Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Leben

Das Wochenende

... wird bei mir ganz im Zeichen von zweierlei Dingen stehen:

1. Samstagvormittag = Zeit für den Haushalt (Putzen, Wäsche)

2. Schreiben, schreiben, schreiben... und somit kräftig Aufholen!

Winterschlaf halten kann ich später noch...
Obwohl ich jetzt eigentlich genug Energie gesammelt haben sollte, mit dem Murmeltiertempo bei allem inklusive dem entsprechender Motivation, das ich in den letzten Tagen eingelegt hatte.

Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende! Lasst Euch nicht vom derzeitigen, novembertypischen Wetter von Euren jeweiligen Vorhaben abbringen.

Karin 23.11.2007, 22.44 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Das kommt davon,

... wenn man beim Öffnen des Computerprogramms vergessen hat, sein Gehirn ebenfalls hochzufahren, oder man gedanklich noch ganz woanders ist!

Aber ich nehme es als Chance: Ich darf jetzt ganz von vorne anfangen und mir etwas anderes einfallen lassen. Juhuh!

Das war der Anruf durchaus wert, den ich überraschenderweise am Nachmittag erhielt. Vielleicht ist es nur diesem Anruf zu verdanken, dass ich mein Missgeschick so gelassen hinnehmen kann.

Er (der Anruf) hat meiner Seele neuen Schwung gegeben, zumal er - mal wieder - zu genau dem richtigen Zeitpunkt kam - wie gerufen sozusagen. Kennt Ihr das auch? Ihr habt einige Stunden vorher in der einen oder anderen Form ganz intensiv an eine Person gedacht, und kurz darauf ruft sie an?

Jedenfalls freue ich mich jetzt noch mehr auf Weihnachten. Es ist ja nicht mehr weit!

Karin 08.11.2007, 16.43 | (0/0) Kommentare | PL

Allerheiligen - nun wirklich

Beiträge wie der vorige passen natürlich nicht ganz zu einem Tag wie diesem. Aber man kann nicht oft genug vor solchen Seiten warnen, und irgendwie fühlte ich mich mal wieder verpflichtet, dies dringlich zu tun.

Im Mittelpunkt dieses Tages stand natürlich auch bei mir das alljährliche Ritual des Gedenkens an die Verstorbenen. Ob bei all den Massenfamilienpilgerfahrten zu den städischen Friedhöfen, hektischer Suche nach dem richtigen Grab (es sieht ja alles gleich aus), und angeregten Plaudereien mit Bekannten, die man schon ewig nicht mehr gesehen hat (aber auf dem Friedhof trifft man sie!) - ob da überhaupt eine Stimmung des Gedenkens aufkommen kann, ist fraglich. Aber Hauptsache, man war da, und hat sein obligatorisches rot leuchtendes Grablicht dort abgestellt, als Beweis dafür, dass man seinen toten Angehörigen nicht vergessen hat.

Dass die Erinnerung nichts mit dem zu tun hat, was da unter der Oberfläche liegt, dass der Grabstein nur eben - nun ja, ein kalter Stein ist, und dass der Name darauf nichts über den Menschen aussagt, so wie ihn die Anverwandten und nahen Bekannten in Erinnerung haben... all das wird geflissentlich übergangen.

Es mag Menschen geben, die so einen Ort (vielleicht nicht gerade, wenn da so viel los ist wie an Allerheiligen) zum Gedenken brauchen. Und die Trost darin finden, einen Blumenstrauß auf das Grab zu stellen, der in drei bis vier Tagen sowieso verwelkt sein wird (für die Blumenhändler ist das ein gutes Geschäft).

Ich persönlich brauche so einen Ort nicht. Ein Friedhof ist nicht dazu angetan, meine Erinnerungen an Leben und Werk meiner Lieben wachzurufen. Das Ritual des Friedhofsgangs an Allerheiligen ist für mich nichts als ein Ritual. Gedenken tue ich zu Hause, in Ruhe (=etwas, was an diesem Tag hier paradoxerweise auf dem städtischen Friedhof nicht aufkommt).

Auf dem Dorffriedhof, wo die Gebeine meiner Mutter begraben sind, ging es hingegen tatsächlich friedlich zu. Aber Ritual bleibt Ritual. Wie gesagt, ich möchte solche Rituale nicht abwerten - manchen sind sie wichtig. Für mich sind sie jedoch nur Beiwerk, jedoch nicht das Eigentliche.



Etwas anderes hat mich hingegen - noch auf dem Stadtfriedhof - sehr betroffen gemacht.
Ich kam an einem Sammelgrab vorbei.
Dieses war in viele winzig kleine Parzellen unterteilt.
Wahrscheinlich ahnt Ihr, was es war...

Dort lagen Babys begraben.
Solche, die kurz nach der Geburt gestorben waren.
Frühgeburten. Sie sind nicht durchgekommen.
Sie sind nicht die einzigen.
Aber jedes einzelne kleine Wesen war wertvoll.
Alle hätten sie ein Leben vor sich gehabt.
Jetzt haben sie eines hinter sich - noch bevor es richtig begonnen hat.
So richtig begreifen kann ich das nicht.
Die Welt ist absurd...

Noch als ich weitergehe, versuche ich zu verstehen, wie es den Müttern ergehen muss, die diese Kinder monatelang im Leib getragen haben, um sie dann gleich nach der Geburt zu verlieren. Wie gehen sie damit um? Es muss schrecklich für sie sein...
Aber ist es nicht noch viel schrecklicher, wenn sie an einem Tag wie diesem zum Friedhof gehen, auf einem dieser Tafeln den Namen sehen, den eines ihrer Kinder hätte tragen sollen, wenn es überlebt hätte... und dadurch noch einmal mit all der Trauer und Verzweiflung konfrontiert werden?
Wenn ich so eine Mutter wäre, würde ich wohl an diesem Ort immer wieder von meinen Gefühlen überwältigt werden. Ich würde ihn meiden, nur um nicht ständig daran denken zu müssen. Um selbst weiterleben zu können.
Doch wahrscheinlich kann man sich das gar nicht vorstellen, wenn man es nicht selbst erlebt hat. Ich wünsche jedem, dass Ihr/ihm so etwas erspart bleiben möge.
Und denen, die es leider erleben mussten, wünsche ich, dass sie die Kraft finden, weiterzuleben, aber auch den Mut nicht verlieren - die Hoffnung, dass sie doch noch irgendwann ein neues Leben durch diese Welt begleiten können.

Leben und Tod, Tod und Leben... in manchen Momenten wird einem klar, wie dicht diese beiden doch nebeneinander liegen.

Karin 01.11.2007, 23.47 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Ich werde alt

Dass ich aus beginnender Schusseligkeit heraus vereinzelt Zahlen (in dem Fall: Hausnummern) verdreht hatte, hätte ich ja noch auf eine Phase schieben können, die wieder vorbei geht. Eine ganz normale Pechsträhne halt.

Doch nun vergesse ich schon Dinge zu tun bzw. denke, ich hätte sie erledigt - bis ich wieder damit konfrontiert werde... Peinlich. (Auch wenn's das erste Mal war, dass es vorkam.)

Alzhe*imer lässt grüßen!

Karin 29.10.2007, 18.41 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Glückskeks-Weisheit

"Du kannst allem widerstehen, nur nicht der Versuchung."

Ähem, woher wissen die das? Stimmt genau und passte heute wie Faust aufs Auge:

Eigentlich wollte ich ja nur ein neues Spanisch-Wörterbuch kaufen - ein besseres als das, was ich bisher genutzt habe, was obendrein auch noch schön günstig war.

Beim ausgiebigen Stöbern in der von mir hierfür frequentierten Buchhandlung wurde ich schließlich aber noch bei folgenden Schmökern schwach:
- Evelyn Sanders: Pellkartoffeln und Popcorn (Sonderangebot für 3,95 €, ist akzeptabel)
- Amy Tan: Der Geist der Madame Chen (in Erinnerung daran, dass ich von "Das Tuschezeichen" damals so begeistert war, und weil es teilweise in Burma spielt - obwohl ich den "Glaspalast" von Amitav Ghosh sicherlich vor diesem lesen werde)
- Zur Abwechslung ein Hörbuch: "Hectors Reise" von Francois Lelors

Zurückgelegt (und vorgemerkt für die preisgünstigere Suche im Internet) habe ich "Kennedys Hirn" von Henning Mankell und "Das Ikarus-Gen" von James Patterson. Außerdem "Schwesternmord" von Tess Gerritsen, das ich jedoch ohnehin nicht vorhatte, im Laden zu kaufen. Idem für "Die Perlenzüchterin", die mir langfristig auch noch lesenswert erscheint.

Beim planetar benannten Elektrofachhandel habe ich dann noch bei drei Tonträgern zugegriffen (zwei Mal Nightwish und ein Mal Him). Nun bin ich wieder für lange Zeit medial für Kopf und Herz ausgerüstet.

Ach ja, und dann habe ich mir abschließend noch eine Pizza schmecken lassen - Versuchung Nummer Drei. Ab und zu muss man sich ja mal was gönnen. Auch für die Seele. Danach fühlt man sich für fast alles gewappnet.

Damit Ihr nicht denkt, ich hätte es mir nur gut gehen lassen: Ich war auch fleißig. Habe schon Spanisch für morgen vorbereitet, und die Wäsche ist auch soweit fertig. Eine weitere Sendung im Rahmen der Tauschseite ist auch schon vorbereitet.

Nun denn: Morgen ist erstmal FreiSchreibtag angesagt. Jawoll. Endlich.

Karin 18.10.2007, 23.19 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Umgang mit der Zeit

Die meisten Menschen geraten in Stress, wenn sie sehr viel zu erledigen haben. Manchmal so sehr, dass sie am Ende weniger schaffen als ursprünglich vorgesehen. Etwa, weil sie sich mehr vorgenommen haben, als sich in so einem kurzen Zeitraum umsetzen lässt.

Ich selbst versuche, mich nicht zu stressen. Ich nehme mir die Zeit, die Dinge gut zu machen. Und zwar eins nach dem anderen - nicht fünf Dinge gleichzeitig. Das würde mich auch konfus machen. Natürlich denke ich voraussschauend. Aber ich lasse es nicht zu, dass die Taten dem Denken vorauseilen, wodurch ich Gefahr liefe, ins Stolpern zu geraten.

Dann ziehe ich es doch vor, mich erstmal geistig für eine Aufgabe zu rüsten. Denn wenn ich darauf vorbereitet bin, kann ich sie dann umso besser, geistesgegenwärtiger und ganz bewusst darauf konzentriert meistern.

"Vorbereitung", das hört sich an, als ob das sehr viel Zeit kosten würde. Aber das muss es nicht. Oft genügt es (je nach Aufgabe) einmal tief durchzuatmen oder eine Tasse Kaffee zu trinken. Vielleicht wird durch diese Beispiele deutlicher, was ich mit "Vorbereitung" hier meine.

Es ist nur ein Augenblick, den man dadurch gewinnt (und nicht: verliert!). Doch wenn man es sich überlegt, stellt man fest, dass er auch gut investiert ist.

Karin 12.10.2007, 10.33 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Geheime Zeichen

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Hä? Bitte was?

*gg* Das wäre ja eigentlich 'ne tolle Methode, sich öffentlich so zu verständigen, dass zur Eingeweihte es entziffern können. Oder wenn man im Blog etwas schreiben will, das nicht jeder lesen soll.
Werde ich mir merken.

Da ich Euch aber nicht auf die Folter spannen will - und um zu beweisen, dass im obigen Text nichts steht, wofür ich mich schämen müsste - will ich mal nicht so sein und Euch eine kleine Hilfe geben. Weil heute Freitag ist - sonst würde ich Euch darüber knobeln lassen *lach*. Nein, das wäre gemein von mir, Euch das zuzumuten, zumal mein Text ja auch etwas länger ist als der von Ocean.

Karin 05.10.2007, 18.00 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Rückmeldung

Mein Computer hatte in den letzten zwei Tagen wohl "keinen Bock" - wäre er ein Auto, könnte man auch sagen: "Er sprang nicht richtig an".
Zum Glück tut er es jetzt wieder. Aber zumindest wisst Ihr jetzt, warum es übers Wochenende hier nichts zu lesen gab und überhaupt. Ich will jedenfalls hoffen, dass sich solche "Launen" meines PCs nicht häufen. Denn wie sonst sollte ich endlich zur Umsetzung dessen kommen, was ich vorhabe? Alles von Hand schreiben? Nee, das muss nicht sein.
Na ja, geschadet hat mir die PC-Abwesenheit persönlich nicht viel - immerhin ist der Bügelhaufen Samstagabend zügig abgetragen worden... Aber gefuchst hat es mich schon, dass es die ganze Zeit nicht ging. Irgendwo im Hinterstübchen war doch stets der Gedanke daran präsent, was mich schon auf Dauer irgendwie störte. Zumal ich gerade am Wochenende etwas daran zu tun gehabt hätte bzw. etwas hätte zur Vollendung bringen wollen.
Dafür habe ich mich am Wochenende über einen besonders (für mich) wichtigen Anruf gefreut, der gerade richtig kam; und nun weiß ich schon, wie / wo ich Weihnachten und das neue Jahr verbringen werde...
Demnach wird mein Weihnachtsfest in diesem Jahr schon mal nicht weiß werden - bei 8° bis 10° C plus. Aber viel kälter war es in den letzten Jahren in Deutschland ja auch nicht - Klimawandel lässt grüßen.



Karin 03.09.2007, 23.50 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

Piep ;-)

Wollte nur mal "Piep" sagen. Mich gibt es noch. Bin nur im Moment etwas blogfaul.
Nicht, dass ich nichts im Kopf hätte. Im Gegenteil schwirrt mir sogar eine ganze Menge darin herum. Ich habe nur keine Lust, es zu bloggen.
Zum Einen, weil viele Gedanken noch "unfertig" sind. Zum Anderen wüsste ich auch nicht, wo ich anfangen sollte. Außerdem muss ich ja nicht alles gleich ausposaunen.
Im Großen und Ganzen geht es mir aber gut. Objektiv gibt es nichts Neues, subjektiv habe ich jedoch das Gefühl, mir und dem, was ich mit meinem weiteren Leben (langfristig gedacht) anfangen will, immer weiter auf die Spur zu kommen.

Karin 23.08.2007, 23.42 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Alles wird gut

Ich weiß es!
Weil ich heute einen wunderschönen Regenbogen gesehen habe (wie lange ist es her, dass ich den letzten richtigen zu Gesicht bekam? Ach ja, in Logro~no - aber der kam von einer Rasenbewässerungsanlage).

Diesen hier erblickte ich, als ich mich abends auf den Weg zum Spieleabend meines Vereins machte.

Leider hatte ich meinen Fotoapparat nicht dabei... In Kombination mit dem dunklen Himmel dahinter und den mysteriös gelblichen Lichtverhältnissen um mich herum verbreitete dieses Bild eine einmalige Stimmung.

Na ja, diese letztere hätte ich sowieso auf keinem Bild festhalten können. So könnt Ihr es Euch wenigstens in Eurer Phantasie vorstellen - wo es sicherlich noch eindrucksvoller ist als auf einem Foto.

Karin 17.08.2007, 01.11 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

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Notizen und Gedanken



Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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