Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Jakobsweg

Tür Nr. 4

TuerenaktionKalle.gifKeine Sorge! Es wird auch wieder andere Beiträge außer Türenfotos hier zu sehen geben.

Da ich momentan mit anderen spannenden Dingen beschäftigt bin, bleibt mir zurzeit nicht so viel Zeit für den Blog. Sicher wird das auch wieder anders werden, und es wird auch der Zeitpunkt kommen, wo ich hier mehr darüber sagen kann, woran ich gerade arbeite. Zu gegebener Zeit. Oder zumindest dann, wenn es fertig ist.

Dennoch will ich versuchen, meinen Blog zwischenzeitlich nicht zu sehr zu vernachlässigen. Themen gibt es ja genug, die ich anschneiden könnte. Das gilt also nicht als Ausrede. Ich merke aber auch, dass es mir manchmal schwerfällt, einen Blogeintrag zu verfassen, wenn ich längere Zeit nicht gebloggt habe und es kein "Blabla"-Beitrag werden soll. Mein Ziel wäre es also, wieder mehr Regelmäßigkeit beim Bloggen einrichten zu können. Mit anderen Sachen bekomme ich das ja auch hin; an mangelndem Können liegt es also nicht. Nur geht eben nicht alles gleichzeitig (schön wär's ja).

Im Übrigen empfinde ich die Tage derzeit durch die frühe Dunkelheit als sehr kurz. Da komme ich mir ja schon am frühen Abend so vor, als wäre es bereits mitten in der Nacht. Wie jedes Jahr bin ich froh, wenn die Tage wieder länger werden. Dann habe ich als Abendmensch auch mehr davon. Denn im Dunkeln Spazieren gehen macht im Winter nicht wirklich Spaß. Die Tiere haben es da einfacher: Sie können einfach einen Winterschlaf halten und wachen erst im Frühjahr wieder auf (oder kommen aus dem Süden zurück).

Nun aber zum heutigen Türenbild. Mal wieder ein Kirchenportal, diesmal in Los Arcos: ...weiterlesen

Karin 15.11.2012, 20.51 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

Tür Nr. 3



Beim Stöbern in meinen Reisefotodateien stieß ich durch Zufall auf ein geeignetes Motiv für die Türenaktion. Ich wusste, dass auf meinen Bildern vom Jakobsweg auch die eine oder andere Tür oder auch Tore zu sehen sind. Allerdings war ich mir nicht sicher, ob darunter auch Fotos sind, wo die Tür gewissermaßen das Hauptmotiv darstellt und deutlich genug zu erkennen ist (also nahezu vollständig sichtbar).

Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich diese offene Tür hier wiederentdeckte:



Eine Tür in Pamplona, der Hauptstadt der Provinz Navarra. Offenbar ist es der Eingang zur Kirche Santo Domingo, auch wenn es in dem Ausschnitt nicht nach einer Kirche aussieht. Das Schild daneben weist aber darauf hin.

Karin 08.11.2012, 22.06 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Plötzlich Nonne :-))

WARNUNG: Dieser Beitrag enthält an manchen Stellen eine gute Portion Humor. Menschen, die allergisch auf den Bio-Inhaltsstoff "Humor" innerhalb eines durchaus ernstzunehmenden "Produkts" reagieren, sollten besser nicht weiterlesen.

Zum Feiertag habe ich mir gedacht: Wenn dieser Tag angeblich eh ein "Männertag" sein soll, kann ich doch gleich ins Kloster gehen. 

Nein, keine Sorge: Ich kam an diesem Tag schon auch als Frau auf meine Kosten und habe ihn bei schönem Wetter genossen. Aber im Kloster war ich trotzdem!

In der Klosterruine Schwarzenbroich, um genau zu sein. Richtig schön abgelegen, mitten im Wald und ohne bestehende Ausschilderung ist sie ja eigentlich der ideale Ort, um sich für ein Weilchen von der modernen Welt zurückzuziehen. Man bemerkt wirklich nicht, dass im Umkreis weniger Kilometer Ortschaften und weitere alles andere als mittelalterliche Bauwerke sind.

Als ich den Weg gefunden hatte und den schmalen, teils schlammigen Pfad mit den pittoresken Pferdespuren gefolgt war, war mein erster (zugegeben recht weltlicher) Gedanke bei dem Anblick des "Erhaltungszustandes", dass das ein perfektes Motiv für die vergangene Marodes-Aktion vom Falk wäre. Titel: Marodes bei Merode - oder so.



Beim Umrunden der ziemlich heruntergekommenen Außenmauern, die bis auf eine umgestürzte Säule nichts Spektakuläres offenbarte, hatte ich plötzlich an der Nordwand ein Déjà-Vu. Eines von der Art, das man wohl nur dann bemerkt und zu interpretieren weiß, wenn man entsprechende Erfahrungen gemacht hat. Ich erblickte dies: ...weiterlesen

Karin 18.05.2012, 21.30 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Peter Schumann: Ein Heide auf dem Jakobsweg

Ich wollte Euch noch ein interessantes Buch vorstellen, welches ich gelesen habe. Als Mensch, der vor einigen Jahren selbst bis zum Ende auf diesem Pilgerweg gewandelt ist, hat mich diese Lektüre natürlich besonders gereizt, denn ich erfahre gerne, wie andere Pilger diesen Weg erlebten. Für jeden gestaltet sich der Camino nun einmal anders, und doch gibt es immer wieder bestimmte Gemeinsamkeiten. So unterschiedlich wie die Menschen, die ihn gehen, zeigt sich auch der Weg. Das ist für mich auch eines der Dinge, die seine Faszination ausmachen.

Inhaltlicher Anriss

In »Ein Heide auf dem Jakobsweg« beschreibt der Journalist und Autor Peter Schumann seinen eigenen Jakobsweg, welchen er direkt vor seiner Haustür in seinem südspanischen Wohnort aus startete. Auf der ersten Wegstrecke, bis er in Logroño auf den Camino francès gelangt, ist er zeitweilig fast der einzige Pilger. Da bleibt viel Zeit für eigene Gedanken, und die Begegnungen mit freundlichen und hilfsbereiten Einheimischen werden umso mehr genossen. Am Ende eines Pilgertages führt ihn sein Weg auf dieser Etappe oft zuerst zum örtlichen Bürgermeister oder zum Priester, damit einer von diesen beiden ihn zur Pilgerherberge des jeweiligen Ortes geleitet. Wenn er nicht in einem Ort übernachtet, das er sich als Etappenziel auserwählt hat, übernachtet er auf diesem Teil des Jakobsweges auch oft in seinem Zelt, das er zu diesem Zweck mit im Gepäck hat und dann aufbaut.

Als er in Logroño auf den Camino francès stößt, muss er sich zunächst daran gewöhnen, dass sich der Jakobsweg von nun an nicht mehr so einsam hinziehen wird, sondern Begegnungen mit anderen Pilgern sowie gefülltere Pilgerherbergen von nun an zum Alltag gehören werden. Er lernt verschiedene Menschen kennen, unterhält sich mit ihnen und erlebt ein Stück des Weges gemeinsam mit ihnen. Manche begleiten ihn eine längere Zeit, manche begegnen ihm zwischenzeitlich immer wieder, wie es auf diesem Weg so ist... Es ist ein ständiger Rhythmus aus Begegnung, Abschied nehmen und sich eventuell zu einem späteren Zeitpunkt wiedersehen. Und jede Begegnung ist auf ihre jeweils einzigartige Weise bereichernd. Und auch in Santiago de Compostela, wo die Pilgermesse ein besonderes Highlight im Zuge der Ankunft darstellt, begegnet er vielen bekannten Gesichtern wieder.

Die Erzählung verläuft übrigens auf zwei Ebenen: Kapitel, in denen die jeweils folgende Etappe des Camino erzählt wird, wechseln mit solchen Kapiteln ab, in denen der Autor prägende Ereignisse aus seiner Biografie in der ehemaligen DDR bis hin zu der Zeit nach der Wende beschreibt. Dabei lässt er seine eigenen Ansichten zu verschiedenen Aspekten, zum Beispiel in Hinblick auf die Politik, wirtschaftliche und gesellschaftliche Aspekte, aber auch, was seine Einstellung zur Religion geprägt haben könnte, einfließen und setzt sich teils auch kritisch mit den dazugehörigen Themen auseinander. So wird praktisch der eigentliche Camino mit dem individuellen Lebensweg des Autors (der Camino wird ja allgemein häufig mit dem Lebensweg verglichen) verknüpft.

Zusammenfassende Einschätzung

Auf anschauliche, flüssige Weise beschreibt der Autor seinen persönlichen Jakobsweg so, dass man als Leser sowohl Ereignisse als auch Gedanken gut nachvollziehen kann (unabhängig davon, ob man einzelne Ansichten teilt oder einen Punkt anders sehen könnte). Die Erzählung baut logisch aufeinander auf und ist in sinnvolle Abschnitte aufgeteilt, also im Ganzen ausgewogen. Gespickt mit zahlreichen Anekdoten, gestaltet sich die Lektüre sehr lebendig, so dass man sich das Geschilderte bildhaft vorstellen kann. Zugleich wird man insbesondere auch in den biografischen Kapiteln mit den dortigen Reflexionen aber auch zum Nachdenken angeregt und erhält Diskussionsstoff.

Für mich hat sich dieses Buch sehr gelohnt. An dieser Stelle bedanke ich mich recht herzlich bei Peter Schumann dafür. Wenn Ihr Euch auch für den Jakobsweg interessiert, dann schaut Euch doch mal auf seiner Homepage zum Thema um. Dort gibt es auch Leseproben zu dieser Erzählung.

Karin 30.12.2011, 18.42 | (0/0) Kommentare | PL

Spanische Hausruine

Wer nach meinem letzten Bild zur Fotoaktion "10 Wochen, 10 marode oder hässliche Fotomotive" gedacht hat, jenes Motiv sei an Marodität nicht mehr zu überbieten, den muss ich leider enttäuschen: Es geht DOCH noch um einiges maroder! A.CA.Smilewink.gif



Tja, dieses Heim dürfte als Unterschlupf schon seit einigen hundert Jahren ausgedient haben... Die einzige Stelle, die eventuell noch rudimentären Regenschutz bieten könnte, dürfte der ehemalige Türrahmen sein. Und das auch nur, so lange kein Wind weht.  

10 Wochen, 10 marode oder hässliche Fotomotive

Das Foto - das ich allerdings keineswegs als hässlich bezeichnen würde - entstand 2007 in Nordspanien, genauer gesagt am Rande des Jakobsweges irgendwo hinter Rabanal del Camino. Solchen eindrucksvollen Ruinen begegnet man im ländlichen Raum dort ab und zu. Ich erinnere mich an eine andere Ruine, an der ich viel früher auf diesem Weg eine Pause eingelegt hatte. Es regt schon ziemlich die Phantasie an, sich vorzustellen, wer einst in diesen Gebäuden, die jetzt nur noch als Überreste vorhanden sind, gelebt haben könnte. Vielleicht eine Großfamilie? Hat möglicherweise einer dieser Räume als Stall für das Vieh, für Schafe oder Hühner, hergehalten? All diese Fragen haben diese Hausruinen zusammen mit ihrem Verfall für immer mitgenommen, so dass dies stets ein Geheimnis bleiben wird.

In diesem Zusammenhang möchte ich Euch noch eine Reiseerzählung eines anderen Jakobspilgers ans Herz legen, welches ich in nächster Zeit noch vorstellen werde.

Ich wünsche Euch ein sonniges Wochenende!

Karin 14.10.2011, 18.02 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

Storchenzeit oder: Die vierte Uhr ;-)

Wo man diese Störche auf solchen charakteristischen Kirchtürmen findet, ist denke ich ziemlich klar.



uhrlogo.jpgAls kleinen Hinweis lese man den entsprechenden Tag unter diesem Beitrag. Das genaue Dorf, in dem sich dieser Kirchturm in Nordspanien befindet, habe ich jetzt - nach vier Jahren - allerdings nicht mehr im Kopf. Irgendwo zwischen Fromista und Carrión de los Condes war's - das weiß ich, da ich in beiden Orten ebenfalls Fotos gemacht habe und sich dieses in der Reihenfolge zwischen jenen Fotos ansiedelt.

Dieser tierische Anblick begegnet einem dort aber praktisch fast überall.

Karin 25.03.2011, 00.01 | (3/1) Kommentare (RSS) | PL

Gelbe Muschel Blauer Grund (Ursula Krieger)

Heute möchte ich endlich mein Rezensionsversprechen an meine Leser einlösen. Das Buch habe ich zwar schon seit einer kleinen Weile zuende gelesen, aber ich komme erst jetzt dazu, es vorzustellen.

Für mich, die selbst den Jakobsweg gelaufen ist, war es natürlich besonders interessant zu erfahren, wie jemand anderes ihn erlebt und empfunden hat. Meines Erachtens sind die Erlebnisse verschiedener Menschen darauf nämlich niemals gleich. Es gibt immer Variationen, zugleich aber auch ähnliche Erfahrungen, die Erinnerungen wecken können und die einen mitunter schmunzeln lassen können, wenn man sie wieder gedruckt liest und sich erinnert, wie es bei einem selber jeweils war.

So viel zu meiner Motivation, mich bei dem Testexemplar vom Wagner Verlag ausgerechnet für Gelbe Muschel Blauer Grund entschieden zu haben.

Voller Erwartungsfreude begann ich also entspannt zu lesen. In meist recht kurzen bis mittellangen Kapiteln, die in etwa einer Tagesetappe entsprechen, beschreibt die Autorin auf anschauliche und lebendige, manchmal aber auch nachdenkliche Weise ihren Jakobsweg, ihre Begegnungen und Gedanken auf dem Weg. Dabei lässt sie auch interessante kulturelle Informationen über die jeweiligen Orte sowie Anekdoten und Gespräche in diesen persönlichen Reisebericht einfließen. Aufgelockert wird das Ganze durch einige schöne Gedichte und aussagekräftige Fotos, die jeweils passend eingefügt sind.

In einem flüssigen und ausgeglichenen Schreibstil entführt sie auf sehr kurzweilige, unterhaltsame Weise den Leser mit auf diese Pilgerreise, die sie (anders als ich) am südlich gelegenen Somportpass auf dem aragonesischen Weg gestartet ist. Für mich gab es also allein schon in diesem Teil des Buches einiges Neue zu entdecken, zum Beispiel das etwas abseits gelegene ehemalige mozarabische Kloster San Juan de la Peña hinter Jaca. Ab Puente de la Reina konnte ich dann zahlreiche Dinge in den Beschreibungen wiedererkennen, aber auch so manche Erlebnisse und Gedankengänge sehr gut nachvollziehen.

Nun hatte ich ja meine eigenen Erfahrungen auf dem Camino noch im Hinterkopf. Doch auch, wenn ich alles zum ersten Mal gehört hätte, hätte ich gut in diesen eigentlich schon literarischen (ganz ohne jede Langatmigkeit) und dabei realistischen Reisebericht eintauchen und die geschilderten Erlebnisse nachvollziehen können. Somit eignet sich dieses Buch sowohl für die Vor- als auch für die geistige Nachbereitung auf den Jakobsweg in Spanien - oder auch, wenn man sich einfach so für diesen Weg (oder Pilgerwege im Allgemeinen) interessiert, sich Literatur dazu zu Gemüte führen und sich vom Camino-Feeling und der Mentalität fürs Leben inspirieren lassen will.

Karin 22.03.2011, 23.09 | (3/1) Kommentare (RSS) | PL

Farbe bekennen - Tag 15 - Dunkelgrün



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Das ist hier zu Hause in Deutschland aufgenommen worden, zwar schon im letzten Jahr, aber auch jetzt blüht der Goldregen wieder so schön überall.

Ich mag Goldregen - auch die seltenere blaue Version davon.

Zum Thema Dunkelgrün habe ich jedoch auch noch eine Impression vom Jakobsweg auf Lager. Genauer gesagt schon wieder aus den Pyrenäen: ...weiterlesen

Karin 15.05.2009, 07.30 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Farbe bekennen - Tag 14 - Grün



Auf dem Jakobsweg ist mir natürlich auch gaaaaanz viel Grün begegnet!
Beweis:

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Oben: Pyrenäen. Unten rechts: Hinter Roncesvalles. Unten links: Kurz vor Villafranca del Bierzo.

Ähm... Ich würde übrigens nicht empfehlen, aus dem Bach zu trinken. Nur so zur Info: Er befindet sich praktisch direkt neben einer Kuhwiese!
...weiterlesen

Karin 14.05.2009, 23.27 | (0/0) Kommentare | PL

Farbe bekennen - Tag 10 - Blau



Blau ist für mich eine ganz schwierige Farbe. Warum? Eben weil ich so viele Fotos mit blau habe und mir die Auswahl daher nicht gerade leicht fällt! Insbesondere, wenn ich mich noch entscheiden muss, was ich bei "Blau" und was bei "Dunkelblau" zeige...

Bei den Bildern, welche bei schönem Wetter draußen aufgenommen worden sind und ein Stück Himmel zeigen, könnte ich theoretisch alles nehmen...

Stattdessen beschränke ich mich auf ein einziges, schlicht anmutendes und dennoch aussagekräftiges.

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(Cruz de Ferro, Camino de Santiago, Ich und der Stein)

Und mit der nachfolgenden Figur wünsche ich Euch einen ausgeglichenen Start in die Woche!

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Karin 10.05.2009, 21.31 | (0/0) Kommentare | PL

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Mein Jakobsweg - Reiseblog 

Notizen und Gedanken



Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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