Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Blog

Blogentwicklungen

Ich habe beschlossen, wieder mehr Buchrezensionen von mir auch in den Blog zu setzen. Zum Einen, weil es ja doch einige Leseratten hier gibt (wen irgendetwas nicht interessiert, braucht den entsprechenden Eintrag ja dann nicht zu lesen - beim Bloglesen pickt man sich ohnehin immer das heraus, was einen interessiert).
Und zum Anderen möchte ich mich wieder mehr auf meinen Blog zentrieren. Hier im Blog kommen halt verschiedene Themen und Dinge zusammen, die ich teile, und so soll es auch weiterhin - bzw. zukünftig wieder verstärkt - sein. Das finde ich besser, als alles irgendwie so ein bisschen auf unterschiedliche Stellen zu verteilen. Verteilen kann ich es ja immer noch. Aber mein Blog soll ja auch lebendig und vielfältig bleiben. Nicht zuletzt werden so mehr unterschiedliche Menschen angesprochen.

In welcher Reihenfolge ich die Buchrezensionen nachbloggen werde (alle werde ich wahrscheinlich nicht nehmen, sondern nur einige auserwählte), weiß ich noch nicht. Das entscheide ich dann wohl spontan. Je nachdem, wie es gerade passt. Dabei werde ich sie schon so aufteilen, dass nicht zu viel an einem Tag oder hintereinander gebloggt wird. So nach und nach wird sich das im Blog dann ergänzen.

Ein Blog befindet sich sowieso im ständigen Aufbau. Gerade dies macht es doch so spannend, besonders, wenn man später die Entwicklungen nachvollziehen kann. Auch der Austausch trägt zu dieser Dynamik bei.
Verändert hat sich das Bloggen wohl unter anderem in der Hinsicht, dass es im Gegensatz zu der Anfangszeit, als Blogs noch völlig neu waren, (für die meisten zumindest) zwangsloser geworden ist. Es ist nicht notwendig, jeden Tag etwas zu bloggen, nur um irgendetwas zu schreiben. [Obwohl ein kurzer Gruß oder Lebenszeichen bei längeren Schreibpausen durchaus angebracht sein kann; das wurde schon lange vor dem Blogzeitalter erkannt.]
Umgekehrt gibt es keinen Fristablauf für freundliche Gegenbesuche. Das kann man sich so einteilen, wie man Zeit und Lust hat. Jetzt zum Beispiel habe ich gerade nicht so viel Zeit, weil ich gleich noch los möchte. Wenn ich dann aber bei den Blognachbarn oder auch mal Nachbarn der Nachbarn vorbeischaue, nehme ich mir dann auch die Zeit. Vielleicht drehe ich heute Abend noch eine kleine Blogrunde, oder ansonsten morgen.

Bis dahin wünsche ich Euch ein schönes Wochenende!

Karin 30.01.2010, 13.11 | (0/0) Kommentare | PL

Leserumfrage: Schriftgröße

Auf Mr. Gucky's ehrliches Feedback im Kommentar zu meinem vorigen Blogeintrag hin habe ich meinen Blog versuchsweise auf Schriftgröße 13 (statt der bisherigen 12) umgestellt. 14 wäre mir dann doch für meinen Geschmack etwas zu groß, obwohl ich das von meinem kleineren Laptop-Bildschirm etwas schwerer beurteilen kann als mit dem normalen Display-Format.

Nun würde es mich interessieren, was Euch besser gefällt. Empfandet Ihr die bisherige Schriftgröße 12 auch als zu klein? Oder findet Ihr die aktuelle Größenversion 13 angenehmer? Ist Euch diese Größe möglicherweise auch noch zu klein?

Hier noch mal im Ãœberblick:
Bevorzugt Ihr
a)
Schriftgröße 12 (alt)
b) Schriftgröße 13 (neu - aktuell)
c) Schriftgröße 14 (noch größer geht hierbei nicht - aber ich denke, das wäre auch übertrieben *g*)
d) eine kleinere Schriftgröße zwischen 9 und 11 (rein hypothetisch - umsetzen würde ich diesen Punkt nicht, da mir das selbst als zu klein erscheinen würde).

Über Eure Antworten - entweder im Kommentar, oder sonst - würde ich mich sehr freuen.

Hm... Im Nachhinein denke ich, dass der Eindruck einer "kleinen" Schriftgröße auch durch den leicht geringeren Kontrast des grauen Texthintergrundes mit der dunkelblauen Schrift erklärbar wäre. Wenn dem so ist, lohnt es sich auf jeden Fall, bei jeder wie auch immer gearteten farblichen Neugestaltung auch die Größe neu auszuloten. Was meint Ihr? Klingt das plausibel?

Karin 28.01.2010, 13.15 | (6/6) Kommentare (RSS) | PL

Passend zur Jahreszeit

... habe ich meinen Blog nach langer Zeit mal wieder um-designed.

Dabei war es mir wichtig, dass a) die Gesamtkonstellation mit dem Headerbild harmoniert, aber auch b) es nicht allzu trostlos grau aussieht. Ich hoffe, es ist mir gelungen, beides unter einen Hut zu bringen, ohne dass irgendjemand Augenkrebs davon bekommt. Wobei man es allen sicherlich niemals recht machen kann. Ich persönlich bin nach einigem Herumbasteln und damit verbundenen "Oh Gott - wie das sticht" Momenten zu einem für mich zufrieden stellenden Ergebnis gelangt.
Etwas schade finde ich nur, dass die Farbauswahl für das Bloggernetz-Widget so bescheiden ist. Aber dafür kann ich ja nichts. Ich habe daher die für mich am ehesten passende Kompromissfarbe gewählt.

Eigentlich hätte ich in dem Zusammenhang ja auch gleich meine Smilies anpassen und teils dezimieren können. Doch irgendwie wäre mir das jetzt zu viel Aufwand, sie alle neu auszuwählen, zwischenzuspeichern und einzufügen. Deshalb lasse ich dies erstmal so, wie es ist. Sooo viel Langeweile habe ich schließlich auch noch nicht. Und werde ich sicher auch nie haben. Vielleicht nehme ich mir aber irgendwann die Zeit. Später.

Das Headerbild-Motiv habe ich letztes Wochenende aufgenommen. So sieht man mal, wie kalt es dann - und noch Anfang der Woche - war. Überhaupt scheint sich dieser Winter nicht so ganz entscheiden zu können zwischen absoluter Eiszeit (noch gestern zeigte das Thermometer ungefähr -8° C) und normal kaltem Winterwetter. Und auch der Schnee ist entsprechend mal mehr, mal weniger. Sogar innerhalb Deutschlands gibt es da mitunter bemerkbare Unterschiede.
Im Grunde ist das Foto bezeichnend für diesen Winter 2009-2010. So verrückt und manchmal schweinekalt war das Winterwetter schon lange nicht mehr. Zumindest nicht, soweit ich mich erinnere.

Ich selbst blieb davon übrigens auch nicht ganz unberührt. Als ich am Dienstag aufwachte, fühlte ich mich von einem frisch erworbenen Schnupfen leicht benebelt. Entsprechend fiel das Aufstehen etwas schwer. Tagsüber ging es dann. Erst abends kehrte das fieberhafte Gefühl (glücklicherweise wirklich fast nur ein Gefühl: meine Temperatur betrug zu dem Zeitpunkt unbedenkliche 37,3° C, die sich am Morgen wieder normalisiert hatten) zurück.
Das frühere Schlafengehen und die mir so gegönnte zusätzliche Mütze Schlaf wirkte sich in der Tat lindernd aus. Heute ist der Schnupfen bereits am abklingen (um mal bewusst prekäres Deutsch zu schreiben *gg*). Hatte ich um die Mittagszeit noch ein wenig abzuhusten und -niesen, wurde der ins Taschentuch geschneuzte Schleim im Lauf des Tages immer dünnflüssiger. Nun ist meine Nase wieder so gut wie frei.

Euch wünsche ich eine schön kuschlig-warme Zeit, ohne Schnupfen und sonstige Kältefolgen, sowie Gesundheit, genug Energie und bei Bedarf gute Abwehrkräfte.

Karin 27.01.2010, 18.47 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Rätsel zum 3. Advent

Da mit meinen Bildern zu meiner Erleichterung offenbar doch alles in Ordnung ist, kann ich Euch zum heutigen Adventssonntag ein kleines Bilderrätsel präsentieren.

Diejenigen Menschen, die es wissen müssen, bitte ich allerdings um Verschwiegenheit - denn sonst wäre es ja kein Rätsel mehr.

Also:

Was ist das?

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Gemeint ist das gesamte Teil.

Wer zusätzlich errät, wobei es sich bei den runden Dingern da oben handelt, dem winkt eine Überraschung von mir, die ich dann individuell auswähle.

Damit wünsche ich Euch einen schönen Adventsabend und hoffe, Ihr hattet bis jetzt einen tollen 3. Advent.

Hat es denn bei Euch schon geschneit?
Hier ist von Schnee noch nichts zu sehen gewesen. Es war / ist zwar kalt, aber tagsüber war es immer noch über Null. Als ich einmal auf das Thermometer geschaut habe, waren es ca. 2° C.

Oder:

1.6° Réaumur
35.6° Fahrenheit
275.15° Kelvin
495.27° Rankine.
Noch Fragen?


Image and video hosting by TinyPic

Karin 13.12.2009, 21.46 | (5/5) Kommentare (RSS) | PL

Hast Du das Blogger-Gen?

Im April diesen Jahres streute ein US-amerikanischer Blogger namens Felix Salmon mit seinen Thesen über den angeblichen Mangel deutscher Wirtschaftsblogs ein Strohfeuer. Ein Aufschrei ging anschließend durch die deutsche Blogosphäre, nachdem die Süddeutsche Zeitung seine Aussagen (von einigen inhaltlichen Veränderungen bei der Übersetzung abgesehen) seine Aussagen auf die gesamte deutsche Bloggerwelt übertragen hatte.

Vielleicht lässt die Tatsache, dass mich dieses Strohfeuer erst jetzt im Nachhinein erreicht hat, oberflächlich und undifferenziert betrachtet zunächst darauf schließen, bestimmte Ausprägungen des Web 2.0 wären bisher - trotz Blogbesitzes, einem Twitter-Account usw. - teils an mir vorübergegangen. Fakt ist jedenfalls, dass ich erst heute im Rahmen von Google-Recherchen auf diese Diskussion stieß.

Das Stichwort war: Blogger-Gen. Als ich es eingab, ahnte ich noch nichts davon. Ohne nun auf alle 10 Punkte nochmal einzugehen (dass jeder einzelne reichlich Diskussionsstoff bietet, hat man ja gesehen ), möchte ich hiermit eine kleine Aufstellung meinerseits machen, was einen Blogger mit Blogger-Gen auszeichnen kann. Daran könnt Ihr möglicherweise für Euch anhand der Auswertung unten "testen", ob und inwieweit Ihr davon betroffen sein könntet.

Angesichts der 10 Thesen des Herrn Salmon - und der Interpretationen dazu - wäre durchaus auch denkbar, dass die Ergebnisse einige seiner Vermutungen oder gar die Hauptaussage zumindest teilweise widerlegen helfen könnte. Mir persönlich fallen jedenfalls spontan einige deutsche Blogger ein, die entweder ganz eindeutig oder zumindest in bestimmten Punkten das Blogger-Gen ihr Eigen zu nennen scheinen. Aus diesem Grund möchte ich abschließend (am Ende dieses Beitrages) eine kleine Umfrage darüber starten, wie weit das Blogger-Gen bei Euch nach eigener Einschätzung, und / oder wie Ihr mithilfe meines Tests herausgefunden habt, ausgeprägt ist.


Hast Du das Blogger-Gen? - Der utopische Psycho-Test

Bitte beantworte die folgenden Fragen für Dich selbst so ehrlich wie möglich jeweils mit Ja oder Nein (falls Du Dich einmal nicht entscheiden kannst, wähle das, was am ehesten zutrifft - "Jein" gibt es nicht). Denn nur so kannst Du eventuell herausfinden, ob Du das Blogger-Gen oder aber eine abgeschwächtere Mutation davon hast - oder eben nicht.

1. Manchmal träumst Du vom Bloggen.

2. Einer Deiner ersten Gedanken nach dem Aufstehen ist: Was blogge ich heute?

3. Fast jeden Tag bloggst Du mindestens einen Beitrag - und sei es auch nur um des Bloggens willen.

4. Bloggst Du einmal nicht, machst Du Dir Sorgen, wie sich das ggf. auf Deinen Pagerank auswirken wird, oder hast ein schlechtes Gewissen, weil Du fürchtest, Deine Leser könnten sich enttäuscht von Dir abwenden.

5. Es gehört fest zu Deiner Blogroutine, einen täglichen Blick auf Deine Statistik zu werfen. Bei einer fortgeschrittenen Ausprägung des Blogger-Gens hast Du sogar eine eigene Exceltabelle dafür, aktualisierst diese regelmäßig und analysierst diese Daten.

6. Du machst Dir übermäßig viele Gedanken über die Vermarktung Deines Blogs, und schaust oft bei Technorati, wo Dein Blog dort genau jeweils gelistet ist.

7. Deinen Alltag nimmst Du anders wahr als nichtbloggende Menschen: Jedes Erlebnis oder sonstige Vorkommnis wird darauf abgewägt, ob es sich zu einem potentiellen Blogthema verarbeiten ließe oder zumindest im weitesten Sinne zu einem solchen inspiriert.

8. Seit Du bloggst, gehst Du nicht mehr ohne Digitalkamera aus dem Haus: Immerhin könnte es ja sein, dass Dir ein tolles Fotomotiv für den Blog begegnet. Ist dann der Akku leer oder tritt ein sonstiges technisches Problem damit auf, ärgerst Du Dich maßlos, weil Du ja nun eben jenes tolle Motiv nicht bloggen kannst.

9. Es kommt vor, dass Du das Essen oder Trinken sowie andere Alltagsroutinen (Haushalt usw.) vergisst oder vorübergehend vernachlässigst, sobald Du an einem umfassenderen bloggenswerten Thema dran bist.

10. Überhaupt verbringst Du - bewusst oder unbewusst - sehr viel Zeit damit, Dich gedanklich und tatsächlich mit Deinem Blog zu befassen, gibst Dir viel Mühe mit Deinen Beiträgen, recherchierst ggf. (je nach Thema) viel und nimmst das Bloggen mitunter akribisch ernst.

11. Wenn Du abends nach Hause kommst, fährst Du wiederum gleich Deinen Rechner hoch, um ein Tagesresümee oder andere Gedanken zu bloggen, die Dir im Laufe des Tages so kamen.

12. Tagsüber schaust Du mehrere Male nach, ob Du neue Kommentare in Deinem Blog bekommen hast, und liest diese. Hast Du keine erhalten, wirst Du verstimmt.

13. Mindestens ein Mal pro Woche stöberst Du auch mal in Deinen älteren Blogbeiträgen; gelegentlich gräbst Du auch schon mal einen aus den Tiefen Deines Archivs aus, wenn er gerade wieder passt.

14. Viele Deiner Freunde sind selbst Blogger, weshalb Du einen Teil Deiner sozialen Kontakte über Deine Blogroll (aber nicht nur) pflegst.

15. Nichtbloggende Menschen sind Dir fremd (geworden) - und Du bist ihnen auch fremd. Du fühlst Dich von ihnen oftmals nicht verstanden, hast aber auch keine Lust, Deine Energie damit zu verschwenden, ihnen zu erklären, was das Bloggen für Dich ausmacht und warum Du es tust.

16. Du bloggst auch schon mal vor (oder nach), weil es einfach schöner aussieht, wenn sich die Beiträge regelmäßig verteilen und größere Lücken das Interesse der Leser zu verschlucken drohen.

17. Bevor Du in Urlaub fährst oder aus anderen Gründen des Lebens einmal längere Zeit vom Blog ferngehalten wirst, trägst Du daher Vorsorge, dass Deine Leser sich auch während Deiner Abwesenheit nicht langweilen und Lesestoff haben.

18. Mit fortgeschrittenem Blogger-Gen kümmerst Du Dich auch aus dem zweiwöchigen Urlaub um Deinen Blog. Daher buchst Du nur in Hotels, die über eine WLAN-Verbindung verfügen, oder hast gar einen Surfstick für Deinen Laptop, damit Du auch zeitnah das Neueste bloggen kannst.

19. Du (als Deutsche/r - die deutsche Sprache ist schließlich vergleichsweise im Internet nicht so verbreitet, auch wenn es angesichts seiner Größe subjektiv anders erscheinen mag) eröffnest einen neue englischsprachigen Blog, um Deine Gedanken auch mit einem breiteren Publikum zu teilen.

20. Ãœber die Grenze zwischen Blogger-Gen und Blogger-Sucht hast Du Dir schon einige Gedanken gemacht.


Auswertung:

0-5 Ja's:
Mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit geht das Blogger-Gen völlig von Dir ab. Wenn Du überhaupt einen Blog hast, benutzt Du ihn höchstens sporadisch und machst Dir ansonsten nicht allzu viele Gedanken darum. Bloggen dient für Dich einfach dem Spaß und Zeitvertreib.

5-10 Ja's:
Auch, wenn einige Punkte durchaus auf Dich zutreffen könnten, brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen. Vielleicht ist das Blogger-Gen in Anteilen bei Dir vorhanden, eben weil Du gerne und ungezwungen mehr oder weniger regelmäßig bloggst, wenn Du etwas mitteilen möchtest, und es dann gerne tust. Ansonsten ist aber alles im grünen Bereich, und auf der Straße wird sicherlich niemand mit dem Finger auf Dich zeigen und sagen: "Das muss ein Blogger sein!"

10-15 Ja's:
Es mag schon sein, dass das Blogger-Gen in Dir relativ eindeutig zu bemerken ist. Phasenweise könnte es sogar etwas stärker hervortreten, während Du in anderen Phasen wiederum kaum von einem Nichtblogger zu unterscheiden bist - abgesehen davon, dass irgendwo im Netz da ein Blog von Dir vor sich hin dümpelt, bis Deine verstärkte "Blogger-Gen-Zeit" wieder kommt. Alles in allem bist Du aber zufrieden damit, zumal Du das Bloggen gut mit Deinem Tagesablauf und Deinen sonstigen Beschäftigungen abgestimmt bzw. es darin integriert hast.

15-20 Ja's:
Kein Zweifel: Das Blogger-Gen hat Dich voll im Griff! Doch mit ein wenig Selbstmanagement wird es Dir gelingen, es soweit zu zähmen, dass Du Deine Natur mit Deinem restlichen Leben in Einklang bringen kannst. Ggf. mit einer therapeutischen Hilfe, die Dir am besten entspricht. *fg*


Blogumfrage

Hast Du das Blogger-Gen?
Ja, ganz eindeutig! Und ich bin stolz darauf!
Ja, ich gebe es zu. Versuche aber, es zu bezähmen, um ein normales Leben zu führen.
Möglicherweise. Ehrlich gesagt ist mir das egal.
Ein paar Ansätze davon sind schon da. Mein Leben wird dadurch jedoch nicht beeinträchtigt.
Ich glaube nicht. Hätte es aber gerne.
Nein. Und ich bin froh darüber.
Auswertung

Karin 08.12.2009, 22.27 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Das Leben

... hat mich voll gepackt!

Heute muss ich noch in die Stadt, ein paar Dinge erledigen, dann mache ich vielleicht noch etwas Haushalt...

Und morgen bin ich in Oberhausen. Ich freue mich schon auf die Sternstunden!
Davon scheint es ja in meinem Leben in letzter Zeit einige zu geben - und ein Ende ist noch nicht in Sicht...

Aber nun vorfreue ich mich erstmal auf ein wundervolles Treffen mit überwiegend bekannten und zwei bisher noch nicht bekannten Menschen.

In diesem Sinne wünsche ich Euch allen ein schönes Wochenende!

Karin 20.11.2009, 14.44 | (0/0) Kommentare | PL

Der Samstags-Füller ;-)

Spontan habe ich beschlossen, aus dem Freitags-Füller für mich einen Samstags-Füller zu machen. Einfach weil ich HEUTE einmal Lust habe, ihn auszufüllen.

Ich hoffe, ich verstoße damit nicht gegen irgendeine Regel. Eigentlich ist der Freitags-Füller ja auch am Samstag noch gut, oder? Es soll jetzt allerdings auch nicht zur Regel werden, den Freitags-Füller mit einem Tag "Verspätung" auszufüllen.

Also:

1. Das wird eine Mordsgaudi morgen, wenn ich endlich bei Nanowrimo aufholen werde - es wird geschrieben, geschrieben und geschrieben, bis es nicht mehr geht. 

2. Ich bin nicht woanders ; ich bin hier !

3. Die Möglichkeiten wären theoretisch (zumindest in meiner Vorstellung) gegeben - mit der Praxis tue ich mich jedoch etwas schwer.

4.  Literweise Tee, morgens und bei energetischen Durchhängern tagsüber auch heißer Kaffee  ist eines meiner Lieblingsrezepte für kalte Tage.

5. Wie kann man wissen ob es wahr sein oder werden kann, was scheinbar nur im eigenen Kopf existiert.

6.  Sich lichtende Wolken nach reinigendem Regen und ein stürmischer Himmel.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf mein Bett, mich in meine Decke bei der Lektüre eines Buches einzukuscheln , morgen habe ich nichts Bestimmtes außer Nano-Schreiben geplant und Sonntag möchte ich den Tag genießen !

Karin 14.11.2009, 21.45 | (0/0) Kommentare | PL

Stöckchen über das Bloggen

Da ich dieses Stöckchen schon an verschiedenen Stellen entdeckt habe (zum Beispiel hier und dort) und es mal ganz interessant finde, will ich mich nun auch zur Abwechslung wieder an so etwas beteiligen.
Es gab ja auch Zeiten, wo ich schon mal öfter Stöckchen ausgefüllt habe. Mittlerweile halte ich es so, dass ich das nur noch ab und zu mache, je nachdem, ob ich das Thema interessant finde (denn wenn man schon länger bloggt, wiederholt sich sonst einiges mit der Zeit) und auch gerade Lust dazu habe.

1. du besuchst einen neuen blog. was liest du als erstes?

Also, zunächst mal die erste Seite, dort, wo auch die aktuelleren Beiträge stehen. Dort schaue ich mir zuerst den obersten Beitrag an und wenn der mich anspricht, lese ich ihn. Danach lese ich die Überschriften der anderen Beiträge und picke mir dann die heraus, die mich besonders interessieren. Wenn ich zum ersten Mal einen Blog besuche, verschaffe ich mir auch einen Überblick über die Themen, über die hier geschrieben werden, unter anderem auch durch die vorhandenen Kategorien oder Tags (mit Schwerpunkt auf ersterem).

2. interessiert dich die "ueber seite" falls vorhanden, weil du etwas ueber die person erfahren moechtest die da schreibt?

Generell ja, weil ich gerne etwas über die Person "hinter dem Blog" erfahre. Gerade bei Blogs, die ich regelmäßig besuche, aber auch manchmal bei neuen Blogs in meiner Runde. Das schafft auch eine persönlichere Atmosphäre.

3. schaust du dir auch die vorherigen eintraege an oder nur den aktuellsten?

Ja, siehe Antwort zu Frage 1.

4. liest du manchmal im archiv?

Wenn ich die Zeit und die Lust habe sowie, wenn ich längere Zeit nicht in einem Blog gelesen habe, den ich sonst + / - regelmäßig besuche, ja. Aber nicht jedes Mal.

5. haelst du ein gaestebuch fuer ueberfluessig?

Das kann jeder so halten, wie er möchte. In einem Blog finde ich es nicht unbedingt notwendig; auf einer Website ist es schon nett als Feedbackmöglichkeit, da es dort meist keine Kommentarfunktion gibt.

6. muessen dich die farben und die gestaltung eines blogs ansprechen damit du ihn wieder besuchst?

Nicht unbedingt. So lange es zum Blogger und zum Inhalt des Blogs passt und mir keinen Augenkrebs verursacht (und da bin ich wirklich sehr tolerant im Vergleich zu wenigen Einzelfällen, die ich selbst im Laufe der Zeit erlebt habe), komme ich, wenn mich der Inhalt interessiert und / oder mir der / die Blogger/in sympathisch ist, gerne wieder.

7. bist du eher ein blog-abonnent und wartest gespannt auf den naechsten eintrag oder besuchst du einen bestimmten blog nur bei deiner ausfuehrlichen blogrunde?

Nein. Ich habe keine Blogs abonniert, sondern besuche alle manuell bzw. über die jeweiligen Links und meine Blogroll. Und die Ausführlichkeit hängt von meiner Zeit und Lust ab. Oft teile ich die Runde auf mehrere Tage auf. Hoffe, ich verteile meine Aufmerksamkeit letztendlich einigermaßen gerecht, obwohl es (zugegeben) manchmal auch vorkommen kann, dass ich mich zeitweilig auf einige wenige Blogs beschränke. Doch dann kommen auch immer wieder Phasen, wo ich verstärkt in verschiedenen Blogs lese, also auch denen, die ich seltener besuche oder wo ich häufiger still als "laut", mit Kommentar, lese.

8. wie lange bloggst du schon?

Hier bei BLW seit dem 21.12.2005 (siehe auch Statistik). Insgesamt höchstens zwei Monate länger. Mein allererster Blog war ein simpler beepworld-Blog und nur wenig frequentiert. Es war rückblickend auch mehr ein "Versuchsblog", in dem ich ein paar Gedanken aufgeschrieben hatte, um überhaupt mit dem Bloggen "warm" zu werden.

9. was findest du interessanter, ein blog oder ein forum?

Im Großen und Ganzen fühle ich mich in der Bloggerwelt zu Hause. Mein Blog wird meinen Bedürfnissen halt am ehesten gerecht (das hatte ich unter anderem hier schon einmal erläutert). Je nach Thema mag ich aber auch in Foren diskutieren, bin jedoch nur in wenigen aktiv und zwar seltener als im Blog. Es gibt nur zwei Foren, die ich nicht dauerhaft missen möchte, davon ein kleines und ein größeres, wo ich auch schon Kontakte gefunden habe, zu denen ich über den Blog nicht gekommen wäre.

10. hast du schon mal schlechte erfahrungen mit dem bloggen gemacht?

Klar hatte ich vereinzelt im Laufe der Zeit (ist jetzt schon länger her, dass es das letzte Mal vorgekommen ist) schon mal Spamkommentare, doch dies waren zum Glück nur Ausnahmefälle. Da ich die Kommentare bei mir nach wie vor redaktionell freischalte (hoffentlich stört es niemanden, dass seine Kommentare daher zeitverzögert erscheinen), braucht mich das aber nicht weiter zu ärgern. Ich versuche, sie immer so zeitnah wie möglich, d. h. wenn ich online bin, freizuschalten. In der Regel dürfte es also nie länger als einen Tag dauern, es sei denn, ich bin nicht da. Doch das wird meist sowieso vorher angekündigt (sorry, wenn ich das irgendwann mal vergessen haben sollte).

11. findest du es unhoeflich wenn du schon einige male einen blog besucht hast, aber keinen gegenbesuch bekommst?

Nö. Es ist niemand gezwungen, bei mir einen Kommentar zu hinterlassen. (Ich selbst lese manchmal auch still und kommentiere nur dann, wenn ich auch wirklich etwas sagen möchte.) Meistens entwickelt sich sowieso auf natürliche Weise ein Hin und Her bei einem festen Kreis von Bloggern, wo man langfristig liest (Blogroll). Aber ich führe nicht Buch darüber, wie oft mich jemand besucht und ich ihn oder so. Das fände ich irgendwie schwachsinnig. Wie gesagt: Bei Leuten aus der Blogroll ist es ohnehin meistens so, dass man dort regelmäßiger liest und dann auch ab und zu etwas zurückkommt (und umgekehrt genauso). So lange man ab und zu spürt, dass man als Besucher und Kommentator wahrgenommen wird, reicht das aus meiner Sicht zunächst mal völlig aus. Das Ganze soll ja nicht in einen Zwang ausarten.

12. liest du die kommentare die andere vor dir geschrieben haben?

Ja. Meistens dann, nachdem ich selbst einen Kommentar hinterlassen habe, manchmal aber auch davor. Wenn aber irgendwo schon 20 Kommentare stehen, lese ich oftmals jedoch nur die für mich interessanteren Kommentare bzw. lese auch mal quer. Das kommt aber nicht zuletzt auch auf die Zeit an, die ich habe, sowie auf das jeweilige Thema.

Karin 11.11.2009, 18.49 | (0/0) Kommentare | PL

Wichteln

Ich wichtel auch hier mit.

Leider klappt es mit dem Einfügen des im Media-Manager dieses Blogs gespeicherten Wichtelbanners mal wieder nicht. ;-( Aber meine Anmeldung ist erfolgt, und das ist das Wichtigste.

Ach ja, und dort wichtel ich auch!

Nicht zu vergessen natürlich das Schrottwichteln - aber das ist ja schon wieder etwas anderes.

Karin 06.11.2009, 17.20 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Diffuse Technik

Offenbar führt die Teilung eines Blogeintrags neuerdings dazu, dass der Blog zerschossen wird.
Kaum hebe ich die Teilung aber auf, erscheint die rechte Seitenspalte wieder dort, wo sie soll.
Da werde mal jemand aus der Technik schlau...

A propos Technik: Den Dreh mit den Twitterfeeds habe ich gestern endlich rausgekriegt.
Davor war ich irgendwie zu doof zu erkennen, dass es nur mit dem betreffenden RSS-Link funktionieren kann. Und mein Laptop ist leider so beschaffen, dass ich mir den betreffenden Link erst vorübergehend als Lesezeichen speichern muss, um dann in den Eigenschaften den RSS-Link angezeigt zu bekommen.

Jetzt, wo ich weiß, wie sich dieser Link aufbaut, kann ich einen solchen mit der Endung rss.xml oder nur .rss zukünftig natürlich auch manuell eintippen.

Nun ja, frau lernt eben nie aus, und am besten by doing.

Karin 30.10.2009, 23.11 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

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Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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