Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Ich

Spanische Hausruine

Wer nach meinem letzten Bild zur Fotoaktion "10 Wochen, 10 marode oder hässliche Fotomotive" gedacht hat, jenes Motiv sei an Marodität nicht mehr zu überbieten, den muss ich leider enttäuschen: Es geht DOCH noch um einiges maroder! A.CA.Smilewink.gif



Tja, dieses Heim dürfte als Unterschlupf schon seit einigen hundert Jahren ausgedient haben... Die einzige Stelle, die eventuell noch rudimentären Regenschutz bieten könnte, dürfte der ehemalige Türrahmen sein. Und das auch nur, so lange kein Wind weht.  

10 Wochen, 10 marode oder hässliche Fotomotive

Das Foto - das ich allerdings keineswegs als hässlich bezeichnen würde - entstand 2007 in Nordspanien, genauer gesagt am Rande des Jakobsweges irgendwo hinter Rabanal del Camino. Solchen eindrucksvollen Ruinen begegnet man im ländlichen Raum dort ab und zu. Ich erinnere mich an eine andere Ruine, an der ich viel früher auf diesem Weg eine Pause eingelegt hatte. Es regt schon ziemlich die Phantasie an, sich vorzustellen, wer einst in diesen Gebäuden, die jetzt nur noch als Überreste vorhanden sind, gelebt haben könnte. Vielleicht eine Großfamilie? Hat möglicherweise einer dieser Räume als Stall für das Vieh, für Schafe oder Hühner, hergehalten? All diese Fragen haben diese Hausruinen zusammen mit ihrem Verfall für immer mitgenommen, so dass dies stets ein Geheimnis bleiben wird.

In diesem Zusammenhang möchte ich Euch noch eine Reiseerzählung eines anderen Jakobspilgers ans Herz legen, welches ich in nächster Zeit noch vorstellen werde.

Ich wünsche Euch ein sonniges Wochenende!

Karin 14.10.2011, 18.02 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

Hereinspaziert, hereinspaziert! :-))

Was könnte zum Auftakt der neuen Fotoaktion vom Psycho-Falk passender sein als dieses Motiv:



Sehr einladend... *gg* Na, möchte jemand es wagen, dort einzutreten (falls jemand es schafft, sich dort Zugang zu verschaffen)? Oder dieses - zugegeben etwas in die Jahre gekommene - Etablissement besetzen? Es müssten dann allerdings wohl einige Einschränkungen im Komfort in Kauf genommen werden. Auch könnte es eventuell (höchstwahrscheinlich) insbesondere jetzt zum Beginn der kalten Jahreszeit etwas zugig sein.

10 Wochen, 10 marode oder hässliche Fotomotive

Damit wünsche ich Euch zugleich ein schönes Wochenende!

Karin 07.10.2011, 17.56 | (6/1) Kommentare (RSS) | PL

10 Wochen, 10 "hässliche" oder marode Fotomotive

10 Wochen, 10 marode oder hässliche Fotomotive

Der Falk startet eine neue Fotoaktion, in der es darum geht, als hässlich empfundene oder marode Fotomotive zu präsentieren. Über insgesamt 10 Wochen soll jeweils einmal wöchentlich ein solches Bild im Blog gezeigt werden.

Ich denke, da gibt es sicher einige Dinge, die im Rahmen dieser Aktion ans Tageslicht befördert werden könnten, teils auch diskutable Motive, die etwa zum Nachdenken anregen oder den Blickwinkel verändern könnten.

Ein absolutes NO GO sind hierbei lediglich (verständlicherweise) Personenbilder. Aber auch bei politisch inkorrekten, in diesem Zusammenhang dargestellten Motiven wäre ich persönlich etwas vorsichtig (z. B. Gotteshäuser anderer Religionen und Kulturen).

Ich selbst werde mich an der Fotoaktion in meinem Blog beteiligen und habe auch schon einige abswechslungsreiche Fotomotive dafür im Auge. Am 7. Oktober geht es offiziell los! Wenn Ihr auch mitmachen wollt, wäre es natürlich gut, wenn Ihr Euch auch dort dafür anmeldet - denn nur so können auch die Beiträge verlinkt werden.

Karin 05.10.2011, 19.43 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL

Die Wegwerfgesellschaft

Es gibt immer noch genug Menschen, die bedenkenlos alles wegwerfen, auch wenn es möglicherweise noch gut wäre. Dabei gäbe es bei vielen Dingen zahlreiche andere Möglichkeiten, sie entweder noch zu verwerten oder aber dorthin weiterzugeben, wo sie noch gebraucht werden können.

Eine Produktsparte, bei der oft besonders wenig nachgedacht wird, bevor etwas entsorgt wird, sind Lebensmittel. Klar, Fleisch muss frisch sein und wenn es übers Verfallsdatum ist, sollte man es nicht mehr verzehren. Auch wenn Obst oder Gemüse gammelig oder gar schimmelig ist, kann man nichts anderes mehr tun, als sie wegzuwerfen. Es sei denn, man will eine eigene Schimmelkultur zu Hause heranzüchten... Aber dann bitte strikt getrennt von den zum Verzehr vorgesehenen Lebensmitteln!

Doch muss etwa ein Joghurt, der einen oder zwei Tage überm Verfallsdatum ist, sofort in den Müll? NEIN! Sofern er nicht verdächtig komisch riecht, muffig schmeckt oder etwas Pelzig-Grünliches darin zu bemerken ist - sofern er also nicht eindeutig Zeichen von Nichtgenießbarkeit aufweist - kann er durchaus in diesem kurzen Zeitraum noch essbar sein! Schließlich heißt es ja nicht umsonst MINDESThaltbarkeitsdatum. Mittlerweile dürfte das bereits vielen bekannt sein - ich selbst weiß das schon lange. Dennoch scheint es noch Menschen zu geben, die das noch nicht begriffen haben. Und die auch im Supermarkt immer nur Produkte kaufen, deren Verfallsdatum möglichst weit in der Zukunft liegt und stattdessen die oftmals preisgünstigeren, die schon in ein paar Tagen laut der Angabe auf der Verpackung ablaufen, links liegen lassen.

Dass es sich lohnen kann, schon beim Einkaufen über die mögliche Abfallentstehung und weitere Umweltaspekte nachzudenken, das macht unter anderem auch dieser Artikel eines bekannten Psychologen deutlich.

Genau diese liegen gebliebenen Lebensmittel werden aber in den meisten Fällen immer noch von Handel in den Abfall geworfen! Zwar habe ich in letzter Zeit etwas häufiger als zuvor Aushänge in den Supermärkten gesehen, welche informieren, dass nicht verkaufte Lebensmittel an die Tafeln u. ä. Einrichtungen gegeben werden. Das ist durchaus eine positive Entwicklung, die aber noch nachhaltiger betrieben werden sollte. Denn Fakt ist, dass heute immer noch viele unverkaufte Lebensmittel, welche teils in einem einwandfreiem Frischezustand sind (denn die welken Blätter an den makellosen Rüben isst ja wohl keiner mit), einfach weggeworfen werden. Insgesamt sogar 20 Millionen Tonnen!!!

Aber nicht nur in den Supermärkten: Teils werden schon bei der Ernte beispielsweise einwandfreie Kartoffeln aussortiert, bloß weil sie eine ungewöhnliche Form haben! Das ist ja nun wirklich der allergrößte Unsinn. Leider ist das ein Aspekt, gegen den man als Verbraucher - im Gegensatz zu den anderen - wenig tun kann, zumal man ja nicht weiß, wo genau auf diese Weise selektiert wird, worüber sich jeder hungrige Hartz-4-Empfänger sicherlich freuen würde. Denn auch Bio-Gemüse ist offenbar nicht von diesem Vorher-Wegwerfen ausgeschlossen. So zumindest, wenn ich den sehr interessanten Beitrag in der heutigen Ausgabe der ZDF-Sendung WISO richtig verstanden und aufgefasst habe.

Mit diesem Thema befasst sich übrigens auch ein Dokumentarfilm, der jetzt im Kino anläuft: Taste the Waste. Jeder, der sich für den verantwortungsvollen Umgang mit unseren Ressourcen interessiert und nach bestem Wissen und Gewissen danach handelt, sollte ihn sich nach Möglichkeit ansehen!


Karin 05.09.2011, 23.29 | (0/0) Kommentare | PL

Camping-Urlaub in Frankreich

In weniger als einem Monat sind Osterferien. Wenn Ihr mal wieder mit Eurer Familie, mit Freunden oder alleine wegfahren möchtet, aber noch keine konkrete Idee habt, wie und wohin, dann habe ich einen Tipp: Wie wär's mit Camping? Oder mit Urlaub im Mobil-Heim? Diese im Vergleich zu Hotels meist günstigeren Unterkünfte bieten einen guten Ausgangspunkt für die Erkundung schöner Gegenden und sportliche Aktivitäten in der freien Natur.



Homair Vacances bietet hierzu seit 20 Jahren Campingparks in über 100 Reisezielen, aber auch insgesamt 6500 Mobil-Heime in Frankreich, Spanien, Italien, Portugal und Kroatien an. Auf der folgenden Karte von Frankreich könnt Ihr sehen, wo sich dort überall Mobil-Heime und Campingplätze dieses Anbieters befinden: ...weiterlesen

Karin 25.03.2011, 12.52 | (0/0) Kommentare | PL

Gelbe Muschel Blauer Grund (Ursula Krieger)

Heute möchte ich endlich mein Rezensionsversprechen an meine Leser einlösen. Das Buch habe ich zwar schon seit einer kleinen Weile zuende gelesen, aber ich komme erst jetzt dazu, es vorzustellen.

Für mich, die selbst den Jakobsweg gelaufen ist, war es natürlich besonders interessant zu erfahren, wie jemand anderes ihn erlebt und empfunden hat. Meines Erachtens sind die Erlebnisse verschiedener Menschen darauf nämlich niemals gleich. Es gibt immer Variationen, zugleich aber auch ähnliche Erfahrungen, die Erinnerungen wecken können und die einen mitunter schmunzeln lassen können, wenn man sie wieder gedruckt liest und sich erinnert, wie es bei einem selber jeweils war.

So viel zu meiner Motivation, mich bei dem Testexemplar vom Wagner Verlag ausgerechnet für Gelbe Muschel Blauer Grund entschieden zu haben.

Voller Erwartungsfreude begann ich also entspannt zu lesen. In meist recht kurzen bis mittellangen Kapiteln, die in etwa einer Tagesetappe entsprechen, beschreibt die Autorin auf anschauliche und lebendige, manchmal aber auch nachdenkliche Weise ihren Jakobsweg, ihre Begegnungen und Gedanken auf dem Weg. Dabei lässt sie auch interessante kulturelle Informationen über die jeweiligen Orte sowie Anekdoten und Gespräche in diesen persönlichen Reisebericht einfließen. Aufgelockert wird das Ganze durch einige schöne Gedichte und aussagekräftige Fotos, die jeweils passend eingefügt sind.

In einem flüssigen und ausgeglichenen Schreibstil entführt sie auf sehr kurzweilige, unterhaltsame Weise den Leser mit auf diese Pilgerreise, die sie (anders als ich) am südlich gelegenen Somportpass auf dem aragonesischen Weg gestartet ist. Für mich gab es also allein schon in diesem Teil des Buches einiges Neue zu entdecken, zum Beispiel das etwas abseits gelegene ehemalige mozarabische Kloster San Juan de la Peña hinter Jaca. Ab Puente de la Reina konnte ich dann zahlreiche Dinge in den Beschreibungen wiedererkennen, aber auch so manche Erlebnisse und Gedankengänge sehr gut nachvollziehen.

Nun hatte ich ja meine eigenen Erfahrungen auf dem Camino noch im Hinterkopf. Doch auch, wenn ich alles zum ersten Mal gehört hätte, hätte ich gut in diesen eigentlich schon literarischen (ganz ohne jede Langatmigkeit) und dabei realistischen Reisebericht eintauchen und die geschilderten Erlebnisse nachvollziehen können. Somit eignet sich dieses Buch sowohl für die Vor- als auch für die geistige Nachbereitung auf den Jakobsweg in Spanien - oder auch, wenn man sich einfach so für diesen Weg (oder Pilgerwege im Allgemeinen) interessiert, sich Literatur dazu zu Gemüte führen und sich vom Camino-Feeling und der Mentalität fürs Leben inspirieren lassen will.

Karin 22.03.2011, 23.09 | (3/1) Kommentare (RSS) | PL

Wagner Verlag sucht laufend Autoren

[Trigami-Review] Wer ein Buch schreiben will, steht früher oder später vor der Frage: Wo kann ich es veröffentlichen? Die Suche nach einem Verlag kann sich sehr langwierig gestalten. Gerade unbekannte Autoren werden von den großen Verlagen häufig nicht angenommen, da diese Buchverlage meist ihre festen, bereits etablierten Schriftsteller bevorzugen. Bei anderen erweist sich die Veröffentlichung für den kleinen und noch unentdeckten Autor als viel zu teuer bei einer geringeren Leistungsqualität.

Logo Wagner Verlag.pngBeim seit 2000 bestehenden Wagner Verlag hingegen werden ständig neue Autoren gesucht, die ein Buch und / oder E-Book in einem der zahlreichen Genres veröffentlichen wollen. Es handelt sich hierbei übrigens um einen Familienbetrieb. Der Inhaber, Hauke Wagner, ist selbst Autor und hat zuvor viele Erfahrungen mit anderen Verlagen gemacht, welche ihn schließlich auch zur Gründung seines eigenen Verlages bewogen. Über dessen Vorteile und die genauen Konditionen möchte ich in diesem Beitrag informieren. Natürlich habe ich testweise auch selbst ein Buch dort bestellt, um mich von der Qualität der Bücher vom Wagner Verlag überzeugen zu können. ...weiterlesen

Karin 09.03.2011, 22.14 | (0/0) Kommentare | PL

Im Auge des Tigers

"Schau mir in die Augen, Kleines!" scheint dieses Tier, welches seit Kurzem die Menüleiste meines Hauptbrowsers ziert, mir zu sagen.

Oder: "Bernsteinauge, sei wachsam!"

Image and video hosting by TinyPic

Wie man so etwas hinbekommt? Keine Sorge: Das ist keineswegs Kunst. Einfach ein Motiv von den Personas für Euren Firefox auswählen (für andere Browser gibt es das meines Wissens nicht), "Wear It" anklicken, fertig. Nicht einmal ein Neustart des Browsers ist notwendig - das Motiv ist sofort sichtbar und kann jederzeit ausgetauscht werden.

Die Voransicht kann man jederzeit sehen, indem man mit der Maus über das jeweilige Bild in der Liste fährt und damit auf dieser Bildfläche verweilt.

Nun kann man sich natürlich über den Nutzwert dieses Gimmicks streiten. Bzw. einen Nutzen hat es in der Tat nicht, abgesehen davon, dass es toll aussieht. Mir gefällt's aber, zumal es mal etwas anderes ist als dieses ewige Einheitsgrau des Browsermenüs.

Und das Progrämmchen, mit dem man schnell solche Bildschirmausschnitte wie der hier gezeigte machen kann, ist eine weitere meiner neuen Entdeckungen technischer Finesse. Nie wieder Fingerakrobatik und dann ärgern, dass es mit dem Screenshot mal wieder nicht geklappt hat! B.K.Thx.gif

Karin 01.02.2011, 22.24 | (0/0) Kommentare | PL

Was wir von der Natur lernen können

Der Mensch produziert seit jeher viele Gifte und bringt sie in Umlauf. Mit einigen Giften verpestet er die Umwelt, manche gelangen bei der Entsorgung in den Naturkreislauf und richten dort ihren Schaden an. Manche dieser Gifte sind künstlich hergestellt, wieder andere weiterverarbeitete Substanzen, die man ursprünglich auch in der Natur findet.

Ja, auch in der Natur gibt es Gifte. In der freien Wildbahn dienen Gifte häufig sogar dem Schutz und dem Überleben einer Art. So verhindert das Gift des Fliegenpilzes, eine Mischung aus Ibotensäure und Muscazon sowie kleinere Dosen Muscarin, dass verschiedene hungrige Tierarten zu viel davon wegessen. Und die Pfeilgiftfrösche wehren ihre Feinde mit hochtoxischen Alkaloiden ab.

Im Gegensatz zum Menschen hat die Natur jedoch eine gute Vorsichtsmaßnahme getroffen, um Lebensmittelvergiftungen bei Unschuldigen vorzubeugen: Hochgiftige Nahrungsmittel sind in der freien Flora und Fauna für die betreffenden Lebewesen klar gekennzeichnet. Der Fliegenpilz signalisiert durch sein leuchtendes Rot die Gefahr, die er in sich birgt und die er ausströmen kann, wenn sich jemand leichtsinnig an ihm labt. Die Pfeilgiftfrösche hingegen geben ihre Warnung je nach Unterart durch ihr gelbes, rotes oder blaues Hautkleid oder aber durch eine auffällig gemusterte Oberfläche ab.

Auch der Mensch hat verschiedene Kennzeichnungen für extrem gefährliche Gifte. Tonnen radioaktiv verstrahlten Mülls sind mit dem bekannten schwarz-gelben Symbol klar erkennbar. Chemische Gifte, die in vielen Haushalten leider immer noch Anwendung finden (wie Rattengift und dergleichen), und Gifte aus anderen Bereichen, sind für gewöhnlich mit einem Totenkopfsymbol gekennzeichnet.

Für alles Mögliche andere gibt es ebenfalls - meist durchaus nachvollziehbare - Kennzeichnungspflichten.

Nur beim Essen, der lebensnotwendigsten Sache überhaupt - da hat der Mensch sehr geschludert. Klar gibt es mittlerweile bereits einige gute Qualitätssiegel, beispielsweise für Biowaren und gentechnikfreie Produkte.


Aber wie sieht es mit den massenweisen Billigprodukten aus, welche keines dieser Siegel tragen? Sollten diese nicht auch gründlich auf ihre Qualität überprüft und diese Qualität dann auch für den Verbraucher ersichtlich bescheinigt werden? Vor allem bei Fleisch sehe ich bisher nichts dergleichen auf den Verpackungen.

Update: Und auch bei radioaktiv verstrahlten Lebensmitteln wäre so eine Kennzeichnung beizeiten nicht schlecht - anstatt dass auch noch die Grenzwerte erhöht werden!

Wie wäre es mit einer Skala: Grün für frische und einwandfreie Lebensmittel, Gelb für "man kann es unbedenklich essen, es hat sich bei der Kontrolle als giftfrei herausgestellt, könnte aber kleinere Qualitätsmängel wie etwa den leichten Verlust einzelner Nährstoffe aufweisen" - und mit einem rot markierten Prüfsiegel gekennzeichnete Produkte dürften gar nicht erst ins Supermarktregal.

Von der Natur können wir einiges lernen. Die Natur macht dem aufmerksamen Betrachter mögliche Gefahren stets deutlich. Und die zivilisierten Zweibeiner sollen im schlimmsten Falle ahnungslos in schlechte Lebensmittel hineinbeißen, ohne davor gewarnt bzw. auf geprüft gute Alternativen hingewiesen worden zu sein???

Karin 17.01.2011, 19.22 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Weihnachtswichteln 2010: Mein Wichtelpäckchen



So sah der Inhalt meines diesjährigen Wichtelpäckchens, über das ich mich rundum sehr gefreut habe und das mich teils sogar zum Schmunzeln brachte, aus:

weihnachtswichteln2010.JPG

Von links nach rechts:

- auf der Rückseite lieb beschriebene Weihnachtskarte mit humorvollem Motiv (in der Sprechblase steht: "Hasengrippe, Hasengrippe!!! Jetzt Gratis-Impfstoff für alle zu Weihnachten!" - links sieht man im Hintergrund den Osterhasen vorbeilaufen, der sagt: "Rentierwahnsinn! Ha... Hatschi... Haben Sie sich schon testen lassen?")
- X-Mas-Kerze in der Dose für unterwegs
- Magic Snow Powder zum Erstellen eines kleinen Schneemannes (für den Fall, dass der echte hier nicht mehr reicht *lach*)
- CD von Unheilig: Frohes Fest (besonderen Dank für die Erfüllung meines Wunsches)
- die leckere Ritter Sport-Sorte Mousse au Chocolat in einer dazu passenden Dose (die Aufschrift ist denke ich auf dem Foto lesbar ;-))
- weihnachtliche Figur
- Tasse mit Rentiermotiv (ich kann eigentlich nie genug Tassen im Schrank haben *gg*)
- Fortunas Glückslicht (wenn die Kerze eine Weile gebrannt hat, erkennt man unten ein Zitat - also eine Art "Glückskeks in Kerzenform", von dem man nur eben etwas länger etwas hat; sehr nette Idee)
- Plätzchenform in Form eines Rentierkopfes
- Rentier-Dekofigur zum Aufbauen (die Beine und das Geweih mussten dafür ganz einfach daran gesteckt werden) mit Karte

Ich bedanke mich ganz herzlich bei meiner Wichtelmama Sandy!

Karin 27.12.2010, 19.20 | (0/0) Kommentare | PL

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Notizen und Gedanken



Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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