EU will kleine Münzen beim Euro abschaffen

 In den Nachrichten war heute zu lesen, dass in der EU eine Abschaffung der 1- und 2-Centmünzen und im Gegenzug eine Einführung von 1- und 2-Euro-Scheinen diskutiert wird. Statt im Portemonnaie nach Kleingeld kramen zu müssen, sollen die Beträge beim analogen Einkauf automatisch auf- oder abgerundet werden. Schon heute bieten einige Handelsketten die Möglichkeit einer Aufrundung an, bei der der Mehrbetrag für allgemeinnützige Zwecke gespendet wird. Einige EU-Länder (z. B. Finnland, die Niederlande und Belgien) praktizieren das Auf- und Abrunden bereits und haben das Kleingeld abgeschafft bzw. - im Falle von Finnland - gar nicht erst eingeführt.

Als Hauptargument führen die Befürworter an, dass die Preise für die Rohstoffe Kupfer und Stahl sowie für die Herstellung der Münzen mittlerweile - wohl auch bedingt durch die Eurokrise - höher sind als der Wert der Münzen. Im Zuge der aktuellen wirtschaftlichen Situation ist es also zunächst einmal nicht verwunderlich, dass in den EU-Gremien überlegt wird, wie Kosten eingespart werden könnten. Man will ja schließlich nicht noch weitere Schulden machen, um die Eurowährung aufrecht zu erhalten.

Dem gegenüber steht aus meiner Sicht allerdings der Aspekt, dass mit dem zwangsläufigen Auf- und Abrunden, das mit der Abschaffung der Centmünzen verbunden wäre, möglicherweise auch ein Verlust sowohl für die Anbieter als auch für den Verbraucher verbunden wäre. Natürlich würde damit den kundenverarschenden Schwellenpreisen langfristig ein Riegel vorgeschoben, da sie damit ihren Sinn verlieren würden. Jedoch würde sich das ständige Aufrunden (wenn die Preisgestaltung so ist, dass mehr auf- als abgerundet wird) auf lange Sicht schon im Geldbeutel des Verbrauchers bemerkbar machen: Auch aufgerundete Cent summieren sich mit der Zeit zu einem größeren Betrag, der letztendlich für weitere Ausgaben fehlt. Somit wäre die Abschaffung des "Kleinviehs" nicht nur zum Nachteil der Kunden, die ohnehin aufgrund ihrer finanziellen Situation schon knapp kalkulieren müssen. Sondern es könnte sich langfristig gesehen auch als unwirtschaftlich aus Anbietersicht herausstellen.

Somit hätte damit letztendlich nicht einmal der Staat oder gar die EU damit etwas gewonnen, da es sich im schlimmsten Falle negativ auf die Wirtschaft auswirken könnte.

Beim Auf- und Abrunden bin ich der Meinung, dass dies (wie bisher) auf freiwilliger Basis geschehen sollte und nicht, weil es mangels bestehendem Kleingeld eben nicht anders geht. Dies gilt für beide Seiten des Verkaufstresens. So bleibt die Freiheit vorbehalten, je nach Situation individuell zu entscheiden und so zu handeln, wie es in der jeweiligen (auch wirtschaftlichen) Situation jeder Partie am angemessensten ist.

Zudem will nicht jeder Alltagseinkäufe mit Kreditkarte bezahlen oder alles im Internet einkaufen, was eine logische Konsequenz von dieser Neuerung wäre. Ich persönlich bin immer noch eine Anhängerin des Bareinkaufs. So habe ich eine bessere Übersicht über meine Ausgaben (im Endeffekt würde es ja nicht einmal der Wirtschaft nützen, wenn die einzelnen Kunden sich ihre Ausgaben schlecht einteilen und dann kein Geld mehr übrig haben - das wird von den kommerziellen Anbietern, denen es nur um den schnellen statt um den langfristigen Umsatz geht, leider meist übersehen). Und online würde ich auch nicht alles einkaufen wollen. Bestimmte Waren will ich halt "live" sehen - bei Kleidung zum Beispiel auch anprobieren - , bevor ich mich dafür entscheide. Zudem hat man beim Onlinekauf noch den Aufwand und die Kosten des Transports, vom unökologischen Aspekts des Transports vor allem bei längeren Versandwegen ganz zu schweigen.

Außer den Banken und eventuell dem Internethandel, der damit mangels Alternativen einen neuen Boom erleben könnte, sehe ich summa Summarum keine Gewinner bei einer Abschaffung der Euro- und Eurocentmünzen.

Oder sieht jemand das anders? Übersehe ich etwas? Für eine konstuktive Diskussion bin ich offen.

Karin 26.05.2012, 22.04| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Wirtschaft, EU, Politik, Euro, Kommentar,

Flüchtiger Regenbogen und: Eure Meinung zu Systemkameras?

Nach einem sehr kurzen, sonnigen Regenschauer  erblickte ich heute Abend einen wunderschönen Regenbogen. Da Regenbogen nun mal ein recht flüchtiges Glück darstellen, hatte ich leider keine Zeit, der richtigen Perspektive hinterherzurennen, sondern bin einfach schnell hinausgelaufen, um dies zu knipsen:



Leider fiel es meiner Kamera ausgerechnet dann ein, spinnen zu wollen, als dieses Naturschauspiel in voller Pracht zu sehen war. Aber immerhin: Er ist noch zu erkennen! Falls Ihr ihn nicht hinreichend seht, versucht es mal, indem Ihr Euren Bildschirm dunkler einstellt bzw. in einen Winkel dreht, so dass das Bild weniger hell erscheint.

Was die Kamera betrifft, plane ich sowieso langfristig den Erwerb einer neuen, da mich diese nicht mehr ganz zufriedenstellt. Zum Einen mag das - neben ihren mittlerweile ab und zu auftauchenden Macken - daran liegen, dass meine diesbezüglichen Ansprüche im Laufe der Zeit gestiegen sind. Zum Anderen möchte ich meinen Spaß an der Fotografie beibehalten (mit den Ärgernissen der alten fürchte ich, dass mir die Freude daran eines Tages noch vergehen könnte, was ich schade fände, zumal ich sonst immer gerne fotografiert habe) und zum Teil auch weiter schüren, indem ich mich an neue Herausforderungen heranwage und bei diesem Hobby dazulerne.

Zuerst hatte ich eine Spiegelreflexkamera in Erwägung gezogen, überlege aber in letzter Zeit, ob es nicht doch lieber eine dieser modernen Systemkameras sein soll. Die Bildqualität soll ja - zumindest bei einigen Modellen - mindestens so gut sein wie bei einer Spiegelreflexkamera, bei einigen sogar noch etwas besser. Auch hierbei kann man die Objektive auswechseln und verschiedenes Zubehör mit der Kamera verwenden. Nur ist die Kamera selbst in diesem Fall meist eben handlicher als die sperrigere Spiegelreflexkamera. Ich bin jedoch noch weit von einer Entscheidung entfernt und erst in der Informationsphase. In der engeren Auswahl steht für mich beim Thema Systemkamera bis jetzt Panasonic, da diese bei WISO gut bewertet wurde.

Allerdings sollte es möglichst eine ohne Touchscreen sein, da ich den Touchscreens noch immer skeptisch gegenüberstehe und ich persönlich Tasten hierfür bedienerfreundlicher finde. Nicht, dass die "Beziehung" zwischen mir und einem Touchscreen, der möglicherweise nicht das macht, was ich will, letztendlich so endet, die Gernot Hassknecht es auf lustige Weise persifliert hat.

Hat jemand bereits Erfahrungen mit den neuen Systemkameras gemacht? Gute oder schlechte, mit verschiedenen Modellen?

Karin 09.05.2012, 20.59| (3/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Naturphänomene, Regenbogen, Bilder, Fotografie, Digitalkamera, Systemkamera, Touchscreen,

T. C. Boyle: Wenn das Schlachten vorbei ist

Normalerweise werde ich eher selten durch die großen Medien auf ein Buch aufmerksam, das ich später beschließe, mir zu kaufen. Meist entdecke ich Schmöker, die mich interessieren könnten, beim Stöbern in der Buchhandlung, oder ich lese irgendwo eine Rezension, die mich darauf neugierig macht, so dass ich mich näher informiere.

Im Falle von dem neuen Roman von T. C. Boyles, »Wenn das Schlachten vorbei ist«, war es jedoch anders. Zuerst erfuhr ich davon durch eine Buchvorstellung in der Zeitung. Diese brachte mich allerdings trotz des potentiell interessanten Themas noch nicht dazu, es mir anzuschaffen. Erst eine Literatursendung im Fernsehen, die ich mir eher zufällig angeschaut hatte, animierte mich dazu, mich näher damit zu befassen. Nachdem ich mich anschließend noch kurz im Internet schlau gemacht hatte, entschied ich mich dann für den Kauf. Da es mein erster Roman des Autors ist, kaufte ich damit gewissermaßen »die Katze im Sack«, aber das erschien es mir wert.

Inhaltsangabe

Schauplätze des Geschehens sind die beiden Pazifikinseln Anacapa (zu Beginn) und Santa Cruz am Santa-Barbara-Kanal, Nebenschauplatz das kalifornische Festland. Zeitlich siedelt sich die Handlung vor allem in der Gegenwart an, es gibt aber auch ein paar Rückblenden.

Mit einer solchen Rückblende startet der Roman. Der Leser wohnt den letzten Augenblicken auf dem Schiff Beverly B bei, die nach der gleichnamigen Frau benannt ist. Als es kurz darauf vor Anacapa kentert, ist die schwangere Beverly die einzige Überlebende. Ihr Mann und dessen Kumpel kommen dabei ums Leben. Beverly strandet auf Anacapa und hält sich in einer verlassenen Hütte voller Ratten mit dem dort gelagerten Konservenvorräten über Wasser, bis sie gefunden wird. Beim Szenenwechsel stellt sich irgendwann heraus, dass es sich bei Beverly um Almas (der Hauptperson Nr. 1) Großmutter handelt.

Alma ist Wissenschaftlerin und arbeitet praktisch für den kalifornischen Staat. Ihre aktuelle Mission besteht darin, die heimische Fauna und Flora auf den Santa-Barbara-Inseln wieder anzusiedeln. Was zunächst ökologisch vernünftig klingt, sieht schon etwas anders aus, wenn man sich vor Augen führt, WIE dies bewerkstelligt werden soll... In der Tat soll dies auf eine sehr radikale Weise erreicht werden, nämlich, indem die eingewanderten, teils ja nach Tierart bewusst oder unbewusst - »eingeschleppten« Arten von dort entfernt, also vernichtet werden. ...weiterlesen

Karin 22.04.2012, 19.59| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lesewelten | Tags: Bücher, Romane, Rezension, Umwelt, Artenschutz,

Fettnäpfchen bei der Altkleiderspende

Über einen denkwürdigen Blogbeitrag stieß ich auf den ebenso interessanten Artikel "Die Altkleider-Lüge". In diesem wird offengelegt, was bestimmte große Hilfsorganisation mit einem Großteil der von wohlmeinenden Bürgern gespendeten Altkleidung anfangen. Keineswegs landen diese nämlich immer da, wo sie auch gebraucht werden. Und nicht nur das: Es gibt Firmen, die sich daran - vor allem durch den Export in Entwicklungs- und sonstige ärmere Länder - so manche goldene Nase verdienen, während die regionalen Textilunternehmen sich nicht mehr gegen die so geschaffene Konkurrenz durch den (weil viel billiger angebotenen) Altkleiderhandel durchsetzen können! Im Übrigen sind die Arbeitsbedingungen und der Verdienst der Näherinnen, die die nach Afrika exportierten Second-Hand-Klamotten vor Ort aufbereiten, miserabel. Die Tausende von Arbeitsplätzen, die in der dortigen einheimischen Textilindustrie verloren gehen, wiegt das niemals auf.

Zwar würde ich damit trotzdem nicht so weit gehen, Kleider lieber wegschmeißen zu wollen. Aber hätte ich das vor meiner Altkleider-Beseitigungsaktion bereits gewusst, dann hätte ich sie nicht in den Container entsorgt, sondern mich über die Alternativen informiert. Das Beispiel hat mir einmal mehr eindrücklich gezeigt, dass man mit jedem noch so gut gemeinten Schritt auch etwas falsch machen kann. Nun gut, mit steigendem Wissen findet man immer mehr bessere Wege. Wer nicht dazulernt und daraus Konsequenzen zieht, der macht den größten Fehler. A.B.Twink.gif Insofern ist es nie zu spät, sein eigenes Handeln zu hinterfragen und etwas zu ändern.

Mögliche Alternativen wären - fürs nächste Mal - Einrichtungen, die dem Dachverband FairWertung angeschlossen sind. Eine weitere Option ist eine Kleiderbörse im Internet, wo man die gut erhaltene Kleidung günstig anbieten kann, bzw. auch Tauschbörsen, bei denen auch Kleidung eingestellt werden kann.

Bei Kleiderkammern und Sozialkaufhäusern (falls in der jeweils betreffenden Region vorhanden) bin ich mir hingegen nicht sicher, ob diese eine wirkliche Option für mich wären. Denn auch bei diesen wird - wie man auf der FairWertung-Seite nachlesen kann - immer noch vieles aussortiert, weggeworfen und teils an Textilsortierfirmen verkauft. Zudem arbeiten Mitarbeiter in Kleiderkammern oft als Billiglohnkräfte... Und ich persönlich möchte keine Unternehmen unterstützen, die die Armut durch Lohndumping und 1-Euro-Jobs statt voll bezahlter Arbeitsstellen im Grunde keineswegs verringern, sondern meiner Ansicht nach sogar noch fördern. Aber klar, dass die das nicht wünschen, da ihnen sonst irgendwann die Kunden ausgehen würden!

Vielleicht sehe ich das zu kritisch. Vielleicht sollte ich froh sein, dass es überhaupt für arme Menschen die Möglichkeit gibt, sehr günstig und mit Hartz-4-Bescheid teils sogar kostenlos an brauchbare Kleidung zu kommen. Dennoch sollte man nicht vergessen, dass diese Organisationen in der Regel nun einmal auch Unternehmen sind, die nicht nur sozial, sondern auch wirtschaftlich denken.

Was bleibt da sonst noch übrig? Wie schaut's etwa mit den Tafeln aus? Habt Ihr weitere seriöse und nachhaltige Ideen? Auf jeden Fall lohnt es sich, bei der Auswahl der Möglichkeiten genau hinzuschauen.

Zum Thema "Richtig Altkleider spenden" habe ich übrigens woanders auch einen Artikel geschrieben, weil es mir wichtig war. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Falls mir dazu neue Erkenntnisse bekannt werden, werde ich aktualisieren.

Karin 12.04.2012, 21.43| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Kuriose Welt | Tags: Altkleider spenden, Nachhaltigkeit, Wirtschaft, Politik, Soziales, Kritik, Alternativen,

Lokale Politik auf Karnevalsumzügen

Manche monieren ja, auf den Karnevalsumzügen kleinerer Orte seien vergleichsweise weniger bis gar keine Motivwagen zu sehen, die sich kritisch mit politischen Gegebenheiten auseinandersetzen. In der Tat befassen sich vor allem Umzugswagen in den großen Karnevalshochburgen mehr mit solchen Themen.

Vereinzelt findet man aber auch in kleineren Städten zu Karneval Motivwagen mit politischem Bezug. Statt auf die "große Politik" und teils sogar die globale Politik beziehen sich die dortigen Wagen allerdings mehr auf lokale Politikthemen, welche Außenstehenden eventuell nicht so geläufig sind, langfristig Ortsansässigen aber Geschehnisse aus der Lokalpolitik in Erinnerung ruft.

Zwei Beispiele hierfür möchte ich Euch zeigen:



Die Geschichte dazu ist ein klassisches Beispiel für Fehlplanungen und Fehlinvestitionen. Einst wurde die Stadthalle in Düren für Veranstaltungen genutzt. Dann wurde (wohl, da sie aus Kostengründen nicht aufrecht erhalten werden konnte) ihr Abriss geplant und es sollte ein Vier-Sterne-Hotel auf dem Grundstück gebaut werden. Schon zu dem Zeitpunkt konnte von einer Fehlinvestition gesprochen werden, da sich kaum jemand vorstellen konnte, dass dieses Hotel jemals genügend Gäste haben würde, so dass es sich lohnen würde. Es gibt wirklich nicht viele Gründe, nach Düren zu kommen und dort so teuer zu nächtigen: Für Geschäftsleute nicht (ich schätze die Dürener Wirtschaft als nicht sehr lukrativ ein, wenn ich mir anschaue, wie viele ursprüngliche Firmen in den letzten Jahren und Jahrzehnten dicht gemacht haben oder wie vielen zumindest das Aus drohte, und wenn ich mir die Infrastruktur des Dürener Handels anschaue), und abgesehen von den wenigen größeren Veranstaltungen sowie den Kulturveranstaltungen, die es in jeder Stadt in der einen oder anderen Form gibt, und dem Papiermuseum auch keinen dauerhaften Anreiz für Touristen.

Aber ich schweife ab. Aus dem Hotel auf dem Gelände der Stadthalle wurde jedenfalls nichts und die Bauarbeiten standen lange Zeit still, da das hanebüchene Projekt nicht weiter finanziert werden konnte. Nun hat die Stadt die Halle zurückgekauft, und es ist noch ungewiss, was weiter damit passiert. Auf diesen aktuellen Stand bezieht sich der Motivwagen.

Ihr momentanes Aussehen wäre übrigens durchaus ein Fotomotiv für die "Marodes-und-Hässliches-Aktion" vom Falk gewesen. Leider habe ich es zum Zeitpunkt der Aktion versäumt, dieses Motiv zu knipsen. Außerdem hatte ich genug andere Motive (nicht nur rund um Düren).

Ein weiteres örtliches Thema (wenn auch nicht als Wagen) war in diesem Jahr dieses hier: ...weiterlesen

Karin 24.02.2012, 21.20| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Bunte Welt | Tags: Karneval, Motivwagen, Lokalpolitik, Düren, originelle Kostüme,

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Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







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