Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Wissenswertes

Hinschauen, verstehen...

... und Konsequenzen ziehen.

Es mag zwar ein krasser Themenwechsel sein, jetzt zum Thema "Parallelgesellschaften und warum die Integration bisher scheiterte bzw. was sich ändern muss" umzuschwenken.
Aber im Grunde ist es nur ein weiteres Spektrum des unendlich erscheinenden Themenkreises: Was in unserer Gesellschaft anders laufen muss.

Ohne nun groß Romane zu schreiben, möchte ich nun einfach nur diesem Mann hier meinen Respekt zollen. Ein sehr lesenswerter und informativer Artikel (öhm, der Hinweis auf den Beitrag, wo ich darauf aufmerksam wurde, natürlich auch ;)).

Seht Ihr? Ich kann mich auch kurz fassen. :) Ich will Euch ja auch nicht mit Info überladen. ;) Aber in letzter Zeit häuften sich einfach die wichtigen Themen, zu denen ich mich äußern wollte.
Und außerdem: Wenn es im eigenen Leben gerade nichts Weltbewegendes zu berichten gibt... dann widmet man sich halt verstärkt ernsthaften, intellektuell anspruchsvollen Themen (mache ich ja auch sonst, aber ich bin eben mal wieder in so einer Phase). :)

Karin 24.11.2006, 22.28 | (0/0) Kommentare | PL

Was man nicht alles...

... als "Droge" bezeichnen kann:


Teedrogen Verwendete frische Pflanzenteile (Beispiele)
Thymi Herba
Thymiankraut (Blätter, Sprosse und Blüten)
Melissae Folium
Melissenblätter
Malvae Flos
Malvenblüten
Foeniculi Fructus
Fenchelfrüchte
Valerianae Radix
Baldrianwurzel
Calami Rhizoma
Kalmusrhizom (unterirdischer Spross)


Wobei hier die Definition einer "Droge" eine andere ist als die heute allgemein verwendete/moderne:

"Unter einer pflanzlichen "Droge" versteht der Arzneimittelfachmann getrocknete Pflanzen oder Teile davon. Das Trocknen ist eine sehr alte, aber auch heute noch gebräuchliche Art, Heilkräuter haltbar zu machen."

Na, irgendwie auch logisch, denn wie sonst wäre auch die "Drogerie" zu ihrem Namen gekommen? :)

Durch Zufall gefunden, als ich nach Schlaftee suchte (auch ein wissenswerter Artikel), und zwar hier (der ganze Teedrogenartikel).

Karin 13.11.2006, 08.06 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Was tut man,

...wenn einem nachts, während noch die halbe Welt schläft, man selbst aber nicht schlafen kann, weil man den ganzen Sonntag verpennt hat, der Hunger packt?
Richtig: Man verlegt das Frühstück eben ein paar Stunden nach vorne und süppelt dann am PC, während man seinen ersten Blogbeitrag des Tages verfasst, seinen ersten Cappuccino (Cappuccino, weil man ja nicht gleich mit der härtesten braunflüssigen "Morgenmuffel-Droge" beginnen möchte :))). Zumindest wenn man noch dazu Karin Scherbart heißt. ;)
Nun, der Kaffee und hin und wieder ein Glas Wein oder Bier sind aber zum Glück die einzigen "Drogen", die ich zu mir nehme, und nach keinem davon bin ich süchtig.
Und in Anbetracht dessen, dass gewisse Substanzen in weitaus gefährlicheren Drogen - im wörtlichen wie tatsächlichen Sinne - so viel Geld auffressen können, kann ich nur jedem raten: Lasst die Finger weg von dem Zeug!
Und zum Thema "braun" möchte ich auch noch etwas bloggen, aber das ist ein Thema für sich und passt natürlich überhaupt nicht in so einen "Kaffeeklatschbeitrag". Ich wollte nur erstmal vorsichtig wieder damit beginnen, nicht ganz so leichte Themen im Blog zu behandeln. Vorsichtig, das heißt so, dass sich keiner den Magen dran verdirbt oder sich an seiner morgendlichen Tasse verschluckt. Einfach aus Rücksicht und damit der Kontrast nicht zu groß wird, wenn ich auf einmal wieder zu ernsteren Themen umschwenke.
Zunächst noch ein vorhersehbarer Fauxpas aus der Politik, den ich vorhin auch in unserer Tageszeitung lesen musste: Die USA in Gestalt ihres Botschafters John Bolton haben im Weltsicherheitsrat ein Veto gegen eine UN-Resolution eingelegt, die den israelischen Artillerieangriff auf den Gazastreifen verurteilen sollte. Begründung Rice's: "der tragische Zwischenfall in Bet Hanun" würde "dazu benutzt, um eine einseitige politische Sichtweise zu fördern." Tja, fragt sich nur, WER hier eine einseitige Sichtweise fördert!!! ;) Mehr muss ich dazu nicht sagen.

Karin 13.11.2006, 06.18 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Gefälschte Medikamente

Artikel von D. Drewes aus der Dürener Zeitung vom 03. November 2006:

"Die Gesundheitsgefahr kommt ausgerechnet unter dem Deckmantel eines Medikamentes daher. Im harmlosesten Fall enthalten die Präparate soviel medizinische Wirkstoffe wie ein Schluck Wasser. Sehr viel häufiger aber wurden die Dragees, Pillen oder Salben aus völlig falschen Inhaltsstoffen zusammengemixt. 16%, so schätzen Experten vom deutschen Pharma- und Gesundheitsforum, sind sogar tödlich. 170 gefälschte Medikamente haben die EU-Mitgliedsstaaten jetzt nach Brüssel gemeldet. Von so genannten "Lifestyle"-Präparaten, Wachstumshormonen zum Muskelaufbau bis hin zu Schlafmitteln. Als besonders gefährlich entpuppten sich Fälschungen von Via.gra und Tami.flu, einem Medikament zur Behandlung von Virusinfektionen. EU-Industrie-Kommissar Günter Verheugen sagte gestern: "Ich bin sehr beunruhigt über die stetig zunehmende Zahl an gefälschten Arzneimitteln, die über das Internet verkauft werden. Dies ist eine echte Gefahr für die Gesundheit der Patienten."
Vor gefälschten Medikamenten ist nur der sicher, der seine Arzneimittel in einer Apotheke kauft. Die Krankenversicherungen halten Informationen über seriöse Internet-Versandhändler bereit. Im Ausland sollten medizinische Präparate ebenfalls ausschließlich in Apotheken, niemals privat oder bei fliegenden Händlern erworben werden.
Fast alle Hersteller kennzeichnen ihre Produkte. Dazu gehören fühlbare Aufdrucke auf den Verpackungen sowie den Folien, in die zum Beispiel Pillen eingeschweißt sind. Die Chargen-Nummern sind bei sicheren Mitteln aufgedruckt. Beim Kauf schon geöffnete Packungen sollten nicht benutzt werden."

Weitere Infos und Tipps - Klick!

Karin 04.11.2006, 07.25 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Was für andere Google,

... ist für mich (bzw. für die, die es nutzen und dann auf meinem Blog landen) Yahoo! *gg*

Also, bis jetzt landeten bei mir nur Google-Besucher durch irgendwelche Bilder auf meinem Blog (am Häufigsten durch das Lisa Simpson-Bild, am Zweithäufigsten war Uli Stein gefragt, weit dahinter dann ein CD-Cover, das ich schon längst nicht mehr unter "Meine aktuelle Musik" stehen habe). Demnach nichts besonders Amüsantes, über das ich mich hier, wie in anderen Blogs oft geschehen, auslassen könnte (positiv gemeint ;)).
Was ja eigentlich kein Wunder ist, da ich ja auch nicht solche Spaßaktionen durchführe wie manche - ich habe halt meine eigenen Ideen und meinen eigenen Stil, wie ich blogge und auch mal unterhaltsam bin.

Aber heute tauchte doch mal ein "Fall" auf, der mich teils zum Schmunzeln brachte: Da suchte doch tatsächlich (wenn auch nicht über Google, sondern über Yahoo) jemand auf meinem Blog Antwort auf die Frage: "warum kriegt man zittrige Hände?"
Nun, ich bedaure, dass der / die entsprechende Besucher / In zu dem Zeitpunkt wohl leider nicht fündig geworden sein dürfte (und zwar, obwohl ich bei genau dieser Suchwortkombination auf Platz Zwei stehe - was vielleicht einiges über Trefferquoten bei Suchmaschinen aussagen dürfte ;)).
Ich bedanke mich aber bei der Kommentatorin, die irgendetwas (ich glaube es war in dem Fotografie-Beitrag) mit "zittrigen Händen" geschrieben hatte (möglicherweise habe ich das auch unbewusst selbst angestoßen, als ich im Rahmen der Photokina - auf der ich übrigens nicht war - über die neuesten Innovationen in diesem Bereich schrieb).

PS: Als Wiedergutmachung an den/die Yahoo-Sucher/in, falls sie enttäuscht war, nichts Brauchbares vorzufinden, hier noch (auch prophylaktisch für alle anderen, künftigen Rat Suchenden) ein paar Links, die ihre/seine Frage beantworten könnten (sorry, aber mehr kann ich wirklich nicht tun):
Diabetes
Bluthochdruck
Schilddrüsenüberfunktion
Essentieller Tremor (und Behandlungsmethoden)
Mögliche psychologische Ursache: Angst
Parkinson (ich hoffe natürlich, dass dies nicht zutrifft, und weiß ja auch nicht, wie alt die jeweils suchende Person ist)

Dies nur als kleine Auswahl. Falls das nicht weiterhilft, bitte selbst weitergoogeln - oder Yahooen. Ich hoffe, damit meinen kleinen aber bescheidenen Beitrag geleistet zu haben. So einen Service bietet schließlich noch lange nicht jeder Blogger an.

Ach ja, und für den Google-Besucher, der ein Gedicht zum Thema Utopie suchte, hoffe ich, dass ihm das gefundene Gedicht, obwohl es nicht sehr utopisch war, trotzdem gefallen hat. ;)

Karin 10.10.2006, 23.23 | (0/0) Kommentare | PL

(Legalisierte?) Stolperfallen lauern meist im Großen

Nach dem Wahnsinn mit der Brentano-Gesellschaft sollte es eigentlich nicht mehr allzusehr verwundern, dass es auch bei anderen, durchaus als seriös angesehenen großen Verlagen schwarze Schafe gibt bzw. Fälle von Betrügereien, Honorarunterschlagungen uvm. gibt. Einige Fallbeispiele sind hier nachzulesen, was ich dort gefunden habe.

Für mich persönlich ist das ein Argument mehr, im Fall der Fälle einem kleinen aber feinen Verlag zu vertrauen (ich muss ja hier nicht sagen welchen, dies ist doch kein Werbeblog ;) ).

Karin 05.10.2006, 02.14 | (0/0) Kommentare | PL

Altwe(i)bersommer

In Wahrheit hat der Altweibersommer seinen Namen gar nicht von irgendwelchen menschlichen Weibern, sondern von so einem achtbeinigen Wunder der Natur:

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Letzter (oben fehlender bzw. nur halb sichtbarer) Teil des Artikels:
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Ist das nicht ein schönes, "romantisches" Altweibermärchen?
SmileyCentral.com

Karin 26.09.2006, 19.25 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

"Sprechen Sie mit Ihren Pflanzen"

Es hört sich an wie ein schlechter Witz, wenn scheinbare Esoteriker (so hört es sich zumindest an) wieder einmal darauf schwören, dass dies die grünen Wesen dazu bringen soll, dass sie schneller wachsen. Manche reden ihnen einfach nur gut zu, andere drohen ihnen mit Liebesentzug dem Mülleimer, in den sie geworfen werden, wenn sie nicht schleunigst fünf neue Blüten entfalten, der Dritte spielt seinen Weinreben etwas auf der Geige vor...
Ja, liebe Blumenbeschaller, haben Sie sich eigentlich schon mal gefragt, wie bzw. WOMIT ihre Lieblinge Sie angeblich hören sollen? Wo sollen sie denn bitte ihre "Ohren" haben? Und selbst wenn sie über so genannte Rezeptoren verfügen sollten (was ja wiederum durchaus möglich ist), mit denen sie irgendwelche "Schwingungen" auf irgendeine mysteriöse Weise wahrnehmen - woher nähmen sie denn bitte das "Gehirn", das nötig ist, um solche Eindrücke wie auch immer überhaupt zu verarbeiten und darauf letztlich irgendwie zu reagieren?
Also, mal im Klartext: Eine im Auftrag des WDR-Magazins "Quarks & Co." im Forschungszentrum Jülich durchgeführte Untersuchung zu dem Thema ergab, dass weder schöne Musik noch gut gemeinte Worte oder auch Waldgeräusche für sich genommen irgendeine Auswirkung auf das Wachstum von Pflanzen (in dem Versuch Sonnenblumen) haben.
Bei dem Versuch wurden die Pflanzen mit eher klassischen Musikstücken wie Robert Schumans "Waldszenen" oder der "Blumenwalzer" von Tchaikowski vorgespielt sowie für den sprachlichen Aspekt das Hörspiel "Redmonds Dschungelbuch" laufen lassen.
Gleichzeitig maß man in der Versuchskammer den Zu- und Abfluss von Kohlendioxid. Der Hintergrund: Würden die Plfanzen dadurch stärker wachsen, würden sie auch mehr CO² verbrauchen, was man dann logischerweise am geringeren CO²-Gehalt der Luft messen könnte.
Ergebnis: Sämtliche dieser musikalischen und sprachlichen Bemühungen hatten keinerlei Einfluss auf den Photosyntheseprozess der Sonnenblumen.
Nun denn, hoffen wir mal, dass die Sonnenblumenanbeter/Innen, während sie ihr schmalztriefendes Loblied auf ihre Pflanze singen, nicht vergessen, ihr auch die als Wachstumsvoraussetzung notwendige Pflege angedeihen zu lassen, sprich sie zu gießen und ab und zu auch zu düngen. Das ist zwar weitaus weniger schön, trägt aber maßgeblich dazu bei, dass sie sicher noch lange sehr viel Freude beim Anblick dieses Naturkunstwerkes haben werden.
Darüber kann man dann wahrlich Gedichte schreiben. Oder auch mal ein Lied komponieren.

Karin 07.09.2006, 22.27 | (0/0) Kommentare | PL

Klein Erna wird 100

- Oder zumindest wäre sie es geworden, wenn sie noch leben würde.

Ja, Ihr habt richtig gelesen, das Mädel, über das so viele Witze erzählt werden wie sonst nur über datt Fritzjen (die Schreibweise ist ein absichtlicher Jux von mir) hat es wirklich gegeben. Ein Akademiker namens Helmuth Thomsen fand 1963 heraus, dass es sich hierbei vermutlich um Erna Nissen aus dem schleswig-holsteinischen Niebüll gehandelt hat. Die Mutter aller Ernageschichten war übrigens eine missglückte Sekttaufe eines Schiffes, dass dem Vater des damals dreijährigen Kindes gehörte, der seine Tochter so sehr liebte, dass diese den Kahn auf ihren Namen »Klein Erna« taufen sollte. Doch leider ging die Sektflasche nicht auf, und Papa musste nachhelfen. (Ich gehe mal mit Sicherheit davon aus, dass die Kleine NICHTS von dem Inhalt abbekommen hat.)

So begann es also mit der »Klein Erna«. Ihre lästerlichen geschwätzigen Brüder trugen die Anekdote dann zunächst in ihrem Jugendklub »Alsterpiraten« weiter, wo sie wiederum weitererzählt wurde, bis sie in Stadt und Land bekannt wurde. Anscheinend beflügelte die entzückende Story später so sehr die Phantasie der Menschen, dass sie sich immer neue, teils auch gesellschaftskritische (meine Meinung) Geschichten mit ihr als Hauptperson einfallen ließen und sie so mit der Zeit zur deutschen Kultfigur wurde. Sogar ein Film wurde über sie gedreht (1969 »Geschichten von Klein Erna« mit Gitta Zeidler alias Erna und Heidi Kabel alias keine Ahnung - vielleicht deren Mutter?)

Zum Schluss noch einen - wie ich finde, guten - Ernawitz:

Klein Erna döst in der Deutschstunde. Die in die Jahre gekommene Lehrerin nimmt gerade in der Grammatik Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft durch.
Plötzlich ruft sie: »Erna - ich werde heiraten! Was ist das?«
Klein Erna fährt hoch: »Das is höchste Zeit, Frollein.«

SmileyCentral.com

PS: Wusstet Ihr schon, dass es auch "Klein Ali"-Witze gibt? Und zwar nicht erst seit gestern? Und manche davon sind auch heute noch von dem einen oder anderen Aspekt her erstaunlich aktuell.

Karin 07.09.2006, 20.20 | (0/0) Kommentare | PL

Dass Depressionen...

... sich möglicherweise und auf vielfältige Weise auf die Gesundheit auswirken können (wie etwa stressbedingte Herzprobleme), diesen Schluss lassen zahlreiche Beispiele Betroffener sicherlich oftmals zu. Auch dass Krankheiten nicht nur eine depressive Verstimmung, sondern - ebenso wie andere tragische Ereignisse im Leben dieser Menschen - eine ernsthafte Depression hervorrufen können, kann man sich, wenn man ein paar Krankengeschichten kennt, auch sehr gut vorstellen.
Nun ist es in einer neuen wissenschaftlichen Untersuchung sogar erwiesen, dass Depressionen zum Einen nachweislich dazu beitragen können, dass das Immunsystem der Betroffenen stark überreagiert, und zum Anderen allgemeiner, dass Depressionen tatsächlich auch krank machen oder zumindest gewissermaßen die Gesundheit negativ beeinträchtigen können.
Warum ich das blogge? Was habe ich damit zu tun, fragt sich vielleicht der geneigte Leser leicht besorgt. Insoweit kann ich Euch beruhigen: Es geht hier nicht um mich. Ich denke dabei lediglich an jemanden aus meinem näheren Umfeld, für den diese Erkenntnisse interessant sein könnten. Und ein Blog ist schließlich auch dazu da, Dinge mitzuteilen, die einem im weiteren Sinne beschäftigen, aber auch Informationen zu kommunizieren, die möglicherweise auch dem einen oder anderen, den es angehen könnte, hilfreich sein könnten.
Gerade wenn man Betroffene aus dem näheren Umkreis kennt, fühlt man auch eine Art Verantwortung, solche womöglich wertvollen Informationen nicht für sich zu behalten (das nützt niemandem etwas), sondern auch weiterzugeben.

Karin 06.09.2006, 23.07 | (0/0) Kommentare | PL

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Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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