Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Ich

Plötzlich Nonne :-))

WARNUNG: Dieser Beitrag enthält an manchen Stellen eine gute Portion Humor. Menschen, die allergisch auf den Bio-Inhaltsstoff "Humor" innerhalb eines durchaus ernstzunehmenden "Produkts" reagieren, sollten besser nicht weiterlesen.

Zum Feiertag habe ich mir gedacht: Wenn dieser Tag angeblich eh ein "Männertag" sein soll, kann ich doch gleich ins Kloster gehen. 

Nein, keine Sorge: Ich kam an diesem Tag schon auch als Frau auf meine Kosten und habe ihn bei schönem Wetter genossen. Aber im Kloster war ich trotzdem!

In der Klosterruine Schwarzenbroich, um genau zu sein. Richtig schön abgelegen, mitten im Wald und ohne bestehende Ausschilderung ist sie ja eigentlich der ideale Ort, um sich für ein Weilchen von der modernen Welt zurückzuziehen. Man bemerkt wirklich nicht, dass im Umkreis weniger Kilometer Ortschaften und weitere alles andere als mittelalterliche Bauwerke sind.

Als ich den Weg gefunden hatte und den schmalen, teils schlammigen Pfad mit den pittoresken Pferdespuren gefolgt war, war mein erster (zugegeben recht weltlicher) Gedanke bei dem Anblick des "Erhaltungszustandes", dass das ein perfektes Motiv für die vergangene Marodes-Aktion vom Falk wäre. Titel: Marodes bei Merode - oder so.



Beim Umrunden der ziemlich heruntergekommenen Außenmauern, die bis auf eine umgestürzte Säule nichts Spektakuläres offenbarte, hatte ich plötzlich an der Nordwand ein Déjà-Vu. Eines von der Art, das man wohl nur dann bemerkt und zu interpretieren weiß, wenn man entsprechende Erfahrungen gemacht hat. Ich erblickte dies: ...weiterlesen

Karin 18.05.2012, 21.30 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Peter Schumann: Ein Heide auf dem Jakobsweg

Ich wollte Euch noch ein interessantes Buch vorstellen, welches ich gelesen habe. Als Mensch, der vor einigen Jahren selbst bis zum Ende auf diesem Pilgerweg gewandelt ist, hat mich diese Lektüre natürlich besonders gereizt, denn ich erfahre gerne, wie andere Pilger diesen Weg erlebten. Für jeden gestaltet sich der Camino nun einmal anders, und doch gibt es immer wieder bestimmte Gemeinsamkeiten. So unterschiedlich wie die Menschen, die ihn gehen, zeigt sich auch der Weg. Das ist für mich auch eines der Dinge, die seine Faszination ausmachen.

Inhaltlicher Anriss

In »Ein Heide auf dem Jakobsweg« beschreibt der Journalist und Autor Peter Schumann seinen eigenen Jakobsweg, welchen er direkt vor seiner Haustür in seinem südspanischen Wohnort aus startete. Auf der ersten Wegstrecke, bis er in Logroño auf den Camino francès gelangt, ist er zeitweilig fast der einzige Pilger. Da bleibt viel Zeit für eigene Gedanken, und die Begegnungen mit freundlichen und hilfsbereiten Einheimischen werden umso mehr genossen. Am Ende eines Pilgertages führt ihn sein Weg auf dieser Etappe oft zuerst zum örtlichen Bürgermeister oder zum Priester, damit einer von diesen beiden ihn zur Pilgerherberge des jeweiligen Ortes geleitet. Wenn er nicht in einem Ort übernachtet, das er sich als Etappenziel auserwählt hat, übernachtet er auf diesem Teil des Jakobsweges auch oft in seinem Zelt, das er zu diesem Zweck mit im Gepäck hat und dann aufbaut.

Als er in Logroño auf den Camino francès stößt, muss er sich zunächst daran gewöhnen, dass sich der Jakobsweg von nun an nicht mehr so einsam hinziehen wird, sondern Begegnungen mit anderen Pilgern sowie gefülltere Pilgerherbergen von nun an zum Alltag gehören werden. Er lernt verschiedene Menschen kennen, unterhält sich mit ihnen und erlebt ein Stück des Weges gemeinsam mit ihnen. Manche begleiten ihn eine längere Zeit, manche begegnen ihm zwischenzeitlich immer wieder, wie es auf diesem Weg so ist... Es ist ein ständiger Rhythmus aus Begegnung, Abschied nehmen und sich eventuell zu einem späteren Zeitpunkt wiedersehen. Und jede Begegnung ist auf ihre jeweils einzigartige Weise bereichernd. Und auch in Santiago de Compostela, wo die Pilgermesse ein besonderes Highlight im Zuge der Ankunft darstellt, begegnet er vielen bekannten Gesichtern wieder.

Die Erzählung verläuft übrigens auf zwei Ebenen: Kapitel, in denen die jeweils folgende Etappe des Camino erzählt wird, wechseln mit solchen Kapiteln ab, in denen der Autor prägende Ereignisse aus seiner Biografie in der ehemaligen DDR bis hin zu der Zeit nach der Wende beschreibt. Dabei lässt er seine eigenen Ansichten zu verschiedenen Aspekten, zum Beispiel in Hinblick auf die Politik, wirtschaftliche und gesellschaftliche Aspekte, aber auch, was seine Einstellung zur Religion geprägt haben könnte, einfließen und setzt sich teils auch kritisch mit den dazugehörigen Themen auseinander. So wird praktisch der eigentliche Camino mit dem individuellen Lebensweg des Autors (der Camino wird ja allgemein häufig mit dem Lebensweg verglichen) verknüpft.

Zusammenfassende Einschätzung

Auf anschauliche, flüssige Weise beschreibt der Autor seinen persönlichen Jakobsweg so, dass man als Leser sowohl Ereignisse als auch Gedanken gut nachvollziehen kann (unabhängig davon, ob man einzelne Ansichten teilt oder einen Punkt anders sehen könnte). Die Erzählung baut logisch aufeinander auf und ist in sinnvolle Abschnitte aufgeteilt, also im Ganzen ausgewogen. Gespickt mit zahlreichen Anekdoten, gestaltet sich die Lektüre sehr lebendig, so dass man sich das Geschilderte bildhaft vorstellen kann. Zugleich wird man insbesondere auch in den biografischen Kapiteln mit den dortigen Reflexionen aber auch zum Nachdenken angeregt und erhält Diskussionsstoff.

Für mich hat sich dieses Buch sehr gelohnt. An dieser Stelle bedanke ich mich recht herzlich bei Peter Schumann dafür. Wenn Ihr Euch auch für den Jakobsweg interessiert, dann schaut Euch doch mal auf seiner Homepage zum Thema um. Dort gibt es auch Leseproben zu dieser Erzählung.

Karin 30.12.2011, 18.42 | (0/0) Kommentare | PL

Unweihnachtliches zur Weihnachtszeit

Ich "schulde" Euch ja noch offiziell zwei Fotobeiträge zur Hässliches-und-Marodes-Aktion. Das wollte ich noch in diesem Jahr abschließen. Jetzt, wo die Weihnachtstage vorbei sind, kann ich dies wohl bedenkenlos tun. Keine Sorge: Es wird diesmal nicht ZU hässlich werden. Das hauptsächlich "Hässliche" daran ist vor Allem, dass es sich um zwei völlig UNweihnachtliche Motive handelt, welche mir aber (paradoxerweise) genau in der Weihnachtszeit und in relativ weihnachtlichem Kontext begegneten.

Nr. 1 zeigt eine marode aufgemachte Freiluft-Theaterkulisse, welche man offenbar einfach stehen gelassen hat, obwohl sie so ganz und gar nicht zu dem im Rahmen jenes Weihnachtsmarktes vorgeführten Krippenspiel passte (und demnach auch nicht darin integriert wurde):



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Karin 27.12.2011, 16.08 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Rätselauflösung

Eigentlich hatte ich gedacht, mein marodes Fotorätsel würde eine regere Beteiligung finden. War es vielleicht doch zu schwer? Ich persönlich finde es ja gut, wenn ein Rätsel auch etwas herausfordernd ist. Es ist für mich einfach spannend zu sehen, wie viele unterschiedliche und teils sehr einfallsreiche Lösungsideen da zusammenkommen können... Dabei kommt es nicht einmal darauf an, die "richtige" Antwort zu geben - im Gegenteil sind gerade die falschen Antworten oftmals die amüsantesten. Insofern darf man sich auch ruhig trauen, eine (möglicherweise) "falsche" Antwort zu geben. Wobei es ja auch manchmal passieren kann, dass sich gerade die Antwort, die sich am abwegigsten anhörte, als die richtige erweist.

Aber egal. Der Falk lag jedenfalls mit seiner Einschätzung "kleines Flugzeug" goldrichtig. Auch, wenn dies noch etwas allgemein ausgedrückt ist. Präziser ausgedrückt handelt es sich hierbei um einen ehemaligen Hubschrauber:



Allem Anschein nach ein antiquierter deutscher Militärhubschrauber, der irgendwann einmal irgendwo abgestürzt ist und der nun allenfalls noch als hässlich-marode Außendeko zu gebrauchen ist. Die Geschichte dahinter kenne ich leider nicht. Auch weiß ich nicht, ob er einst an dem Ort abgestürzt ist, an dem er sich heute befindet - oder ob er später dorthin transportiert wurde, weil er irgendwo deponiert werden musste oder so originell aussieht.

Die Umgebung habe ich auf dem Bild unkenntlich gemacht, da sie a) uninteressant ist und b) ich die genaue Lage aus Datenschutzgründen nicht verraten will. Nur so viel: Dieses Wrack befindet sich in NRW.

Karin 15.12.2011, 19.50 | (0/0) Kommentare | PL

Marodes Fotorätsel

Nun neigt sich die Aktion "10 Wochen, 10 hässliche oder marode Fotomotive" schon dem offiziellen Ende zu... Mir bleiben aber noch drei der zehn Motive zum Bloggen; außerdem hätte ich noch ein paar weitere Motive gehabt (Hässliches gibt es ja genug - wenn man sich nur umschaut).

Zuerst hatte ich überlegt, ob ich nicht noch schnell die noch ausstehenden Beiträge präsentieren soll. Da ich jedoch zu dem Schluss gekommen bin, dass drei Beiträge auf einmal zu dieser Aktion zu viel wären, möchte ich Euch heute zunächst einmal mein Abschlussbild dazu zeigen (bzw. den ersten Teil davon, da jedes Rätsel nach einer Auflösung verlangt) und dann später zu gegebener Zeit die beiden noch ausstehenden Beiträge bloggen. Diese werden übrigens nicht ganz so hässlich sein. Außerdem soll es im Blog ja auch so allmählich etwas besinnlicher / adventlicher werden.

Hier also erst mal mein finales Fotorätsel zur Aktion:



Na, erkennt Ihr, zu welchem Schrott dieser Ausschnitt gehört?

Leider kann ich keine Hinweise geben, da ich denke, dass es sonst zu einfach würde.

Karin 11.12.2011, 21.45 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Kaputtes Weinfass

Als Beitrag Nr. 7 zu Falks Fotoaktion möchte ich Euch mal wieder etwas präsentieren, das so marode ist, dass es zu seinem bestimmungsmäßigen Zweck in diesem Zustand völlig unbrauchbar ist:



Mit anderen Worten: Dieses Weinfass am Wegesrand in einem nordspanischen Weinbaugebiet ist einfach nur noch Schrott. Immerhin ist Holz biologisch abbaubar... Oder aber die Holzwürmer werden sich über diese Nahrungsquelle sicher sehr gefreut haben.

Karin 21.11.2011, 20.03 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Dr. Hittich Kaffee - Fotowettbewerb zum Tag des Kaffees

Der Kaffee ist einer der meist getrunkenen Heißgetränke in Deutschland. 86% aller erwachsenen Deutschen genießen ihn mehrmals wöchentlich, viele sogar jeden Tag. Das ergibt durchschnittlich 150 Liter pro Jahr und Person. Grund genug, diesem beliebten Getränk einen eigenen Ehrentag zu widmen. So wurde der 26. September 2011 als Tag des Kaffees gewählt. Zu diesem Anlass hat die Firma Dr. Hittich mit dem dort angebotenen Kaffee einen Wettbewerb auf Facebook ausgerufen, der noch bis zum 30. November läuft.

Bei diesem Wettbewerb geht es darum, ein möglichst originelles Foto, welches die Verpackung des organischen Bio-Kaffees von Dr. Hittich zeigt, auf der Facebook Fanseite einzureichen. Unter allen Teilnehmern werden ein Apple MacBook Air (13 Zoll, 256 GB Speicher, Sonderkonfiguration mit 1,8 GHz i7-Prozessor) und eine 10-tägige Reise nach Brasilien für zwei Personen mit Reisegutschein verlost. Also: Mitmachen lohnt sich! ...weiterlesen

Karin 14.11.2011, 22.31 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Hässlicher Umgang des Menschen mit der Natur

Als Beitrag 5 und 6 zu dieser Fotoaktion möchte ich Euch zwei (von zahlreichen im Laufe der Zeit gesehenen) Negativbeispiele in Hinblick auf den Umgang des Menschen mit seiner Umwelt dokumentieren.

Das eine betrifft eine - subjektiv als solche empfundene - Verunstaltung der Natur, welche meiner Ansicht nach einfach nicht schön aussieht; das andere Beispiel zeigt eindrücklich, wie verantwortungslos Menschen Gegenstände einfach entsorgen.

Bild 1:



Solche verknubbelten Bäume stehen bei uns auf dem Rathausplatz in Düren. Offenbar wurden die Äste immer wieder klein gestutzt, so dass diese Knubbel entstanden sind. Diese Bäume tragen übrigens auch in den entsprechenden Jahreszeiten fast kein Laub mehr. Für mich sind sie daher ganz eindeutig hässlich.

Bild 2:



Schlimm genug, dass Menschen einfach so ihren Müll in die Botanik abladen. Was mich an diesem Anblick aber zusätzlich aufregt: Einige dieser Gegenstände (wie etwa die Jacke oder der Rucksack) wären sicherlich noch brauchbar gewesen. Und selbst wenn daran etwas kaputt gewesen wäre, hätte man ggf. die Materialien noch irgendwie weiterverwerten können. Für den Fall, dass sie wirklich noch so in Ordnung waren, wie es hier den Anschein hat, hätte es Möglichkeiten gegeben, sie (natürlich im gewaschenen Zustand) an andere Menschen weiterzugeben. Wozu gibt es zum Beispiel die Altkleidersammlungen vom Roten Kreuz, die Tafeln, Tauschbörsen oder auch Flohmärkte? Wobei man sich heutzutage - in Zeiten des Internets etc. - nicht einmal mehr bei Wind und Wetter auf den Flohmarkt stellen müsste, sondern es bequemere und dennoch nachhaltigere Lösungen gibt.

Ich gebe bewusst nicht an, wo ich das Foto aufgenommen habe, denn derartige Dinge sind (leider) überall in Deutschland und auch in anderen Ländern zu beobachten. Zum Thema Wegwerfgesellschaft (in diesem Fall speziell in Bezug auf Lebensmittel) hatte ich mich schon einmal hier im Blog geäußert. In dem sehr lesenswerten Buch "Die Essensvernichter" wird dieser Aspekt auch ausführlich thematisiert.

Karin 13.11.2011, 16.41 | (3/2) Kommentare (RSS) | PL

Gruseliges zu Halloween

Huhuhu... Passend zur Geisterstunde und dem heutigen, aus den USA importierten Datum, das für Kommerzbetreibende heutzutage fast schon eine ähnliche Bedeutung einnimmt wie Weihnachten, möchte ich Euch wie versprochen ein ziemlich makabres Bild als vorgebloggten  vierten Nachblogbeitrag A.CA.Smilewink.gif zu dieser Fotoaktion präsentieren:
 
demoliertesGrab.jpg

Keine Ahnung, ob da bezüglich dieses Grabzustandes etwas nachgeholfen wurde... In diesem speziellen Fall könnte es aber durchaus wirklich "nur" der Zahn der Zeit sein, der daran genagt hat.

Das Foto habe ich nämlich auf dem ältesten (links-) rheinischen protestantischen Friedhof aufgenommen. 1584 eingeweiht, fand die letzte Bestattung auf dem Geusenfriedhof in Köln im Jahre 1876 statt. Ich vermute, das hier gezeigte Motiv gehört bereits zu den älteren Grabsteinen...

Als "Geusen" wurden ehemals die niederländischen Freiheitskämpfer im Achtzigjährigen Krieg bezeichnet, welche aufgrund ihrer evangelischen Glaubensgesinnung dann flüchten mussten und in diesem Zusammenhang auch nach Köln kamen (und dementsprechend auch dort starben).

Zur Ehrenrettung dieses Friedhofes muss ich allerdings noch hinzufügen, dass dort längst nicht alle Gräber so aussehen wie auf dem Bild. Zwar sind es alles Steingräber, und auf manchen nicht mehr sämtliche Details und Schriftzüge genau zu erkennen. Aber so demoliert wie dieses schaut dort eigentlich keines aus. Dafür kann man teils sehr schöne mittelalterlich-mythische Grabsymboliken darauf sehen, wie etwa das typische Symbol der Schlange, die sich selbst in den Schwanz beißt, welches den ewigen Kreislauf von Werden und Vergehen versinnbildlicht, und eine Genius-Darstellung in Form eines Engels.

Obwohl der für heutige Verhältnisse nicht allzu große Friedhof in eine modernere Umgebung eingebettet ist, strahlt der Ort selber eine ruhig-morbide Atmosphäre aus.

Ich wünsche Euch jedoch wie immer einen schönen (und nicht gruseligen!) Wochenstart ganz in Eurem Sinne!

Karin 31.10.2011, 00.01 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Architektonische Fehlplanung

In meinem heutigen Beitrag zur Falk'schen Fotoaktion "10 Wochen, 10 marode und / oder hässliche Fotomotive" möchte ich Euch ein Motiv aus meinem Heimatort zeigen.



Ich habe es ehrlich gesagt nie verstanden, wie das Papiermuseum in Düren mit dem ansehnlichen, renovierten Altbau (das Leopold-Hoesch-Museum links) derart durch einen Betonklotz-Neubau wie das damit verbundene Gebäude daneben verhunzt werden konnte.

Den meinerseits noch ausstehenden vierten Fotobeitrag dazu habe ich für Halloween vorgesehen.

Damit wünsche ich Euch ein recht sonniges Wochenende!

Karin 28.10.2011, 23.33 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

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den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


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an dem Du die 100%ige Verantwortung
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Dante Alighieri (1265-1321)


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