fragt eben mal danach ;)).
Und wie mein Onkel meinem Vater immer wieder bei irgendwelchen, auch umfangreicheren handwerklichen Arbeiten hilft, könnten böse Zungen auch als "ganz normale" Hilfe unter Brüdern abtun.
Aber es ist nicht selbstverstädnlich. Nichts ist selbstverständlich, und das macht - unter Anderem ´jede noch so kleine, aber auch die größeren, Gesten so schätzenswert.
Am Ende müssen wir doch froh sein, eine solche Familie zu haben. Die sich kümmert und die Anteilnahme zeigt. Und ich bin es auch. Danke für alles! Es bedeutet mehr, als es manchmal den Anschein hat.

Karin 18.09.2006, 17.44 | (0/0) Kommentare | PL

Ich verabschiede mich

Aber nur für heute. Oder habt Ihr etwa jetzt einen Schrecken bekommen? Gebt es zu... ;)
Nein, Quatsch! Jedenfalls bin ich morgen wieder da - ob Ihr es wollt oder nicht.
Jetzt muss ich mich allerdings vom PC losreißen, weil ich mich noch für heute Abend 18.00 Uhr (dann werden wir abgeholt) fürs Grillen fertig machen und auch noch schnell was erledigen muss.
Bis dann! Und ich wünsche Euch natürlich auch ein schönes Rest-Wochenende.
Gönnt Euch ruhig mal etwas Faulheit und schiebt Eure Pflichten bis Montag auf. ;) Dann könnt Ihr nämlich ganz erfrischt loslegen.

Karin 16.09.2006, 16.31 | (0/0) Kommentare | PL

Stöckchen

von Brigitte.

1. Wann warst Du zuletzt beim Friseur?
öhm... ist schon lange her. (Meine Frisur ist eben noch gut genug - außerdem möchte ich sie erstmal wachsen lassen.)

2. Schminkst Du Dich?
Wenn ich rausgehe, besonders gut aussehen will und überhaupt, wenn ich Lust dazu habe. Es ist für mich also kein Muss.

3. Trägst Du Röcke?
Manchmal.

4. Was trägst Du nachts?
Schlafanzug oder T-Shirt.

5. Welche Schuhgröße hast Du?
39-40.

6. Wie viele Paar Schuhe besitzt Du (ungefähr)?
Weniger als 20.

7. Hast Du eine Tätowierung oder ein Piercing?
Nein.

8.Wann warst Du zuletzt beim Zahnarzt?
Vor einigen Jahren. (Aber meine Zähne sind in Ordnung; keine Löcher; und ich putze sie mindestens zweimal täglich)

9. Mit wem hast Du zuletzt telefoniert und wie lange dauerte das?
Mit meiner Bankberaterin - das war gestern. Ich telefoniere nicht oft privat. Aber wenn, dann richtig... ;)

10. Gibt es eine Soap-Opera/Serie, die Du regelmäßig schaust?
Verliebt in Berlin. Zwar auch nicht täglich, aber diese Sendung gefällt mir. Es ist aber die einzige Telenovela, die ich schaue, da ich finde, alle anderen sind ein billiger Abklatsch. VIB hingegen ist wirklich gut gemacht, wenngleich ich den Fan-Trubel, der darum gemacht wird und wurde, auch nicht unterstütze.

11. Warst Du schon mal im Fernsehen?
Im Publikum bei einer belgischen Quizshow, bei der meine damalige Schule mitgemacht hatte. Ob ich in der Sendung auch zu sehen war? Keine Ahnung. Ich habe sie nicht angeschaut, und es ist mir auch egal. Lege keinen großen Wert darauf.

12. Welchen Sport schaust Du Dir im TV an?
Keinen - höchstens zur Olympiade.

13. Hast Du eine Phobie?
Auf manche Leute erwecke ich vielleicht den Eindruck, ich hätte - zumindest manchmal - eine Sozialphobie. Aber das ist Quatsch. Wer das behauptet, kennt mich einfach nur schlecht. :)

14. Hast Du Dir schon mal gewünscht, ein Mann zu sein?
Nein (wer ist denn auf die Idee gekommen?).

15. Welche Zeitschriften liest Du meistens?
Spiegel und NEON. Ganz selten Cosmopolitan oder so - ist manchmal ganz unterhaltsam. Ernsthaft lese ich aber lieber informative Zeitschriften. Ach ja, manchmal auch PM.

16. Wo verbringst Du mehr Zeit, vorm PC oder TV?
Am PC.

17. Wann warst Du zuletzt in der Disco?
Vor etwa einem Monat.

18. Welche Tiere magst Du gar nicht?
Solche, die mich belästigen (Wespen und Mücken) und solche, in deren Nähe ich nicht unbedingt kommen möchte, weil sie tatsächlich gefährlich werden könnten (Giftschlangen zum Beispiel).

19. Wenn Du jetzt auswandern müsstest, wohin würdest Du gehen?
Kanada oder Neuseeland.

20. Bist Du in der Schule mal sitzengeblieben?
Nein.

21. In welchem Fach warst Du besonders schlecht?
Mathe!!!!!!!!!!!

22. In welchem besonders gut?
Deutsch, Französisch und Psychologie (das hatte ich ja praktisch als »Wahlfach«).

23. Wie viele Sprachen sprichst Du?
Deutsch, französisch, englisch, spanisch und niederländisch (zumindest theoretisch).

24. Welche Sprache würdest Du gerne lernen?
Chinesisch... aber ich fürchte, darin werde ich wohl nie die volle Perfektion erlangen. Eigentlich bin ich mit dem, was ich jetzt schon kann, sehr zufrieden. Manche beherrschen ja nicht einmal zwei, geschweige denn drei.

25. Liest Du in Zeitschriften Dein Horoskop?
Ja, aber nur aus Neugierde / Unterhaltungsfaktor.

26. Beherrschst du ein Musikinstrument?
Über die Blockflöte bin ich leider nie hinausgekommen... na ja, wenn man die Orgel noch mitzählt, auf der ich als Kind einzelne Lieder spielen konnte... ;)

27. Kannst Du tanzen?
Ja, sicher. Und macht mir auch Spaß. :)

28. Was machst Du nachts, wenn Du nicht einschlafen kannst?
Lesen. Oder irgendwas am PC machen.

29. Hast Du ein Lieblings-Gesellschaftsspiel? Welches?
Tabu und Activity.
Grundsätzlich mache ich aber viele Gesellschaftsspiele gern - auch strategische Sachen, wenn das jetzt nicht auf falsche Schienen führt.

30. Wohin ging Dein bisher weitentferntester Urlaub?
Griechenland.

31. Wann warst Du zuletzt auf einem Konzert?
Vor mehr als einem Monat.

32. Welche CD hast Du Dir zuletzt gekauft?
De Phazz: Natural Fake.

33. Hast Du Dich schon auf der Arbeit krankgemeldet, weil Du einfach keine Lust hattest?
Nein. So etwas würde ich auch nicht machen.

34. Hast Du schon FKK gemacht?
Nein. Würde ich aber generell nicht ausschließen. Und sei es auch nur, um herauszufinden, wie unangenehm es mir ist.

35. Hast Du schon Bungee-Jumping oder Fallschirmspringen gemacht?
Nein.

36. Welches Zweirad fährst Du?
Ein gebrauchtes Hollandrad.

37. Wann hast Du zuletzt die Fenster geputzt?
Äh... da habt Ihr mich aber erwischt... ;) Jedenfalls nicht erst gestern.

38. Wann zuletzt Wäsche gebügelt?
Letzte Woche - aber nicht den ganzen Haufen.

39. Wann hattest Du die letzte Auseinandersetzung mit Deinem Partner wegen des Fernsehprogramms?
Ich habe gar keinen Partner. Und mit meinem Ex gab es keinen TV-Streit. Wäre ja auch ziemlich arm gewesen, wenn es DARAN gescheitert wäre... ;)

40. Küsst Du Deinen Partner täglich?
Wenn ich einen hätte und den auch TÄGLICH sehen würde... hm, vielleicht, vielleicht auch nicht. Das käme auf die Beziehung und den Menschen an. Es soll ihm ja auch nicht »zu viel« werden (klammern mag ich auch nicht).

41. Öffnest Du die Post, die an Deinen Partner adressiert ist?
Niemals würde ich das tun! Mir kann man bedingungslos vertrauen und ich vertraue auch. Ansonsten würde irgendwas nicht stimmen.

42. Wirst Du laut wenn Du streitest?
Kommt auf die Situation an. Ob es sich lohnt, für die Sache überhaupt einen Streit anzufangen.

43. Hattest Du schon mal ein Blind Date?
Na ja, ganz »blind« war es ja auch nicht. Wir hatten uns schon ein paar Emails hin und hergeschickt, kannten unsere Interessen und Berufe, das übliche halt. Geworden ist aber letztlich nichts daraus. Das war übrigens noch VOR meinem Ex.

44. Hast Du Dich schon mal in einen verheirateten Mann verliebt?
Hm... womöglich war ich schon einmal ein bisschen in einen (einige Zeit vorher) GESCHIEDENEN Mann verschossen, der dann aber mit jemand anders zusammenkam. Das gehört aber in die Kategorie »Es war einmal«. Sonst könnte ich wohl nicht so offen darüber reden (auch wenn derjenige hier NICHT mitliest - ich bin halt in solchen Dingen manchmal etwas verklemmt, oder auch diskret).

45. Was war Dein erstes eigenes Auto?
Ich hatte noch nie eines.

46. Bist Du bei der Führerschein-Prüfung mal durchgerasselt?
Nein - ich habe ihn ja auch noch nicht gemacht.

47. Wo muss die Tanknadel Deines Autos stehen damit Du tanken gehst?
Ich wäre so sparsam, dass ich wahrscheinlich warten würde, bis sie im roten Bereich angekommen wäre es sei denn, die Benzinpreise wäre gerade so billig, dass ich mir die Chance nicht entgehen lassen würde (selten genug ist dies ja heutzutage).

48. Hast Du schon mal ein Auto zu Schrott gefahren?
Nein.

49. Warum hast Du bei dieser Umfrage mitgemacht?
Damit mein Blog nicht eintrocknet vor lauter ernsten Themen. Und damit Ihr vielleicht noch etwas mehr über die Person erfahrt, die hinter all dem hier steckt. ;)

Karin 16.09.2006, 16.12 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Die Aufschieberitis bekämpfen

In unserer Tageszeitung stand heute ein sehr interessanter Artikel über das Aufschieben unangenehmer Tätigkeiten. Da sicherlich sehr viele Menschen (mich eingeschlossen, bin da ganz ehrlich) dieses Phänomen kennen, will ich das Thema in einem Blogbeitrag anschneiden; vielleicht kann ja der eine oder andere daraus irgendetwas für sein Leben mitnehmen. Also, ich persönlich finde, dass der Artikel durchaus ein paar bedenkenswerte Aspekte anspricht, und teils auch einige praktische Tipps gibt, wie man der »Aufschieberitis« (im Fachjargon Prokrastination genannt) Herr werden kann.

»Morgen morgen, nur nicht heute...« - Fast jeder hat schon einmal etwas, das »eigentlich« dringend erledigt werden müsste, bis Ultimo aufgeschoben, bis es am Ende nicht mehr aufgeschoben werden konnte und dann unter Zeitdruck und mit viel Stress getan wurde. Meist geht ja auch alles gut; manche brauchen sogar den Druck, um sich überhaupt für eine Arbeit zu motivieren. Und schließlich ist es das Ergebnis, das zählt.

Aber wenn das Aufschieben zur Gewohnheit wird (was laut Studien immerhin bei rund 20% der Menschen der Fall ist - die Dunkelziffer, die nicht in der Statistik auftaucht, nicht einmal eingerechnet) und man immer wieder Sachen aufschiebt, womöglich sogar selbst die, die einen gar nicht überfordern, sondern einfach nur unangenehm sind - tja, dann kann es schon irgendwann zum Problem werden, weil sich dann nämlich immer mehr Dinge zu einem Berg häufen und man ab einem bestimmten Punkt den Überblick verliert und nicht mehr weiß, wo man anfangen soll.

Wie man dem Abhilfe verschaffen kann, dazu komme ich gleich noch.

Zunächst einmal muss man sich ernsthaft die Frage stellen, warum überhaupt aufgeschoben wird. Laut Margarita Engberding, der Leiterin der Psychotherapieambulanz an der Uni Münster, ist es für Menschen völlig normal, dass sie das Angenehme suchen, während sie das Unangenehme möglichst zu vermeiden trachten. »Fraglich ist vielmehr, warum wir unsere Aufgaben in der Regel schaffen«, so Engberding. Normalerweise funktioniert unsere Fähigkeit zur »Selbstregulation« auch ganz gut, vielleicht, weil einfach die Motivation da ist, es hinter sich zu bringen.

Doch wenn man es nicht schafft, sich zur Bewältigung einer Aufgabe aufzurappeln, wenn das Aufschieben irgendwann zur Problematik wird, was könnte dann der Grund dafür sein? Laut Engberding und dem Artikel liegt es eher »selten am Perfektionismus«, sondern meist in der »Angst, den Erwartungen anderer nicht zu entsprechen« begründet. »Der Erwartungsdruck führt dazu, Aufgaben aufzuschieben. Damit wird die Zeit für weitere Aufträge, die noch hinzu kommen, knapp. Diese werden erneut aufgeschoben, und der Teufelskreis beginnt«, so Engberding.

Aha, das ist ja schon eine Erkenntnis: Man hat Angst, den Erwartungen nicht zu entsprechen. Also könnte es für den Anfang schon nützlich sein, bei dieser Wurzel anzusetzen, wenn man die Aufschieberei bekämpfen will: Nämlich, seine Einstellung zu ändern - sich nicht um die Erwartungen der anderen zu kümmern, sondern in sich hineinzuhorchen, was man selber erreichen will... Aber ich will nicht vorgreifen.

Sinnvoll kann es außerdem sein, das Aufschieben in einem bestimmten Maß zu akzeptieren. Sicherlich hilft das einem auch, es lockerer zu sehen, ist ein weiterer Schritt, von diesem »ich muss« in Richtung »ich will« umzuschwenken.

Und es hat ja auch durchaus Vorteile. Im alten Rom sah man es sogar als Tugend an: »Überlegt zu handeln und erstmal in Ruhe abzuwarten, galt als besonnen,« erklärt die Psychologin Engberding. »Oft ist das Aufschieben ein Teil des Reifeprozesses,« sagt auch Tanja Konnerth. »Während der Ablenkung beschäftigen sich die Aufschieber bereits unterbewusst mit der zu erledigenden Aufgabe.« heißt es in dem Zeitungsartikel. »Deshalb habe ich begonnen, mir das Aufschieben bewusst zu erlauben,« sagt Frau Konnerth.

Das ist sicherlich eine gute Methode, um allmählich von diesem schlechten Gewissen wegzukommen, das einem anschließend beschleicht, wenn man mal wieder eine Aufgabe scheinbar grundlos bis zum Sankt-Nimmerleinstag vor sich hergeschoben hat. Denn: »Wer sich selbst verzeiht, hat nur noch ein Problem anstatt zwei und ist schon einen Schritt weiter,« so der österreichische Selbstmanagement-Trainer Marc Stollreiter.

»Zuallererst muss der Aufschieber die klare Entscheidung fällen, ob die Absicht besteht, die Aufgabe anzugehen,« sagt Engberding weiter. »Wenn dieser erste Schritt getan ist, macht man auch weiter.« Also ist letztlich alles eine Frage der Motivation.* Diese sollte natürlich von innen kommen. Man muss das, was zu tun ist, auch wollen.

Doch was, wenn der Berg einem zu viel erscheint, so dass man nah dran ist, den eben gefassten Mut wieder zu verlieren? Auch hier weiß die Psychotherapeutin Rat: »Es hilft, eine Aufgabe in kleine Einheiten aufzuteilen und jeweils einen Anfangs- und einen Endpunkt festzulegen. Je stärker man aufschiebt, desto kleiner sollten die einzelnen Arbeitsschritte sein.« Weniger ist also auch hier oft mehr. Man muss einfach nur anfangen...

Frau Engberding weiter: »Die Ziele der Einheiten sollten realistisch definiert werden, um kleine Erfolgserlebnisse möglich zu machen.« Erfolgserlebnisse! Richtig. Die können schließlich auch die Motivation noch einmal anheben, die ja sonst, ohne solche Konzepte, so gerne im Keller bleibt. Daher sind sie auch so wichtig. Aber man muss halt schon selbst etwas dafür tun, um sie sich zu verschaffen. Sie fliegen einem nicht einfach so zu. Das wird hin und wieder vergessen - sollte es aber nicht!

Noch ein Zusatztipp von der Expertin: »Vor dem Anfangszeitpunkt müssen alle Hilfmittel zurecht gelegt werden, so dass der Aufschieber dann auch wirklich direkt loslegen kann.« Wenn man sich also zuerst noch alles aus seinem Chaos von verschiedenen Ecken zusammensuchen muss, geht in der Zwischenzeit womöglich auch einiges von der anfänglichen Entschlossenheit verloren. Wer hat das nicht schon mal erlebt...

Konnerth hingegen schwört auf die etwas ungewöhnlichere Methode der »Rückwärtsplanung«, auf die man spontan vielleicht nicht gekommen wäre: »Fragen Sie sich ausgehend vom Endergebnis, was nötig ist, um es zu erreichen - dann, was nötig ist, um diesen Zwischenschritt zu erreichen, bis Sie etwas haben, mit dem Sie sofort beginnen können.« Und danach kontrollieren, ob und inwieweit diese Ziele auch erreicht wurden.

Dann kann man sich auch guten Gewissens für diesen Teilerfolg belohnen. Und ganz nebenbei motiviert das auch wiederum zum Weitermachen, bis das Endziel erreicht ist.

Was auch noch helfen kann: »Eine Checkliste führen, auf der Sie schöne bunte Häkchen machen und sehen, wie viel Sie schon erreicht haben,« rät Konnerth. So wird der Erfolg sogar sichtbar.

Außerdem, so der Zeitungsartikel, gilt es, die aufgeschobenen Arbeiten in den Alltag zu integrieren und ihnen die Sonderstellung außerhalb dieses zu nehmen. Engberding hierzu: »Man muss eben nicht erst alles andere erledigen, zum Beispiel den Schreibtisch auf- oder die Wäsche wegräumen, um etwas anzugehen.«
Prioritäten setzen - ganz wichtig!

Und nicht zu viel denken, sondern einfach mal tun. »Wenn Kinder an Aufgaben herangehen würden wie Erwachsene, dann würde kein Kind laufen lernen.« Dieser Satz von Herrn Stollreiter (den ich weiter oben schon zitiert habe) gefällt mir besonders gut. Ja, auch von Kindern können wir einiges (wieder) lernen: Zum Beispiel die spontane, unbeschwerte Herangehensweise an Dinge und Probleme, anstatt Blockaden des Denkens zu errichten.

Das Schlusswort von Konnerth in dem Artikel hat aber auch etwas: »Und wer das Aufschieben nicht lassen kann, soll doch einfach die Aufschieberitis aufschieben.«

So kann man es auch versuchen. Aber ob man dann auch wirklich das tut, was man tun sollte - pardon, was man WILL, um all die Ziele einmal zu erreichen, die man hat? Hat man überhaupt die Zeit, um dieses Experiment auszuprobieren? Dann ziehe ich es doch vor, all die anderen, vorgenannten Tipps und Anregungen zu beherzigen. ;)

Nochmal die Strategien zusammengefasst




Und jetzt noch ein Literaturtipp:
Marc Stollreiter: "Aufschieberitis dauerhaft kurieren", mvg Verlag, ISBN 3-636-07152, 7,90 €.

Karin 15.09.2006, 21.56 | (0/0) Kommentare | PL

Und sonst

Sonst gibt es eigentlich nicht viel Neues. Ich hatte einen sehr ruhigen Sonntag, nichts Besonderes, etwas gelesen und ferngesehen (natürlich auch den üblichen Haushalt, doch ich wollte hier nicht von Arbeit reden, das gehört einfach dazu); aber mir geht es gut, und ich freue mich zu Recht sagen zu können, dass ich mich auf den Wochenbeginn wirklich freue!
Nee, ich habe nichts Ungewöhnliches geplant, aber ich gehe ganz einfach mit der richtigen Einstellung in diese Woche hinein und hoffe, einiges geschafft zu bekommen, ohne dass dabei die freudigen Stunden zu kurz kommen. Ich grüble auch nicht darüber nach, dass dieser Motivationsschub (ob der auch mit einem Energieschub einhergehen wird, wird sich zeigen, wobei ich optimistisch bin) erst so spät kommt, nämlich dann, wenn andere gerade wegen Herbststimmung etc. dazu neigen, wieder nachzulassen (Heimvorteil für mich??) - ich bin halt ein Winterkind, wenn dieser nur nicht zu lange dauert.
Stattdessen beschließe ich einfach, diesen Elan positiv zu nutzen. Das habe ich - ganz ehrlich - schon lange nicht mehr getan. Es gibt so vieles, was ich schon lange nicht mehr oder noch nie getan habe... Vielleicht sollte ich in nächster Zeit auch was halbwegs Verrücktes tun? Oder etwas Neues in Angriff nehmen? Ich will damit nicht sagen, ich könnte Bäume ausreißen, es braucht ja nichts allzu Spektakuläres zu sein. Es ist nur so eine Idee... Ich muss es mir einfach mal durch den Kopf gehen lassen, oder nein: Ich MUSS gar nichts, aber ich KANN mich einfach mal spontan vom Leben oder von was auch immer inspirieren lassen. Ich kann dabei doch nur gewinnen - und zwar an Erfahrung!

Morgen ist übrigens neben Bewerbungen schreiben noch eine Fahrradversteigerung geplant. Hoffentlich finde ich da etwas Brauchbares in guter Qualität; dann hätte ich nämlich endlich wieder etwas, mit dem ich überallhin komme - mal von meinen eigenen Füßen abgesehen. Außerdem wäre eine großangelegte Aufräum- und Reinigungsaktion inklusive Bügeleinlage mal wieder angebracht - auch wenn ich nicht alles an einem Tag schaffen sollte, so muss es doch mal sein. Und wenn ich mich dazu selbst in den Hintern treten muss (das kann ich sogar, glaubt mir ;)).
Ach ja, und das verbleibende schöne Wetter nutzen möchte ich ganz nebenbei auch - vielleicht sogar in Form von endlich mal wieder Gartenarbeit (auch dafür muss ich mich in den Hintern treten, aber sei's drum *g*).

Karin 11.09.2006, 01.46 | (0/0) Kommentare | PL

Nix?

Liebe Grüße erhalten.
Eine angenehme Ãœberraschung.
Der Kopf voller Gedanken.
Darunter auch traurige, betroffene.
Habe einiges in mich aufgenommen.
Eindrücke aus dem Tagesgeschehen.
Auch einiges gelesen.
Hätte so viel zu schreiben.
Zu unterschiedlichen aktuellen Themen.
Das werde ich vielleicht auch noch tun.
So wie ich einiges andere auch noch tun muss.
Aber jetzt werde ich erstmal was essen.
Stelle fest: es ist gar nicht so schlecht, mal in Protokollform zu schreiben.
Wenige Worte sagen manchmal mehr aus als lange Beiträge.
Wirken eindringlicher.
Berühren vielleicht den einen oder anderen.
Was bleibt denn letztlich davon übrig, wenn ich immer nur ellenlange Beiträge verfasse?
Und dann die [Enter] Taste drücke.
Nix?
Das hängt ganz davon ab, was man daraus macht. :)

Karin 09.09.2006, 22.15 | (0/0) Kommentare | PL

Positives

Damit Ihr jetzt nicht denkt, ich wäre am durchdrehen oder hätte einen völlig besch******* Tag: Es gibt zum Glück auch einige positive Aspekte. Zum Beispiel erhielt ich eine nette Nachricht, dass eine Postkarte, die ich verschickt habe, wohlbehalten angekommen ist. Auch nette Worte wurden mir schon zuteil (dafür danke). Und die vormittägliche Blogrunde hat auch richtig Spaß gemacht und war aufbauend. Nein, ich verliere meine Motivation nicht (wer das denkt, kennt mich aber schlecht ;)) und werde mein weiteres Tagwerk ganz frohgemut verrichten. Es läuft eine meiner Lieblings-CDs im Hintergrund, und ich habe auch ein paar Dinge, auf die ich mich mit steigender Spannung freuen kann.
Fazit: Es ist heute schon genug schief gegangen. Mehr kann doch glaube ich nicht mehr passieren. So, jetzt habe ich mich wieder einigermaßen beruhigt und eventuelle falsche Eindrücke korrigiert. Mir geht es gut. Ich pack das schon.

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Karin 06.09.2006, 16.21 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Na gut, dann will ich mal

Dieses Stöckchen habe ich übrigens bei Claudia aufgelesen.

Wer ist für Dich ein ganz besonderer Mensch in Deinem Leben?
Meine Eltern (das lebendige und das verstorbene Elternteil). Ohne sie wäre ich schließlich nicht hier. :) Doch, im Grunde bin ich ganz froh darüber.

Wofür bist Du dankbar?
Allen Menschen, die ich in diesem Leben kennen lernen durfte.

Eine Stadt, die Du kennst, und die Dir sehr gut gefällt
Köln ist schon ganz okay. :o

Eine Stadt, die Du gerne kennen lernen würdest
Nur eine? (Außerdem kam diese Frage doch schon sooo oft in Stöckchen... will nicht immer dasselbe schreiben)

Wie hat das Internet Dein Leben verändert?
Viel zu viel, wenn ich ganz ehrlich bin. ;) Aber ich freue mich natürlich über die vielen Bekanntschaften, die ich dadurch machen durfte.

Welche Hobbies hast Du?
Schreiben und Fotografieren. Und was man sonst noch alles so nach Lust und Laune macht und viele nur indirekt als Hobbies zählen (warum eigentlich? Ein Hobby ist für mich etwas, dass einem zugleich Spaß macht und auch die Seele wieder aufbaut / aufrecht erhält - dabei spielt es gar keine Rolle, wie oft oder wie selten man eine solche Tätigkeit oder Unternehmung macht.)

Wie kannst Du am besten entspannen?
Bei einer Tasse Tee (ab und zu in Maßen auch einem guten Wein ;)) und einem guten Buch. Oder eben beim Schreiben. Dann beruhige ich mich immer irgendwann wieder. :)

Welchen Beruf hast Du gelernt?
Kaufmännische Assistentin Fremdsprachen. Gelernt ja, aber ich würde gern das Gelernte auch langfristig anwenden, wenns nicht allzu viele Umstände macht! Welchen Beruf übst Du aus?~Muss ich das jetzt beantworten?

Welchen Beruf würdest Du lernen, wenn Du noch mal von vorne anfangen könntest?
Ich würde gern erstmal langfristig in das einsteigen, WAS ich gelernt habe, bin also tatsächlich praktisch noch bei Null (oder bei 0,5). Aber wenn ich die Wahl hätte, würde ich mich auf einer nicht allzu einsamen Insel irgendwo weit weg von Deutschland niederlassen und Bücher schreiben. Vermissen würde mich wohl kaum jemand. Ansonsten wäre jeder gern eingeladen, mich dort zu besuchen. :)

Bestelle vier Kugeln Eis, welche Sorten sind das?
Tiramisu, Vanille!!!, Heidelbeeryoghurt und Amarena.

Ist Deine Devise "Sport ist Mord" oder "gesunder Körper, gesunder Geist"?
Sport hat noch niemanden umgebracht - aber nötig habe ich ihn auch nicht (weil ich zu faul dafür bin, das gebe ich offen zu). *g*

Schwimmst Du gegen den Strom?
Auf jeden Fall!!! (Aber manchmal macht das auch ganz schön einsam.)

Gibt es eine Fernsehsendung, für die Du den Computer ausschaltest?
Nicht unbedingt. Außerdem: Wieso sollte ich die eine kiste ausmachen, nur um die andere Kiste einzuschalten? Wie dumm müsste ich dafür sein? Nein, also irgendwann muss doch mal Ruhe sein vor der Medienbeschallung gleich welcher Art. Muss ich nicht haben. Nein.

Bist Du ein Tagmensch oder eine Nachteule?
Eindeutig Nachteule! (Aber ich bemühe mich um Besserung.)

Was sammelst Du?
Ich bin eigentlich kein Jäger und Sammler. Nicht mehr. Aber Postkarten bekommen ich gerne - umso mehr, seit ich bei Postcrossing mitmache. Doch das hat ja wiederum auch einen sozialen und kulturellen Aspekt.

Was fällt Dir ein zum Stichwort "Politik"?
Vieles ist das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt wird.

Mache eine Zeitreise - in welcher Zeit und in welchem Land können wir Dich finden?
Hm... vielleicht in der Renaissance in Frankreich (womöglich Paris)?

Hast Du ein Haustier?
Zurzeit nicht.

Welche Musik hörst Du gerne?
Es kommt mir so vor, als hätte ich das schon in irgendeinem anderen Stöckchen beantwortet.

Ein Buch, das Dich sehr beeindruckt hat ?

Mit welchem soll ich anfangen?

Ein Film, der Dich sehr beeindruckt hat ?
Matrix (unter anderem).

Ein Konzert, an das Du Dich gerne erinnerst ?
Ich erinnere mich an alle Konzerte gerne, auf denen ich gewesen bin. Auch wenn das nicht allzu viele sind. Es ist ja auch schön, zu Hause in Ruhe Musik zu hören - das ist oftmals preiswerter (der Hauptgrund) und außerdem muss ich nicht immer das Gedränge haben.

Was war Dein erstes Auto?
Ich habe nie eines besessen. Nächste Frage.

Und welches Auto fährst Du heute?
Diese Frage erübrigt sich wohl.

Wie würdest Du Deinen Fahrstil bezeichnen?
Ausgeglichen (Fahrrad fahre ich ja nun doch.)

Kannst Du kochen? Was ist Dein bestes Rezept?
Ich behaupte mal ja, meist aber nicht nach Rezept, sondern nehme das, was gerade im Haus ist, und mache daraus was Essbares. Daher habe ich auch kein »bestes« Rezept.

Und Dein Mittagessen heute?
Gemischter Salat mit Thunfisch uvm.

Eine Zeitschrift, die Du gerne liest ?
Spiegel.

Erzählst Du uns eine kleine "Macke" von dir?
Ach herrje, ich WUSSTE, dass diese Frage irgendwann kommt... Ein paar davon kennt Ihr doch sicherlich schon, wenn Ihr regelmäßig hier mitliest. Da muss ich doch nicht nochmal damit konfrontiert werden und will Euch auch nicht damit belästigen. :)

Dein Lieblingsgetränk mit und ohne Alkohol ?
Mit: Heidelbeerlikör (im Alltag tuts aber auch ein fruchtiger Wein oder ein gutes Bier). Ohne: Tees alles Art, Multivitaminsaft, Molkedrink und Kefir. Den Kaffee habe ich nicht mitgezählt, weil der für mich einfach dazugehört. ;)

Kann man Dir mit einem Blumenstrauß eine Freude bereiten? Wenn ja, mit welchem ?
Ja! Am liebsten mit Rosen!!! Aber die bekommt man ja viel zu selten, weil die Leute sich oftmals nicht trauen... Dabei kann man doch auch mal einfach so Rosen verschenken, ohne dass gleich irgendetwas dahinter vermutet wird. Also, ich sehe das locker. Nur wenn ich irgendwann mal ROTE bekommen sollte, würde ich mir schon Gedanken machen. Falls das jemals passieren wird...

Was ist Deine Seelenfarbe?
Verschiedene Blautöne (auch als Mischfarben wie Violett).

Wie pünktlich bist Du?
Oh je, da habt Ihr mich aber erwischt *gg* .... Nein, bei wichtigen Terminen bin ich natürlich schon rechtzeitig da, und wenn nicht, dann ist das auf irgendeine höhere Gewalt zurückzuführen.

Dein letztes Urlaubsziel?
Urlaub? Daran darf ich doch jetzt im Moment gar nicht denken! Ich würde mir wünschen, dass mein jetziger vermeintlicher »Urlaub« mal ein Ende nehmen würde... Aber okay, Ihr wollt eine adäquate Antwort: Spanien.

Dein nächstes Urlaubsziel - realistisch gesehen?
siehe oben

Und wenn Du mal träumen darfst, wohin ging dann die Reise?
Neuseeland!!! (immer noch)

Was ist Dir wichtig?

So viel, dass es hier keinen Platz finden würde.

Wovor hast Du Angst?
Vor mangelnden Perspektiven (na ja, weniger eine Angst als vielmehr eine vage Befürchtung). Und vor dummen Menschen - denn in ihrer Dummheit liegt oft auch ihre Gefährlichkeit. Meist sind es auch eben solche dummen Menschen, die vor kaum etwas, also auch nicht vor Gewaltanwendung gleich welcher Art, zurückschrecken.

Deine Gedanken zu Glauben und Religion ?
Das habe ich vor nicht allzu langer Zeit erst geschrieben. (Tja, ich bin solchen Stöckchen eben immer eine Nasenlänge voraus, schein mir ;)).

Wenn es kein Internet mehr gäbe, dann?
Würde es mir schon fehlen... zumindest viele nette Menschen, die sich darin tummeln. Informationen suchen, und alles andere, was man dort macht, könnte ich ja auch woanders.

Was würdest Du gerne sagen, was ich nicht gefragt habe?
Öhm... Da würde mir bestimmt einiges einfallen, aber ist dieses Stöckchen nicht schon lang genug?

Was wirst Du als nächstes tun, nachdem Du diese Fragen beantwortet hast?
Vielleicht noch etwas lesen. (Weiß nicht, ob ich Lust habe, mir das, was ich unten vorgebloggt habe, anzuhören; vielleicht höre ich mal kurz rein.)

Karin 05.09.2006, 23.08 | (0/0) Kommentare | PL

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Für Fairness!
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Notizen und Gedanken



Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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