Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Gedankenwelt

Zeichen der Menschlichkeit

Gerade in Zeiten wie diesen, wo immer noch viele Menschen einander misstrauen und von einer pauschalen negativen Sichtweise eingenommen sind, finde ich es wichtig, an die zahlreichen positiven Beispiele zu erinnern, in denen das Zusammenleben von so genannten "Einheimischen" und "Flüchtlingen" nicht nur funktioniert, sondern von einer Offenherzigkeit und Freundlichkeit geprägt ist. Denn diese Offenheit und eine Haltung, die auch eine Art "Vorschussvertrauen" impliziert, ist die Voraussetzung für die Verständigung und somit dafür, dass wir ein gegenseitiges Verständnis und Toleranz der jeweils anderen Sichtweise entwickeln können. ...weiterlesen

Karin 19.12.2015, 19.05 | (0/0) Kommentare | PL

Aus anderer Sicht betrachtet

Wenn ich mal wieder das Bloggen, obwohl ich es so gerne tue, sträflich vernachlässige, heißt das nicht, ich hätte nichts mehr zu sagen. Es könnte auch schlicht daran liegen, dass genug andere Dinge mich beschäftigen. Auch Dinge, die nichts mit dem Blog zu tun haben und auch nicht hineingehören.

Wenn ich infolgedessen auch weniger kommentiere und generell im Kontakt selektiver bin, heißt das nicht, ich hätte Euch vergessen oder es wäre mir egal, was bei Euch los ist (mal abgesehen davon, dass man auch still mitlesen und Anteil nehmen kann, so, wie es einem die Zeit erlaubt - nur bekommt das natürlich niemand mit).

Wenn ich nicht immer gleich zu allem lauthals meinen Senf dazugebe, bedeutet das nicht, ich hätte keine eigene Meinung dazu. Vielmehr will ich mir zuvor ein umfassendes Bild von dem Thema machen. Und dann brauche ich auch noch die Muße, diese jeweiligen Themen aufzuarbeiten.

Wenn mir im Leben Steine in den Weg gelegt werden, werde ich sie aufheben, bevor ich darüber stolpern kann, und meinen Weg damit pflastern. Oder einen Turm damit bauen, von dem aus ich alles überblicken kann:



Und wer weiß? Vielleicht sammle ich mit all diesen "Steinen", mit all den Erfahrungen, die ich mache, mit all den Puzzlestücken, von denen ich noch keine Ahnung habe, wie ich sie zu einem Ganzen zusammensetzen soll, nur Material für all die Bücher, die ich eines Tages schreiben werde?

Damit wünsche ich Euch einen schönen Sonntag und eine gute kommende Woche!

Karin 24.06.2012, 17.00 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Beschlüsse

Ab 2012 will ich nach Möglichkeit mein zentrales Augenmerk bezüglich des informativen Schreibens im Internet auf meinen Blog richten. Das heißt, hier soll all das zusammenkommen, was mir wichtig mitzuteilen ist und wovon ich denke, dass es für die Leserschaft interessant sein könnte.

In den letzten Jahren ist es ja mehr so gewesen, dass sich mein Online-Geschreibe immer mehr vom Blog wegbewegt hat, eben weil ich meine Schreibenergie sehr auf verschiedene Plattformen konzentriert habe. Dadurch wurde der Blog zeitweilig vernachlässigt.

Natürlich werde ich auch weiterhin auch andere Stellen mit nützlichem Inhalt füllen. Zukünftig möchte ich aber erreichen, dass das nicht mehr so sehr zu Lasten des Blogs geht. Wo möglich, kann ich ja auch hier Themen, über die ich anderswo schon mal geschrieben habe, verknüpfen, oder auch diese noch weiter ergänzen.

Im ersten Schritt möchte ich nach und nach meine Rezensionen, die ich an anderer Stelle geschrieben habe, in den Blog übertragen. Künftige Rezensionen werde ich dann möglichst zeitnah hier einstellen.

Eigentlich könnte ich ja auch zu jedem Thema (Buchrezensionen, Fotos, schreiberische Angelegenheiten) einen eigenen Blog führen. Das wäre mir nach aktuellem Stand aber zu aufwändig. Ich befürchte, dass ich es nicht schaffen würde, solche einzelnen Blogs regelmäßig zu pflegen, zumal dann im Laufe der Zeit ja auch noch pro Blog eine separate Blogroll dazukäme. Daher scheue ich vor so einer Spezialisierung zurück und vereine lieber verschiedene Themen in einem Blog. Zwar habe ich ja ein paar Nebenblogs, aber in denen schreibe ich nur sehr unregelmäßig. Bei einem weiß ich aktuell nicht einmal, ob und wie ich ihn weiter nutzen soll, zumal sein Thema für mich abgeschlossen ist und es irgendwie nicht so recht passen würde, ihn als allgemeineren "Reiseblog" weiterzuführen. Wenn ich in diesem Bereich etwas teilen möchte, habe ich andere Möglichkeiten, die für mich sinniger sind.

Ich bin mir zwar nicht sicher, inwieweit diese Themenmischung meiner Leserschaft entgegen kommt, und mir ist klar, dass dadurch auch die Leserschaft sehr kunterbunt (mit jeweils unterschiedlichen Ansprüchen) ist. Dadurch kann es vorkommen, dass ich zeitweilig nicht den Ansprüchen einer Lesergruppe genügen kann, weil der Schwerpunkt des Blogs in einer bestimmten Zeit einfach anders gelegt ist. Doch bis jetzt habe ich noch keine andere Lösung für dieses Dilemma gefunden, da ich zig verwaisende Blogs zu diversen Spezialthemen persönlich schlimmer fände als einen, der vieles kunterbunt zusammenwürfelt. Ich hoffe, ich treffe dennoch ab und zu Themen, die jemanden interessieren. Dann hat dieses "kunterbunte" Schreiben vielleicht doch einen Sinn gehabt. Dieses liegt mir sowieso noch eher, da ich mich durch zu starke thematische Einschränkungen in einem Blog zu sehr eingeschränkt fühlen würde. Ich möchte über das schreiben, was mir in dem Moment als Thema wichtig ist bzw. wozu ich Lust habe zu schreiben. Alles andere würde mich nur blockieren.

Was ich ebenfalls für 2012 wieder mehr unterstützen möchte, ist eine Vernetzung mit anderen Bloggern. Ich habe für mich - vor Allem in Phasen, wo ich weniger Zeit hatte und somit auch weniger Zeit, in anderen Blogs zu gucken - festgestellt, dass das Kommentieren, der Dialog (auch durch Verlinkungen / Verweise auf Beiträge, die sich ebenfalls mit dem Thema befassen oder durch die man eventuell zu den geschilderten Gedanken inspiriert wurde) einen wesentlichen Reiz davon ausmacht. Ich möchte halt nicht immer nur Monologe führen. Sicher muss ich in diesem Rahmen teils auch lernen, nicht zu viel vorweg zu nehmen, nicht schon alle Aspekte perfekt ausgearbeitet einzubringen, damit auch noch Diskussionsstoff übrig bleibt. Insofern ist so ein Blog auch eine gute Übung im "Nichtperfektsein" und darin, zu einem sozialen Meinungsaustausch anzuregen.

Sinnvoll finde ich in diesem Rahmen auch Blogaktionen, so lange sie nicht zu inflationär sind und das "Dabeisein" mehr zählt als ihr Inhalt. Aus diesem Grund nehme ich auch nur selektiv daran teil, wenn sie mich wirklich interessieren.

Last but not least habe ich vor einiger Zeit angefangen, meine alten Blogeinträge durchzusehen und ab und zu auch mal etwas auszumustern. Das möchte ich bei Gelegenheit auch fort- und zuende führen.

Karin 21.01.2012, 19.10 | (0/0) Kommentare | PL

Gute Vorsätze

Habt Ihr Euch welche fürs Jahr 2012 gesetzt? Wie steht Ihr dazu? Schafft Ihr es, sie auch zu umzusetzen, oder seid Ihr da nicht so konsequent, kommt viel dazwischen, oder nehmt Ihr Euch gar mehr vor, als realistisch gesehen für Euch umsetzbar ist? Oder sind sie eher vage formuliert, nach dem Motto "Irgendwann..."?

Ich selbst spreche eigentlich lieber von (konkreten) Zielen als von (allgemein formulierten) Vorsätzen. Zusätzlich gibt es dann die Dinge, auf die ich verstärkt achten will, damit sie auf Dauer zu positiven Gewohnheiten werden. Es ist natürlich klar, dass nicht alles von heute auf morgen zu hundert Prozent klappen wird und auch mal ein Punkt auf der Liste im Alltag zu Gunsten eines anderen Aspektes in den Hintergrund geraten kann. Für mich sind die Punkte, die ich mir vornehme, somit vor Allem Dinge, an denen ich mich schwerpunktmäßig orientieren kann, die ich mir dadurch bewusst mache, indem ich sie aufschreibe und eventuell in regelmäßigen Abständen auf die geschriebene Ziel-Liste schaue. So kann ich dann sehen, wie weit ich in den einzelnen Punkten jeweils gekommen bin, und darüber nachdenken, wo es in dem einen oder anderen Punkt nicht so gut funktioniert hat. Das ist zumindest der Hintergrundgedanke. ...weiterlesen

Karin 12.01.2012, 22.04 | (0/0) Kommentare | PL

Konstruktiv prokrastinieren

Vor langer Zeit schrieb ich einen Beitrag über Prokrastination. Zweifelsfrei gibt es im Leben Dinge, die sich nicht endlos und schon gar nicht ohne Konsequenzen aufschieben lassen. Dazu gehören etwa alltägliche Verrichtungen, wichtige Termine und die meisten Aufgaben aus dem beruflichen Bereich. Das wird wohl niemand in Frage stellen.

Doch es gibt meines Erachtens auch Bereiche und Situationen, in denen ein gewisses Maß an Aufschieberei mitunter sogar förderlich sein kann. Hier fallen mir beispielsweise kreative Tätigkeiten ein, wo die Aufschieberitis auch dazu dienen kann, weitere Ideen zu sammeln bzw. die Umsetzung weiter zu optimieren. Aber auch Angelegenheiten, die einer umfassenderen mentalen Beschäftigung damit erfordern. Entscheidungen, die nicht von heute auf morgen gefällt werden können, sondern ein Abwägen verschiedener Aspekte bedingen.

Natürlich sollte man dann, sobald all diese gedanklichen Prozesse durchlaufen sind, dies erkennen - und somit den Zeitpunkt, wann es Zeit wird, diese konstruktiv betriebene Prokrastination aufzuheben. Und auch die anderen notwendigen Arbeiten sollten idealerweise nicht darunter leiden. Vielmehr können diese in die von mir so gemeinte konstruktive Aufschiebung sogar "eingebaut" werden. Insofern ist diese Form als "selektive Aufschieberitis" zu verstehen.

Kennt Ihr weitere Beispiele der konstruktiven Prokrastination? In welchen Bereichen praktiziert Ihr sie mehr oder weniger leidenschaftlich? Oder lasst Ihr auch diese Form gar nicht erst zu, aus Angst, es könnte in tatsächliche Aufschieberitis ausarten - und somit die normale Alltagsbewältigung negativ beeinflussen?

Karin 07.09.2010, 16.16 | (0/0) Kommentare | PL

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Karin 14.11.2009, 20.32 | PL

Utopia ist tot - es lebe Utopia?

Bitte erschreckt jetzt nicht über diesen eventuell etwas schockierenden Titel. Mich gibt es noch - und das wird hoffentlich noch lange so bleiben. Wahrscheinlich wird es auch meinen Blog so lange geben, wie ich existiere, denn mittlerweile ist er so etwas wie meine "virtuelle Heimat" geworden; außerdem identifiziere ich mich noch immer mit ihm.

Aber was würde aus meinem Blog, wenn ich von einem Tag auf den anderen... plötzlich nicht mehr da wäre? Wenn ich etwa - ganz unvorhergesehen - von einem Auto überfahren und an den Folgen dieses Unfalls sterben würde? Bei einem sich langsam anbahnenden Tod, zum Beispiel durch eine Krankheit, hätte ich wohl in der Regel noch genug Zeit, entsprechende Vorkehrungen zu treffen. In meinem persönlichen Fall würde ich eventuell die mir wichtigen Beiträge (also minus einige allzu triviale Einträge) sichern und anschließend die Löschung des Blogs nach meinem Tod verfügen.

Im Falle eines plötzlichen Todes, ohne diese individuellen Vorkehrungen getroffen zu haben, wäre es natürlich zu spät für all das. Würde mein Blog dann als Karteileiche enden? Ich denke nicht. Wahrscheinlich würde er dann ebenfalls nach Ablauf einer Frist gelöscht werden - automatisch und unwiderruflich mitsamt seines kompletten Gedankengutes. Ohne getroffene Vorkehrungen bliebe von all diesen Gedanken und sonstigem Senf nichts mehr übrig.

Als ich diesen Beitrag im Tagesblog erstmalig las, war ich mir dieses Ausmaßes noch nicht so bewusst. Erst heute wurde mir während der Beantwortung eines Kommentars in meinem eigenen Blog so richtig bewusst, dass es doch eigentlich schade wäre, wenn alles, was sich im Laufe der Zeit so an Gedankengängen, Anregungen und Impulsen hier so ansammelt, auf vollständige Weise nach meinem Dahinscheiden als Blogbetreiberin vom Erd- bzw- Web-Boden getilgt würde. Das bedeutet keineswegs, dass ich mich irgendwie besonders wichtig nehmen würde - die Gedankengänge schließen ja das Feedback meiner Leser in Form von Kommentaren mit ein, welche wiederum zu neuen Impulsen führen können... Trotzdem fände ich es schade, wenn dieser kollektive Gedankenschatz dann ganz verloren ginge. Außerdem macht mich - wenn ich in mich hineinhorche - auch allein der Gedanke etwas traurig, all das letztendlich "umsonst" aufgeschrieben zu haben. Ja, sogar die Diskussionen per Kommentar wären dann, obwohl (oder WEIL!) sie in dem Moment sehr interessant waren und ggf. auch weitergebracht haben, auf lange Sicht für die Katz gewesen. Dies könnte ich noch lange weiter ausführen, aber was ich damit sagen will, dürfte klar geworden sein: Es wäre einfach schade!

Daraus ergibt sich auch schon die nächste Frage: Kann man etwas dagegen tun? Die Antwort darauf, jedoch auch, ob der Einzelne überhaupt etwas dagegen tun will, wird sich natürlich von Person zu Person unterscheiden. So würde ich persönlich es beispielsweise nicht wollen, dass der Blog etwa durch eine andere Person meines Vertrauens fortgeführt würde. Denn dann wäre es ja nicht mehr meiner! Andere Gedanken würden eingebracht, und es wäre ein anderer Mensch mit einem anderen Hintergrund und Leben, welcher bloggen würde. Wie ich auch hier im Kommentar schon schrieb. Was ich persönlich vielmehr machen würde, bzw. vorher nach Möglichkeit machen werde (und ich gehe ja optimistisch nicht davon aus, dass ich bereits morgen unter die Räder kommen werde... Immerhin habe ich ja Augen im Kopf und bin von Natur aus ein vorsichtiger Mensch - manchmal sogar übervorsichtig): Ich würde zumindest die mir wichtigen Inhalte sichern. Vielleicht ist es mir bis dahin auch noch vergönnt, eine Art "Buch zum Blog" zu verfassen, in dem ich dort besprochene Themen von Bedeutung in irgendeiner kreativen Form verarbeite und so der Nachwelt auf akzeptable und hoffentlich verständliche Weise hinterlasse. Das wäre auf jeden Fall ein Ansatz, den ich mir vorstellen könnte. Und wenn mir nicht so viel Zeit bleiben sollte oder es mir aus sonstigen Gründen nicht möglich sein wird, dies umzusetzen?

Dann wäre vielleicht ein Blog-Testament [Idee powered by Frau Krötengrün] die Lösung, indem man klipp und klar festlegt, wie die Hinterbliebenen darüber zu verfügen hätten. Da müsste ich allerdings erstmal sehr genau überlegen, wie ich so eines bei mir formulieren würde. A.B.Twink.gif Sinngemäß würde mein letzter Wille auf jeden Fall enthalten, dass der Inhalt samt Kommentare zunächst einmal privat gesichert wird, und nachdem dies erfolgt wäre, der Blog gelöscht würde. Ob der gedankliche Inhalt literarisch verarbeitet werden dürfte / sollte, darüber bin ich mir zum jetzigen Zeitpunkt noch unschlüssig. Ich würde das wenn, dann am liebsten in meine eigenen Hände gelegt wissen. Immerhin weiß ich selbst als Blog-Autorin am besten, was mir selbst inhaltlich eher am Herzen liegt, und was ich getrost aussortieren kann. Außerdem weiß ich selbst natürlich auch am besten, wie ich dies umsetzen wollen würde. Darüber aber keine Kontrolle mehr zu haben und mich schlimmstenfalls im Grab umdrehen müssen... Nein, ich hätte dabei kein gutes Gewissen, ob es auch genau so umgesetzt würde, wie ich selbst es mir vorgestellt hätte. Beispielsweise wäre es mir dabei wichtig, dass kein Persönlichkeitsrecht (weder meines als dann Verstorbene, noch das der Kommentatoren) verletzt würde. Doch woher nähme ich die Garantie, dass sich auch die mit dem Blognachlass betrauten Hinterbliebenen daran halten würden? Und dass sie es in meinem Sinne umsetzen würden? Das alles könnte ich in einem Blog-Testament festlegen. Schwierig wäre es nur bei der Frage, wer denn überhaupt das Testament nach meinem Ableben eröffnen würde? Und wem würde ich vertrauensvoll dessen Vollstreckung überlassen? Schwierig, schwierig... Ich sehe schon, zum gegenwärtigen Zeitpunkt meines Lebens sollte mir besser kein tödlicher Unfall widerfahren...

Karin 28.04.2009, 23.33 | (3/1) Kommentare (RSS) | PL

Geistesblitz des Tages

Gleich und gleich gesellt sich gern.
Aber manchmal liegt genau darin die Schwierigkeit.

Das ging mir heute einfach nur so durch den Kopf.

Karin 28.04.2009, 19.03 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Riesengroßes Glück

... hatte ich heute.

Es hätte auch schief gehen können...

Dafür bin ich dankbar.

Kann man überhaupt einfach nur dankbar sein - ohne dass sich die Dankbarkeit an irgendetwas oder irgendwen richtet?

Man kann.

Man kann einfach nur dankbar sein, dass man so riesengroßes Glück hatte. 

Karin 16.10.2008, 21.07 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Schaurig

(Ein anderer Titel fällt mir dazu nicht ein - denn genau das ist es bzw. genau SO wirkt das Thema auf mich.)

Momentan lese ich - unter anderem - Evangeline von D. W. Buffa.

Dieses Thema beschäftigt mich währenddessen so sehr, dass ich mir meine eigenen Gedanken darüber gemacht habe.
...weiterlesen

Karin 02.09.2008, 23.28 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

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Notizen und Gedanken



Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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