Na, wer sagt's denn!

Dieser Artikel wird bestimmt fast sämtliche Kritiker (das sind meist die, die ein Interesse haben, die bisher noch herkömmlichen Energiemethoden zu unterstützen) der erneuerbaren Energien zum nachdenklich gewordenen Verstummen bringen.
Wer jetzt noch behauptet, Solarenergie könne nicht effektiv genug genutzt werden, ist entweder schlecht informiert (in Wahrheit ist die Technologie - wie eigentlich bekannt ist - schon sehr weit entwickelt!) oder gehört wahrscheinlich der Öl-, Kohle- oder Atomlobby an.
Und die Arbeitsplätze, die beim allmählichen Zurückfahren der herkömmlichen Energiegewinnung hinfällig sind, kann man durchaus anderswo wieder investieren - dann müssen die Leute eben umlernen! Sie müssen ja nicht alle in die Solarenergiebranche gehen, sie könnten auch etwas ganz anderes machen... Aber das mit den verloren gehenden Arbeitsplätzen ist doch in meinen Augen heute kein Argument mehr, um eine NOTWENDIGE und vernünftige Entwicklung zu hindern!
Schön, dass Deutschland zumindest in der Hinsicht (Solar- und erneuerbare Energien im Allgemeinen) mit gutem Beispiel vorangeht!

Karin 11.03.2007, 20.03| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Wirtschaft, Umwelt, Alternative Energien, Ansichten,

Umweltbewusste Ernährung

Dass bei der Produktion von Lebensmitteln CO² entsteht, ist mehr oder weniger unvermeidlich, und dass bei frischen, naturbelassenen Produkten dieser Anteil geringer ist, ist irgendwie logisch.
Aber wenn man sich diese Grafik ansieht, würden wohl viele zu dem Schluss kommen, wir sollten kein Rindfleisch und keinen Käse mehr zu uns nehmen:

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In der Tat leben Vegetarier zumindest in der Hinsicht schon mal ökologischer, von strikten Veganern ganz zu schweigen. Wenn man davon ausgeht, dass es sich bei überzeugten Vegetariern meist um Menschen handelt, die allgemein ebenfalls sehr umweltbewusst leben, gelangt man schnell zu dem Schluss, dass eine vegetarische Lebensweise der Umwelt zweifellos gut tun kann.
Aber sollen deshalb alle gezwungen werden, Vegetarier zu werden? Das fände ich wiederum doch übertrieben. Also, ich persönlich würde nicht vollständig auf Fleisch im Allgemeinen verzichten wollen. Und schon gar nicht auf leckeren (und nebenbei auch nahrhaften, weil calciumreichen!) Käse verzichten wollen.
Dennoch kann man auch als Käse- und Fleischesser umweltbewusster leben - indem man beispielsweise auf argentinisches (oder solches, das von ähnlich weit her kommt, es sei denn, man befindet sich gerade in dem Land) Rindfleisch verzichtet, indem man überhaupt weniger Rindfleisch isst (wegen dem Methan; außerdem gibt es sooo viele andere leckere Fleischsorten), und indem man seinen Käse etwa beim Fachverkäufer kauft statt im Supermarkt, wo die meisten Sorten oft synthetisch / chemisch aufbereitet sind.
Wenn ich so meine eigenen Essgewohnheiten betrachte, kommt Rindfleisch in meinem Speiseplan sowieso relativ selten vor - am häufigsten Schweinefleisch und Geflügel (Huhn, Pute). Und unsere Käsevorräte beinhalten auch regelmäßig hochwertige Käsesorten, die denke ich ohne Chemie sind.

Was das CO² anbelangt - nun, man sollte sich dessen klar sein, dass es im Grunde ein Stoff ist, der ganz natürlich bei vielen natürlichen Prozessen entsteht. Wenn wir ihn ganz vermeiden wollten, müssten wir auch alle aufhören zu atmen. ;-)
Das Problem liegt einfach nur darin, dass es - und daran hat vor allem auch die Industrie in all ihren Branchen ihren großen Anteil (und wenn ich von Industrie spreche, beziehe ich die Auto- und Flugindustrie und ihre Kunden mit ein) - irgendwann zu viel wird. Und wenn dann noch andere gefährliche Treibhausgase dazukommen, wird das noch heikler (ja, es ist nicht nur das CO², das an der Klimaerwärmung Schuld ist, es gibt auch noch andere Treibhausgasausstöße).

Um auf die ökologische Ernährung zurückzukommen - hier noch eine Grafik, die zeigt, wann welche einheimischen Gemüsesorten erhältlich ist:

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Dies zeigt, dass man sich, wenn man will, sehr wohl auch im Winter von heimischen Bioprodukten ernähren kann - China- und Rotkohl gibt es sogar ganzjährig,und während manche Gemüsesorten, die bei uns angebaut werden, nur im Sommer erhältlich sind, gibt es wiederum andere nur im Winter. Insgesamt bildet das also ein ziemlich ausgeglichenes Ernährungsverhältnis.
Auch hier kann ich von mir sagen, dass ich da ausreichend ökologisch lebe: In diesem Winter haben wir beispielsweise sehr häufig Grünkohl gekocht. Man muss ihn ja nicht immer auf die gleiche Art und Weise zubereiten; wer die Abwechslung liebt, der kann ihn ja nach unterschiedlichen Rezepten kombiniert mit verschiedenen anderen Zutaten anrichten.
Dennoch verzichte ich umgekehrt auch im Winter nicht vollständig auf Tomaten und Paprika, und da mein Vater so gerne Bananen mag, landen diese auch oft im Einkaufskorb (okay, zugegeben, das ist ein wenig unfair gegenüber den armen afrikanischen Bauern, die wahrscheinlich dafür einmal abgezockt wurden; und auch unseren Kaffee kaufen wir aus Kostengründen meist NICHT Fair Trade ein, sondern entscheiden uns für den preisgünstigsten - sorry!).
Tja, wenn man sich das so überlegt,könnte man bald zu der Auffassung kommen, es wäre besser, gar nichts mehr zu essen... Nichts zu essen und nicht zu atmen... Dann gäbe es auch bald keine Menschheit mehr, denn die meisten Probleme, die diesen Planeten allmählich in den Ruin treiben, sind ja menschengemacht - wenn man mal von den vielen Vulkanausbrüchen absieht, die direkt aus der Erde kommen...

Doch wäre es das wert? Ich denke, in Anbetracht der Tatsache, dass wir Menschen ebenfalls zu dieser Welt gehören (und das sicherlich mit gutem Grund - warum sollten wir auch entstanden sein, wenn wir Menschen im ökologischen Gefüge überflüssig wären?), wäre es auf jeden Fall ein Ansatz zur richtigen Lösung, sich zunächst einmal deutlich bewusster zu werden, was die Natur für uns bedeutet: Ohne sie wären wir nicht hier, sie ist unser Lebensraum und -elixier, wir sind ein Teil von ihr und wir herrschen nicht über sie, sondern sie über uns! Das heißt, wenn sie unterginge, wären wir auch nicht mehr.
Eine simple Feststellung, der sich viele aber leider bisher nicht bewusst waren. Insofern finde ich die aktuelle Diskussion zur Sensibilisierung für dieses Thema einen Schritt in die richtige Richtung.
Wie wir nach den gelieferten Informationen entsprechend verantwortungsbewusst handeln können, wissen wir. Es kommt jetzt darauf an, das auch umzusetzen. Jeder kann dabei frei entscheiden, wie er es umsetzt. Wichtig ist aber in jedem Fall, dass das Ergebnis merklich positiv ausfällt.

(Quelle für beide Grafiken: Das Magazin des Kölner Stadtanzeigers vom 10.03.2007)


amorebio - Naturkost

Karin 11.03.2007, 18.45| (3/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Naturwelten | Tags: Umwelt, Empfehlungen, Alltag, Ernährung, Ansichten,

Ökostrom

Noch ein interessanter und informativer Link ergänzend zu diesem Thema (das auch in diesem und jenem Blog bereits unter verschiedenen Gesichtspunkten angesprochen wurde) den ich eher durch Zufall gefunden habe.
Man sieht, es gibt ausreichend Alternativen und auch genug Argumente, diese auch zu nutzen.
Und das ist durchaus keine sooo überraschende Info. ;-)

Karin 08.03.2007, 00.21| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Naturwelten | Tags: Umwelt, Empfehlungen,

Basilikum

... ist nicht gleich Basilikum. Insgesamt gibt es über 150 verschiedene Sorten, die sich nach Nutzen, Geschmack, Aussehen und sogar Farbe unterscheiden.
Wie wär's beispielsweise mal mit Zimt-, Anis- oder nach Lakritz schmeckendes Basilikum, mit dem man sicherlich wunderbar in der Küche experimentieren kann? Und zwar nicht nur in der Profiküche, wo man bereits versuchsweise verschiedene Basilikumschokoladen und -eissorten kreiert hat.
Auch für die Gesundheit ist der Basilikum gut: Seine ätherischen Öle wirken lindernd bei Entzündungen, Migräne und Magenkrämpfen und regen den Appetit an (letzteres wissen die Italiener schon lange! ;-))
Bestimmte Basilikumarten können sogar nützlich in der Schädlingsbekämpfung sein: So machen beispielsweise Insekten um den Ocimum minimum einen großen Bogen.
Wenn man sich Basilikum selbst ziehen will, sollte man nichtsdestotrotz einige Dinge beachten: Basilikum benötigt sehr viel Sonne und ein ausgewogenes Maß an Feuchtigkeit. Frost verträgt er nicht. Es empfiehlt sich, ihn erst ab Mai in einem Kübel hinauszustellen und ihn zum Ende des Sommers dementsprechend rechtzeitig wieder reinzuholen. Zu feuchte Erde begünstigt allerdings auch den Pilzbefall.
Eine besonders robuste Sorte ist übrigens der "African Blue". Über die ursprüngliche Herkunft des Basilikums ist man sich allerdings noch uneins: Stammt er aus Afrika oder doch eher aus Indien? Einiges spricht für Afrika, zumal schon die alten Ägypter ihn zu würdigen wussten: Dort wurde er unter anderem als Grabbeigabe verwendet.
Noch ein Tipp für besseres Wachstum: Beim Pflücken nicht nur einzelne Triebe abzupfen, sondern gleich ganze Büschel; dann wächst der Basilikum schneller nach und bildet einen schön üppigen Busch.

Karin 07.03.2007, 19.05| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Sinneswelten | Tags: Umwelt, Ernährung, Wellness, Empfehlungen,

Klima-Appell

Zeit zum Handeln!

Wir fordern:

1. Europa zum Vorreiter bei den Klimaverhandlungen machen!

Die EU muss bei den anstehenden globalen Kli­ma­ver­handlungen Tempo machen und sich selbst ver­pflichten, ihren CO2-Ausstoß bis 2020 um 30 Pro­zent gegenüber 1990 zu reduzieren. Mehr

 

2.Europas Autohersteller zum Klimaschutz verpflichten!

Schon jetzt ist absehbar, dass die Auto­industrie ihre Selbstverpflichtung zur Min­derung des CO2-Ausstoßes bei Neuwagen bis 2008 auf 140 g CO2/km nicht ein­hal­ten wird. Deshalb brauchen wir jetzt verbindliche Grenz­wer­te. Wie mehrfach von der EU festgeschrieben, muss bis 2012 ein verbindlicher Flottengrenzwert von 120g/km eingeführt werden. Dieser entspricht einem Verbrauch von 5,1 Liter Benzin/100 km (4,5 Litern bei Diesel). Eine Aufweichung dieses Wertes auf z.B. 130 g/km widerspricht jeder verantwor­tungs­vollen Klima­po­litik. Denn bis 2016 muss der Flot­tenverbrauch noch weiter auf 80g/km sin­ken. Das entspräche einem Durch­schnitts­ver­brauch von 3,4 Litern bei Benzin-Pkw (3 Litern bei Diesel­fahrzeugen).

Der Einsatz von Biokraft­stof­fen sollte zusätzlich erfolgen. Er ist keine Alter­na­ti­ve zum Spritsparen. Ein vollständiger Er­satz un­se­res heutigen Öl­verbrauchs durch Biokraftstoffe wür­de zu massiven weiltweiten Um­weltschäden durch Intensiv­land­wirt­schaft führen und als fatale Konkurrenz die Er­näh­rungssicherheit ge­fähr­den. Mehr

3. Die Erneuerbaren Energien konsequent ausbauen!

Die EU muss den Anteil Erneuerbarer Ener­gien am Ge­samtenergiebedarf bis 2020 auf 25% steigern. Für alle Sektoren wie Strom, Wärme oder Biokraft­stoffe müssen genaue Ausbauziele vereinbart wer­den. Die Her­stellung von Biokraftstoffen muss ökologisch und sozial ver­träg­lich gesche­hen. Mehr

4. Energieeffizienz fördern!

Die EU muss ambitionierte Ziele und Instru­men­te für den Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung und für Energie­ein­spa­rungen bei Gebäuden ver­einbaren. Diese müssen im Rahmen des von der EU-Kommission vor­ge­legten Ak­tions­plan Ener­gieeffizienz zügig umge­setzt werden. Mehr

5. Die Monopolmacht der Energiekonzerne beenden!

Eine europäische Wettbewerbsbehörde muss dafür sor­gen, dass die großen Energie­konzerne nicht länger die Strom­netze kontrollieren und damit den Ausbau Erneu­er­barer Energien blockieren. Die Bun­des­regierung darf sich den Entflechtungs­plä­nen der Kommission nicht in den Weg stellen. Mehr

6. Europas Airlines für ihren CO2-Ausstoß zahlen lassen!

Der Flugverkehr muss seinen Beitrag zu dem Ziel leisten, den CO2-Ausstoß bis 2020 um 30% zu re­duzieren. Dafür muss er in den Emissionshandel einbe­zogen werden. Zerti­fikate für den CO2-Aus­stoß von Flug­zeugen müssen dreifach so teuer sein wie für sonstige Emissionen, da der Treibhaus­gas­ausstoß von Flugzeugen in hohen Luft­schichten dreimal so schädlich ist. Die Zerti­fikate dür­fen nicht kosten­los abgegeben, sondern müssen versteigert werden. Außerdem muss die wettbe­werbs­ver­zerrende Be­freiung des Flugverkehrs von Kerosin- und Mehr­wertsteuer (auf internationale Tickets) be­seitigt werden. Mehr

Zu unseren sechs Forde­rungen stehen jeweils Entschei­dungen an. Zentrale Termine sind das Tref­fen der Staats- und Regierungschefs am 8. und 9. März sowie die Ratstreffen der Um­welt­minister am 1. bis 3. Juni sowie am 28. Juni 2007. Mit dem Klima-Appell und wei­te­ren Ak­tio­nen wol­len wir den Politiker/innen zeigen, dass die Bür­ger/innen entschlossene Taten erwarten.

Machen Sie mit! Unterzeichnen Sie den Klima-Appell an die Bundesregierung!


Je mehr mitmachen, desto besser! Ich habe meinen schon abgeschickt.

Karin 05.03.2007, 21.31| (3/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Umwelt, Aktionen, EU, Politik,

Ehrlich gesagt:

Wenn DAS die einzige Alternative zur bestehenden Regierungsform in Nepal darstellen würde, wäre ich als Nepalese (also wenn ich einer wäre) dafür, doch lieber die Monarchie beizubehalten. Auch um den Preis, mangels demokratischer Voraussetzungen als einfacher Bürger nichts zu sagen zu haben. Es wäre das kleinere Übel gegenüber der Gefahr, niedergemetzelt zu werden, weil ich nicht die Meinungen des Anführers vertreten würde.
Aber es ist ja nichts Neues, dass potentielle Machthaber (gleich ob sie nun kommunistisch sind oder nicht) die Verhältnisse im Land, unter denen die Menschen leiden, für ihre Zwecke ausnutzen.
Genauso wie es ein typisches Verhaltensmuster der Politik ist, dass bestimmte Missstände (neben chronischer Armut der Bevölkerung nicht zuletzt auch unterdrückte Minderheiten, wie in diesem Fall die Madheshis) immer erst zu spät entdeckt werden - zu spät, das heißt erst dann, wenn die Menschen ganz schön sauer reagieren und sich andererseits auch bestimmte Gruppen diese Wut zunutze machen, um sich im ziemlich eindeutigen Bestreben zum nächsten Regime emporzuschwingen.

PS: Es ist auch ein Thema im heutigen ARD-Weltspiegel, der gleich um 19.20 Uhr beginnt. Wer sich dafür interessiert, aber die Sendung aus irgendwelchen Gründen verpasst, kann entweder früh aufstehen und die Wiederholung um 04.50 Uhr gucken, oder etwa die von morgen um 10.35 Uhr im WDR (oder heute um 20.35 Uhr auf EinsExtra, bzw. um 01.30 Uhr auf RBB).

Karin 04.03.2007, 19.11| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Kulturwelten | Tags: Kultur, Politik, Weltgeschehen, Soziales, Medientipps,

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Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







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Oscar Wilde (1854-1900)


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