Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Ich

Guten Morgen allerseits!

Hey, es klappt ja richtig gut mit dem Frühaufstehen! Nun kann der bewusst voll bepackte, geschäftige Tag losgehen. Während der Kaffee noch durchläuft, beginne ich mit einer aufmunternden, frischen Jogger- - pardon - Bloggerrunde und grüße dabei ein paar Nachbarn (mit oder ohne Hund ;-) - die echten waren in den letzten Tagen ja schon dran, nur die niedliche kleine Hündin wollte sich nicht mit mir einlassen; es könnte ja sein, dass ich vom Mars komme und das ältere Frauchen vor mir beschützt werden muss :-)) begrüßen. Dazu gibt es schon mal einen leckeren Kalinka Kefir zum Fitwerden und ganz nebenbei mache ich noch ein wenig Fingergymnastik auf der Tastatur und zur Abwechslung auf der Mouse. Und auch meine Augen kommen in Schwung, während sie von links nach rechts gehen, um die tollen, unterhaltsamen, verblüffenden und auch geistreichen (Frühstück und Sport fürs Gehirn - natürlich frei Haus geliefert!) Texte aufzunehmen und an die hintere Großhirnrinde - oder welchen genauen Bestimmungsort auch immer, Adresse unbekannt, aber Hauptsache es kommt an :-) - weiterzugeben.

Also, der einzige, der heute etwas verschlafen war, war mein PC - so lange, wie mein Wordprogramm gebraucht hat, um in die Gänge zu kommen. In der Zwischenzeit wäre ich schon zehn Mal aufgestanden, wenn ich nicht schon auf gewesen wäre (Oder was denkt denn Ihr? Dass ich im Liegen surfe? *g*). Übrigens ist es die Hitze (zumindest Drinnen, draußen ist es ja angenehm), die wahrscheinlich dazu beigetragen hat, mich so schnell aus dem Bett zu scheuchen. Noch im Halbschlaf hatte ich nämlich gedacht, es wäre schon viel später, und hell war es ja auch. Umso überraschter war ich dann, als mir die grüne Digitalanzeige auf dem Wecker erst 7:45 Uhr anzeigte, es also kein Wunder war, dass ich ihn noch nicht gehört hatte, weil sein Einsatz noch gar nicht gekommen war (ich hatte ihn auf acht Uhr gestellt)!

So, jetzt wünsche ich Euch allen einen wunderschönen Tag und düse mal los - erst einmal virtuell und dann tatsächlich zu meinem heutigen Tagwerk.

Karin

Karin 22.06.2006, 08.35 | (0/0) Kommentare | PL

Meine Mühen tragen Früchte!!

Endich mal eine gute Nachricht, die ich nur zu gerne verbreite: Ich habe am Freitag ein Vorstellungsgespräch, diesmal bei einer Rechtsanwaltssozietät, als Fremdsprachenkorrespondentin mit Englisch. Es ist übrigens das erste Bewerbungsgespräch nach dem Ende meiner letzten Tätigkeit, bei dem es sich NICHT um eine Zeitarbeitsfirma handelt (von denen man dann immer nur hört: »Wir melden uns, wenn wir irgendetwas für sie haben«, was dann erfahrungsgemäß meist auf ein desillusionierendes »Nie« oder auf eine Rücksendung der Bewerbungsunterlagen nach einigen Wochen »mit freundlichen Grüßen« hinausläuft).

Super! ich freue mich, endlich wieder eine Perspektive zu haben, besonders nach den letzten paar Tagen! Das motiviert. Und es ging so schnell -. am Sonntag hatte ich mich erst auf diese Stelle beworben. Nun geht es erst einmal darum, am Freitag einen positiven Eindruck zu vemitteln. Ich freue mich dabei über alle gedrückten Daumen - egal ob im Stillen oder offiziell.

Ja, es geht wieder aufwärts - ganz bestimmt! Natürlich hoffe ich, genommen zu werden. In jedem Fall aber gibt es mir die Zuversicht zurück, dass es auch für mich ein berufliches und allgemeines Weiter gibt.


Karin 21.06.2006, 20.45 | (0/0) Kommentare | PL

Beruf verfehlt?

Ihre Stärken im Job: Kreativität und Charisma!

Sie sind ein Visionär, der über den Tellerrand blickt und ungewöhnliche Ideen entwickelt. Dabei liefern Sie neue Ansätze und Lösungen zu alten Problemen. Daher kommt es manchmal vor, dass Ihre Kollegen Ihre unternehmerische Fantasie und Ihre großartigen Talente nicht gleich erkennen. Vielleicht werden Sie sogar insgeheim beneidet oder man hält Ihre Ideen für zu unkonventionell. Gegen den Strom zu schwimmen ist eben nicht jedermanns Sache! Deshalb brauchen Sie mehr als alle anderen ein Job, in dem Sie Ihre Stärken ausspielen, sich von der Masse abheben und mit Ihren Ideen brillieren können.



Tja, aber darf ich heutzutage überhaupt noch wählerisch sein? Okay, der Zeitpunkt, bei Null anzufangen, wird vielleicht nie wieder so günstig sein wie jetzt, wo ich praktisch noch bei Null stehe. Aber genau da liegt zugleich auch der Haken: Ich wüsste nicht, in welche Richtung ich gehen sollte, wenn ich nicht von dem Punkt aus weitermachen würde wie bisher. Doch vielleicht fällt mir ja noch was ein! Nur wenn, dann bitte schleunigst!! Problem: Unter Zeitdruck wird meine Kreativität wie blockiert. Deshalb mache ich erstmal sicherheitshalber da weiter, wo ich aufgehört habe. Ich will im Berufsleben mit dem, was ich habe, Fuß fassen, mich nach und nach steigern, auf jeden Fall aber Geld verdienen, um mir mein eigenes Leben selbst zu finanzieren. Unabhängigkeit, um mein Leben letztlich frei gestalten zu können. Dieses Ziel hat für mich im Moment mehr Priorität. Denn so grundsätzlich falsch kann das ja auch nicht sein. Wo ich am Ende unterkomme, kann ich zwar noch nicht wissen. Aber weshalb umkehren, statt den Weg geradeheraus weiterzugehen? Es hat schon seinen Grund, dass er so verlief. Ich bereue nichts. Und manchmal findet man sein Glück eben erst auf Umwegen, nach vielen Stationen. Man muss diese dazu aber erstmal durchlaufen. Nicht den Rückwärtsgang einschalten. Ich denke, das wäre Zeitverschwendung. Und ich habe sowieso oft das Gefühl, das während meiner Arbeitslosigkeit viel zu viel zeit flöten geht, Potential, das ich gerne in irgendeinen Job umsetzen würde, wenn ich denn endlich einen bekomme...

Karin 21.06.2006, 04.58 | (0/0) Kommentare | PL

Ausgeglichenes Köpfchen

Ihre Gehirnhälften sind gleichermaßen stark ausgebildet!

Das bedeutet, Sie können aus den Stärken beider Gehirnhälften gleichermaßen schöpfen, je nach dem, wie es die Situation erfordert. Wenn Sie einen komplizierten Sachverhalt erklären müssen oder einen Urlaub bis ins kleinste Detail planen wollen, übernimmt die linke Gehirnhemisphäre die Kontrolle. Sie ist zuständig für die logische Lösung anstehender Probleme. Wenn Sie aber ein Kunstwerk kritisieren oder sich eine neue, intelligente Methode einfallen lassen, wie Sie Akten abheften, dann schaltet sich Ihre rechte Gehirnhemisphäre ein. Diese filtert feine Nuancen aus dem Gesamtzusammenhang für Sie heraus. Die meisten Menschen haben entweder eine dominierende linke Hemisphäre oder eine dominierende rechte Hemisphäre. Sie dagegen können sich aus beiden Hälften gleichermaßen bedienen. Diese seltene Kombination macht aus Ihnen einen kreativen und flexiblen Denker


Zum Test ->

Karin 21.06.2006, 04.19 | (0/0) Kommentare | PL

So bin ich! :-)

Sie sind ein gefühlsbetonter Romantiker!

Wenn es um die Liebe geht, vertrauen Sie auf Ihre Gefühle. Sie sind ein leidenschaftlicher Mensch, der sich gerne mit Dingen umgibt, die perfekt zu Ihm passen. Sei es die perfekt sitzende Jeans oder die Liebe Ihres Lebens.Natürlich gelingt auch Ihnen nicht immer alles. Aber da Sie stets an das Gute glauben und sich immer wieder fallen lassen, gewöhnen Sie sich besser auch an die gelegentlichen Rückschläge. Sie können und sollten sich nicht verstellen und in Sachen Liebe Ihre Gefühle durch rationelle Entscheidungen ersetzen. Bleiben Sie, wie Sie sind und umarmen Sie die ganze Welt - oder aber auch nur Ihren Traumpartner, der Ihnen mit Sicherheit eines Tages begegnen wird.

Yep! Und Ihr?

Karin 21.06.2006, 04.03 | (0/0) Kommentare | PL

Mein Chakra

Sie strahlen positive Energie von Ihrem vierten Chakra aus!

Dieses Chakra befindet sich direkt in Ihrer Brust in der Nähe des Herzens. Das vierte Chakra steht für hohe emotionale Ebenen, wie Liebe, Zärtlichkeit und Mitgefühl. In Ihrem Fall kann die positive Energie frei fließen, weil Ihr Chakra nicht blockiert ist. Eine positive Energie des vierten Chakras bedeutet, dass Sie - in Verbindung mit diesem Energiezentrum - den zentralen Herausforderungen des Lebens gegenüber eine höhere Weisheit entwickelt haben. Geht es um Gefühle, dann zeigen Sie eine Reife, die es Ihnen erlaubt, besonders einfühlsam mit anderen Menschen umgehen. Ob es sich nun um Fremde oder um Freunde handelt, Ihr viertes Chakra sendet ein Mitgefühl aus, das Ihren Mitmenschen gut tut.

Und was strahlt ihr von Eurem Chakra aus?

Karin 21.06.2006, 04.00 | (0/0) Kommentare | PL

Warum Utopia?

Ich wurde einmal gefragt, warum ich meinen Blog »Utopia« getauft habe, obwohl dort unter anderem wahre, selbst erlebte (und selbst erträumte) Geschichten und Fakten (inklusive meinem Senf dazu), aber auch real existierende Bilder stehen.

Natürlich ist alles, was ich hier schreibe, authentisch - einschließlich meiner Gedanken, die ich genau so wiedergebe, wie sie mir kommen (dass ich selektiere, welche davon ich überhaupt in die Bloggerwelt einbringe, was mir wichtig ist zu sagen und worüber ich lieber schweige, ist klar, aber ein anderes Thema).

Damit mein Blogname aber von allen richtig verstanden wird, hier eine kurze Erklärung: Als ich den Blog gewonnen hatte, suchte ich in meinem Gedächtnis nach einem Blognamen, in dem ich mich charakterlich sehr gut wiederfinden kann bzw. der bestimmte Wesenszüge in mir widerspiegelt. Da spukte mir plötzlich das Wort Utopia im Kopf herum - weil ich oft gewissermaßen in meiner eigenen Welt lebe (tun wir das nicht alle, liebe Mitbloggende?). Fragmente, Bruchstücke, vielleicht auch den einen oder anderen Schatz, der traurige Augen wieder zum Leuchten bringt, aus diesem inneren Utopia möchte ich hier teilen.

Nun mögt Ihr dem vielleicht hinzufügen wollen, dass ich ja nicht nur erbauliche und fröhliche Dinge hineinsetze (wenngleich ich mich in dunklen / kritischen Stunden nach Möglichkeit zurückhalte, um keine schlechte Laune zu verbreiten und nicht wildfremde Menschen auch noch mit meinem Kram zu belasten oder durch zeitschleifenartige Wiederholung zu langweilen). Dass ich nicht immer das Blau vom Himmel herabpredige, sondern eben auch mal das Braune von der Erde in den Himmel hebe (oder so :-)). Nun, man sieht, ein bisschen kreativ um die Ecke denkend verdreht bin ich ja doch. Anders eben. Manchmal auch utopisch. Träume mir viele Dinge zusammen, die zum Großteil vermutlich sowieso niemals wahr werden. Lasse mich bisweilen auch eine begrenzte Zeit darin fallen, um dann (meist gestärkt und noch ein bisschen mehr ich) wieder aufzustehen.

Nein, so utopisch bin ich nun auch wieder nicht, dass ich die Realität aus den Augen verlieren würde (wie sollte ich das, wenn ich doch so oft mit der Nase davor gestoßen werde oder von selbst stolpere). Und wenn es mir irgendwann einmal gelingen wird, die Utopie, die ich mir selbst als Lebensentwurf zusammengeschustert habe und jeden Tag aufs Neue weiter optimiere, voll und ganz zu leben, wenn ich also meine Utopie in die Realität umgesetzt haben werde (was wahrscheinlich mein ganzes Leben in Anspruch nehmen wird), dann wird mein Glück perfekt sein - und das anderer Menschen auch, weil in meiner Welt unter allen Umständen freundlich und tolerant miteinander umgegangen wird, Probleme friedlich / gewaltlos und diplomatisch gelöst werden und niemand dort verletzt wird, weil jedes Wort mit Bedacht gewählt ist. Usw. So nach dem Motto: Eine bessere Welt ist möglich - zumindest im Kleinen, wenn nur jeder Einzelne etwas dafür tut.

Aber so weit wollte ich jetzt auch nicht abschweifen.

Im weiteren Sinne steht Utopia auch für eine optimistische Grundeinstellung (auch als Selbstmotivation, denn wie man schon im Blog sehen kann, herrscht auch bei mir nicht immer eitel Sonnenschein - muss es auch nicht, denn ich bin auch nur ein Mensch; wichtig ist, wie man damit umgeht).

Nun, eigentlich wollte ich hier keinen Vortrag halten. Mein Motiv für diesen Beitrag war ursprünglich nur der zu verdeutlichen, dass ich mir sehr wohl bei der Benennung meines Blogs etwas gedacht habe - wenn auch etwas weniger, als es jetzt in der geschriebenen Form den Anschein erwecken mag. Ich hoffe, ich habe damit nichts von dem Zauber dieses Wortes kaputt gemacht. Aber schön, mal drüber geredet zu haben. Dafür sind Blogs ja letztlich da: Zum Kommunizieren, sich mitteilen, manchmal auch selbst zerreden ...

Karin 21.06.2006, 03.07 | (0/0) Kommentare | PL

Erweiterte Horizonte

Liebe macht nicht blind.
Der Liebende sieht nur weit mehr als da ist.

Oliver Hassenkamp

Dieses Zitat des Tages gefällt mir ausgesprochen gut (allgemein)!

Karin 20.06.2006, 00.39 | (0/0) Kommentare | PL

Im Vorbeigehen mitgenommen

Stöckchen von Inge

Was ist für dich das vollkommene Glück?

Vollkommenes Glück gibt es nicht. Es gibt nur die vielen kleinen Glücke, die zu einem großen Glück werden können. Das können vermeintliche »Kleinigkeiten«, Gesten oder Worte sein, die mich erfreuen; Zeit verbringen mit Menschen, die ich mag; etwas Schönes unternehmen; Musik, die der Seele guttut; das Gefühl, etwas geschafft oder gar erreicht zu haben; ... es kann vieles sein. Ein größeres Glück wäre für mich, einen Job zu finden, mit dem ich leben kann und der mir obendrein Spaß macht, weil ich mich damit identifizieren kann. Selbstverwirklichung. Das allergrößte Glück, das ich mir vorstellen kann, liegt bei mir wohl noch in ferner Zukunft: Die Liebe meines Lebens erleben, eine von der Art, die, einmal gewachsen, ewig hält, und Kinder.

Wo möchtest du gern leben?

In der Südsee, in einem Strandhaus auf einem Felsen, mit dem Mann meiner Träume, der leider noch nicht in meiner Realität angekommen ist.

Was ist deine größte Hoffnung?

1. Berufliche / finanzielle Sicherheit. 2. Mein Leben endlich auf meine eigenen Füße stellen (keine Hoffnung, sondern ein Plan, aber abhängig von 1.) 3. Den Mann meines Lebens finden.

Was treibt dich zur Verzweiflung?

Wenn ich das Gefühl habe, gegen Mauern anzureden oder mit Windmühlen zu kämpfen.

Woran glaubst du?

An das Gute im Menschen.

Was ist dein größter Fehler?

Ich handle und reagiere manchmal zu sentimental. Ein andermal verberge ich es wieder hinter der Maske der Vernunft. Beides sind deshalb Fehler, weil ich nicht nur zur Hälfte ich sein möchte. Daran muss ich arbeiten. Ach ja, und ich neige dazu, vieles zu persönlich zu nehmen. Das kann in Einzelfällen auch dazu führen, dass ich mich damit selbst runterziehe (doch bis jetzt bin ich auch immer wieder aus dem Loch selbstständig wieder herausgekrochen und habe wohl auch langfristig etwas daraus gelernt). Und ich tue mich manchmal schwer mit Entscheidungen; überhaupt mit allem, was endgültig ist.

Dein Hauptcharakterzug?

Ich kann gut zuhören, nehme mein Umfeld sehr intensiv, aber auch kritisch wahr, und kann mich gut in andere Menschen hineinversetzen. Auch wenn ich mich scheinbar schnell einschüchtern lasse (obwohl ich mich dann bloß in mein Schneckenhaus zurückziehe), habe ich meinen eigenen Willen, den ich wenns drauf ankommt, aber auf jedne Fall immer dann, wenn es mich selbst betrifft, auch hartnäckig durchsetze.

In welchen Eigenschaften ähnelst du deinen Eltern?

Dass ich das, was ich einmal aus Überzeugung anpacke, mit Leidenschaft tue, und meine allgemeine Lebensfreude und Zufriedenheit mit dem, was ist, habe ich wohl von meiner Mutter. Ebenso mein hohes Verantwortungsgefühl und meine Gewissenhaftigkeit für jeden Schritt, den ich vollbringe. Das Zweifelnde, Unentschlossene, Melancholische, Verzagte, habe ich hingegen meinem Vater zu verdanken. Dafür aber auch meine Hilfsbereitschaft, die bis an die Grenzen der Selbstlosigkeit reichen kann.

Welche deiner Vorzüge werden verkannt?

Dass ich nachdenke, bevor ich etwas äußere (viele werden dabei ungeduldig). Ansonsten sehr viele Dinge. Ich werde in vielem oft unterschätzt. Zum Beispiel in meiner Intelligenz. ;-)

Welche Eigenschaft schätzt du an anderen Menschen?

Einsatzbereitschaft (für eine gute Sache und für andere Menschen); die Fähigkeit, auch dann gute Laune zu verbreiten, wenn die allgemeine Stimmung im Keller ist; Überzeugungskraft.

Was war/ist dein größter Erfolg?

Puh ... da muss ich aber mal scharf überlegen ...

Was ist deine liebste Beschäftigung?

Lesen, schreiben, spazieren, Rätsel lösen, schöne Zeiten mit guten Freunden verbringen (wo, wie und zu welchem Anlass ist unterschiedlich), gute Gespräche, bei entspannender Musik nachdenken, ...

Welche unerledigte Aufgabe schiebst du immer vor dich her?

Nur eine??? Es gibt so viel, dass ich noch tun muss ...

Was muss unbedingt auf deinem Frühstückstisch stehen?

Kaffee!!! Und die Zeitung.

Was machst du, wenn du unerwartet einen freien Nachmittag hast?

Ich gehe mal wieder ins Kino, radle durch die Natur oder genieße die Sonne im Garten. Oder: siehe oben.

Du gewinnst eine Million Euro, was machst du damit?

Ich unternehme eine Weltreise - ganz spontan, ohne vorheriges Ziel, ziehe ich einfach los, immer der Nase nach, und gucke, was ich so erlebe, wem ich begegne, wohin mich mein nächster Weg führt. Dafür nehme ich mir ein Jahr Zeit, schreibe dabei all meine Eindrücke und Gedanken auf und mache anschließend ein Buch daraus. Dann kaufe ich in Afrika ein großes Bauernhaus, bringe es in Schuss und gründe darin ein Waisenhaus, das ich selbst organisiere und leite. Finanzieren tue ich das, indem ich selbst angebautes Gemüse und irgendwelche Handarbeiten in der Stadt verkaufe und durch meine Bücher. Aber ich weiß ja, dass auch das niemals wahr werden wird ... eine Utopie eben. ich mache dem Namen meines Blogs mal wieder alle Ehre!

Wie oft bist du in deinem Leben schon umgezogen?

Zweimal (ich weiß, damit breche ich keine Rekorde ... man möge mir meine Jugend nachsehen *g*).

Dein Lieblingsbuch?

Zu viele. In der Regel immer das, was ich im Augenblick lese.

Dein Lieblingsschriftsteller?

Mit welchem soll ich anfangen?

Dein Lieblingsfilm?

Ich mag viele Filme.

Bei welcher Musik entspannst du?

Jack Johnson, Rosenstolz, Gérald de Palmas (französische Chansons), Hauptsache schön, gefühlvoll, melodisch und harmonisch dahinplätschernd.

Welches Lied singst du am liebsten?

Ich singe gar nicht (oder nur heimlich, wenn es keiner hört ;-)).

Was siehst du im Fernsehen am liebsten?

Dokus.

Welche Reform bewunderst du?

Soll das ein Witz sein?

Wem zollst du Respekt?

Mutter Theresa. Dem Dalai Lama. Menschen mit Rückgrat, herzvollem Humor und unerschöpflicher Güte. Meinem ehemaligen Chef.

Was würdest du durchsetzen, wenn du für einen Tag Deutschland regieren würdest?

An einem Tag bestimmt nichts. Dazu bräuchte ich mehr Bedenkzeit, weil ich nämlich nicht wüsste, wo ich anfangen sollte. Wenigstens gebe ich es zu. Immerhin besser, als einfach draufloszukloppen. Ich bin ja nicht so ...

Wie, denkst du, wird in zehn Jahren die Stellung behinderter Menschen in Deutschland sein?

Wenn sich nichts ändert: Schlecht.

Wer oder was hättest du sein mögen?

Ich selbst.

Welchen Traum möchtest du dir unbedingt noch erfüllen?

Ich habe viel zu viele!!! Wobei es in einigen Fällen vielleicht sogar besser ist, dass sie für immer ein Traum bleiben werden. Ich kann damit leben - aber ohne meine Träume kann ich nicht leben.

Wie möchtest du sterben?

Zum richtigen Zeitpunkt - nicht zu früh, und nicht zu spät. Außerdem ohne Qualen, am liebsten im Schlaf wegdämmern, ohne dass ich es bewusst bemerke.

Wie lautet deine Lebensphilosophie?

Lebe jeden Tag. Tue, was Du für richtig hältst, und nicht, wovon andere denken, es wäre »das Beste für Dich«. Alles hat auch seine positiven Seiten.

Und: Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

Karin 19.06.2006, 23.14 | (0/0) Kommentare | PL

Gesundheit! für Körper und Seele



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Ich sag's ja: Ich brauche einen Mann - meiner Gesundheit zuliebe! ;-) Aber 1/2 Stunde am Stück? Bekommt man da nicht Muskelkater in der Zunge?

Karin 16.06.2006, 20.45 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

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Texte, Lektorat und Ãœbersetzungen

Nebenschauplätze:

Frau und Technik

NEW: Utopia - International Version

NOUVEAU: Utopie francophone

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Mein Jakobsweg - Reiseblog 

Notizen und Gedanken



Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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