Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Natur

Just for fun

Ich habe hier noch ein schönes Tierchen für Euch (wer es nicht mag, kann ja wegklicken):

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Der schwirrte mir noch so auf der Festplatte herum, da dachte ich, ich könnte dem ja ein paar Worte in den Mund legen und vielleicht ein paar Leute damit zum Schmunzeln bringen. :)

Karin 13.09.2006, 22.53 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

"Sprechen Sie mit Ihren Pflanzen"

Es hört sich an wie ein schlechter Witz, wenn scheinbare Esoteriker (so hört es sich zumindest an) wieder einmal darauf schwören, dass dies die grünen Wesen dazu bringen soll, dass sie schneller wachsen. Manche reden ihnen einfach nur gut zu, andere drohen ihnen mit Liebesentzug dem Mülleimer, in den sie geworfen werden, wenn sie nicht schleunigst fünf neue Blüten entfalten, der Dritte spielt seinen Weinreben etwas auf der Geige vor...
Ja, liebe Blumenbeschaller, haben Sie sich eigentlich schon mal gefragt, wie bzw. WOMIT ihre Lieblinge Sie angeblich hören sollen? Wo sollen sie denn bitte ihre "Ohren" haben? Und selbst wenn sie über so genannte Rezeptoren verfügen sollten (was ja wiederum durchaus möglich ist), mit denen sie irgendwelche "Schwingungen" auf irgendeine mysteriöse Weise wahrnehmen - woher nähmen sie denn bitte das "Gehirn", das nötig ist, um solche Eindrücke wie auch immer überhaupt zu verarbeiten und darauf letztlich irgendwie zu reagieren?
Also, mal im Klartext: Eine im Auftrag des WDR-Magazins "Quarks & Co." im Forschungszentrum Jülich durchgeführte Untersuchung zu dem Thema ergab, dass weder schöne Musik noch gut gemeinte Worte oder auch Waldgeräusche für sich genommen irgendeine Auswirkung auf das Wachstum von Pflanzen (in dem Versuch Sonnenblumen) haben.
Bei dem Versuch wurden die Pflanzen mit eher klassischen Musikstücken wie Robert Schumans "Waldszenen" oder der "Blumenwalzer" von Tchaikowski vorgespielt sowie für den sprachlichen Aspekt das Hörspiel "Redmonds Dschungelbuch" laufen lassen.
Gleichzeitig maß man in der Versuchskammer den Zu- und Abfluss von Kohlendioxid. Der Hintergrund: Würden die Plfanzen dadurch stärker wachsen, würden sie auch mehr CO² verbrauchen, was man dann logischerweise am geringeren CO²-Gehalt der Luft messen könnte.
Ergebnis: Sämtliche dieser musikalischen und sprachlichen Bemühungen hatten keinerlei Einfluss auf den Photosyntheseprozess der Sonnenblumen.
Nun denn, hoffen wir mal, dass die Sonnenblumenanbeter/Innen, während sie ihr schmalztriefendes Loblied auf ihre Pflanze singen, nicht vergessen, ihr auch die als Wachstumsvoraussetzung notwendige Pflege angedeihen zu lassen, sprich sie zu gießen und ab und zu auch zu düngen. Das ist zwar weitaus weniger schön, trägt aber maßgeblich dazu bei, dass sie sicher noch lange sehr viel Freude beim Anblick dieses Naturkunstwerkes haben werden.
Darüber kann man dann wahrlich Gedichte schreiben. Oder auch mal ein Lied komponieren.

Karin 07.09.2006, 22.27 | (0/0) Kommentare | PL

Eine Rose gegen tierische Schwärze

Die schenke ich mir jetzt selbst, und auch Euch allen, die Ihr heute so geduldig meine Frustbeiträge ertragen habt, wie immer, wenn sie denn mal kommen. ;)


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Leider war ich zu faul, um die Rose extra auszuschneiden und die Hände zu entfernen - wem das nicht gefällt, möge mir das nachsehen. Aber ich finde auch, dass sie ganz gut zum Motiv passen und das Gesamtbild somit trotzdem schön aussieht. Vielleicht sehen das ja ein paar Leute genauso. :)

Und hier noch (wenn ich schon mal bei Versöhnungsgesten bin) ein prächtiger schwarzer Glücksbringer:

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Beides visuelle "Mitbringsel" aus dem Westfalenpark, wie die, die dabei waren, sicherlich schon richtig erkannt haben.

Karin 06.09.2006, 16.44 | (4/4) Kommentare (RSS) | PL

Eiswetter

Der Beweis, dass es heute endlich mal wieder angenehm (spätnachmittags 22°C im Schatten laut Thermometer) warm war, sogar der blaue Himmel hat sich gezeigt und dabei dieses überdimensionale Waffeleis abgeworfen, das nun schmelzend auf diesem modernen Gebäude ruht:

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Ich setze es auch bewusst als Mahnung an den Wettergott hier hinein, dass sich dieses Klima doch bitte, bitte bis Sonntag halten möge!!! :) Mindestens.

Nachtrag: Wetteraussichten für Dortmund [hier]. Think positive: 22°C hört sich schon mal sehr gut an, und außerdem ist lediglich von Schauern die Rede; was machen etwa fünf Tropfen in Hinblick auf einen ganzen Tag aus? Nichts. Also, seien wir frohen Mutes und lassen uns davon nicht die Vorfreude trüben!

Karin 01.09.2006, 17.11 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Zum Tagesabschluss

Der Nachmittag stand ebenfalls ganz im Zeichen der Ruhe. Zuerst habe ich noch passend zum dann aufgetretenen recht trüben Wetter eine ausgiebige Siesta gehalten. Das hat gut getan. Zwischendurch habe ich auch etwas gelesen. Abends habe ich dann lecker-zünftig Griechisch gegessen und einen ausgedehnten Spaziergang mit kleinen Fotoeinlagen unternommen, die ich auch noch alle bearbeitet habe.
Dabei entstand auch noch dieses Blümchenbild hier:

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Kennt jemand diese Pflanzen?

Karin 27.08.2006, 23.45 | (3/1) Kommentare (RSS) | PL

Wasser - Quelle des Friedens?

In den letzten 50 Jahren gab es laut der Unesco-Statistik 501 Konflikte um Wasser. Aber auch 1228 »kooperative Ereignisse« um dieses lebensnotwendige Gut. Dennoch haben immer noch 1,1 Milliarden der auf diesem Planeten lebenden 6,5 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Und nicht immer liegt es daran, dass in einer Gegend zu wenig vorhanden wäre. Viel häufiger noch ist einfach die Verteilung schlicht ungerecht: Also während die einen fünf Mal am Tag unter der Dusche stehen und dann noch den Wasserhahn beim Zähneputzen minutenlang laufen lassen, muss der andere Teil der globalen Gesellschaft, in manchen Fällen auch nur die andere Seite der Stadt, mit schmutzigem, verseuchten Pfützenwasser in dem Slums vorlieb nehmen, weil die jeweilige Wohngegend immer noch nicht ans Wassernetz angeschlossen wurde. Und einem Drittel aller Erdenbürger mangelt es in irgendeiner Form an Wasser!

Doch wird der nächste Krieg daher um Wasser geführt werden? Nein, wenn es nach den 1500 Expertenteilnehmern aus 140 Ländern an der Weltwasserwoche in Stockholm geht. Im Gegenteil könne die Wasserproblematik sogar zum Frieden zwischen den Ländern beitragen, indem gemeinsame Lösungsansätze gefunden werden. Im Zentrum des Treffens steht vor Allem die gemeinsame Nutzung grenzüberschreitender Flüsse, zum Beispiel zwischen Euphrat und Tigris.

Nun, das ist ja alles schön und gut, und ich finde das Treffen auch sehr wichtig. Aber ob sich die Iraker und die Iraner etwas besser vertragen werden, wenn sie sich bloß ihr Wasser von denselben Quellen beschaffen oder gar an gemeinsamen Projekten arbeiten? Das Konzept hat ja schon bei den Palästinensern und den Israelis nicht funktioniert: Obwohl sie ihre Wasserressourcen gemeinsam verwalten, sind sie sich ansonsten immer noch spinnefeind.

Ich wünsche mir und der Weltgemeinschaft, dass die Weltwasserwoche und vor Allem die darauf folgenden Aktionen und Kooperationen etwas in die Richtung bewirken. Auch wenn es nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist und nur ein Aspekt (wenn auch ein wichtiger) von einigen anderen, die ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollten.

Karin 24.08.2006, 01.48 | (0/0) Kommentare | PL

Mückenplage

Sssssssssss... Piek, schlürf (aaahhh!). Gut gestärkt mit süßem Nektar, und Tschüss! Ssssssssssssss...

4 Mückenstiche zähle ich insgesamt. Vorgestern beim Gartensitzen frisch bekommen. Die Viecher scheinen mich zu mögen - oder vielmehr das, was ich ihnen biete *lach*. Zwei dieser sirrenden Juckreiz verursachenden Vampire waren offenbar besonders durstig. Man kann es ihnen nicht verdenken, bei dem Klima. Mir geht es auch nicht anders. Und die Schwellungen auf meinem linken Handrücken und linksaußen über meinem linken Knie werden auch bald wieder verschwinden... bis zum nächsten Angriff!

Sommerliche Grüße von der Mückenfront.

Karin 25.07.2006, 18.34 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

Ohne Kommentar

You Are A Hornbeam Tree
You are a reserved person, looking in from the outside. Naturally attractive, you take good care of your looks. You are not egoistic, and you make life as comfortable as possible. You look for kindness in others - though you are seldom happy with yourself. A bit mistrusting and unsure, you dream of being swept away by someone unusual.

Karin 13.07.2006, 01.38 | (0/0) Kommentare | PL

Es grummelt...

... stürmt und peitschend platzt der Regen vom Himmel gegen die Fensterscheiben, um die Sicht zu trüben, während es drinnen kochend heiß ist ...

Ich rede vom Wetter, und nicht von mir. ;)
Nein, mir geht es gut, ich bin nicht grummelig.
Ich nicht.
Bin doch gerade erst einem Unwetter entflohen.
Ich wünsche aber all jenen, denen so zumute ist,
dass die Sonne wieder zurückkehren möge.
Es war lange genug dunkel.
Das Licht wird wieder angehen.
Sobald der Zeitschalter umgelegt ist,
wird es am Horizont aufgehen.
Seht Ihr es schon?

Karin


Karin 05.07.2006, 17.01 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Mücken mögen süßes Blut? Ach, Käse!

Stechmücken erkennen ihre menschliche Beute am Geruch. Der niederländische Insektenforscher Bart Knols hat herausgefunden, dass sie besonders auf Menschen mit »Käsefüßen« fliegen, wie die Zeitschrift VITAL berichtet.

Eine Analyse der Fußgeruchs ergab, dass er dem Limburger Käse ähnelt, Und bei seinen Tests konnte der Wisserschaftler die Mücken gerade mit dieser Käsesorte locken. Ursache dafür sind die Bakterien, die den Käse reifen lassen, denn sie sind verwandt mit den menschlichen Fußbakterien. Zu den wirksamsten Mitteln gegen Stechmücken zählen unter anderem Lotionen und Cremes mit dem Wirkstoff DEET. Biologische Körpersprays mit Zitronen-Eukalyptusextrakten wirken fast so zuverlässig wie chemische Inhaltsstoffe.

Wirksam sind auch elektronische Verdampfer. Sie geben jedoch Insektizide ab, un deren Giftstoffe können Atemwege, Haut und Augen reizen. Fragwürdig sind Mückenpiepser und auch Insektenlampen, die meist nur Nachtfalter töten. Lotionen mit ähterischen Ölen verdampfen zu schnell auf der haut und können Allergien auslösen. Auch Fackeln und Kerzen mit ätherischen Ölen sind kein wirksamer Schutz.

Aus: DN-Markt vom 04.07.2006

Karin 04.07.2006, 20.22 | (0/0) Kommentare | PL

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Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







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