Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Stöckchen

Immer wieder neu

So etwas Ähnliches gab es schon einmal. Wenn auch anders.
Aber da ich finde, dass solche Assoziationen im Grunde immer Momentaufnahmen sind (es fällt einem immer wieder etwas anderes dazu ein), habe ich dieses Stöckchen, das schon eine Weile kursiert, bei der Evi mitgehen lassen:

ein Monat: Januar
ein Wochentag: Sonntag ;-)
eine Tageszeit: Mitternacht
ein Planet: Venus
ein Meerestier: Seekuh
eine Richtung: Norden
ein Möbelstück: Sessel
eine Sünde: Lebensgenuss
eine historische Figur: Sophie Scholl
eine Flüssigkeit: Rotwein
ein Stein: Aquamarin
ein Baum: Buche
ein Vogel: Schleiereule
ein Werkzeug: Stift
eine Blume: Lilie
ein Wetter: leicht bewölkt mit sonnigen Abschnitten
ein mysthisches Wesen: Fee
ein Musikinstrument: Geige
ein Tier: Luchs
eine Farbe: Türkis
ein Gemüse: Blumenkohl
ein Geräusch: Wasserrauschen
ein Element: H2O
ein Auto: Ford K
ein Lied: Volantes pa la falda mi gitana (Melendi)
ein Film: Das Streben nach Glück
ein Buch: Mein Name sei Gantenbein
ein Wort: Tiefe
ein Körperteil: Kopf
ein Gesichtsausdruck: schmunzeln
ein Schulfach: Philosophie

Karin 18.08.2007, 01.51 | (0/0) Kommentare | PL

Mal wieder ein Stöckchen

Bei Daniela, die vor einigen Tagen einen Eintrag in meinem Gästebuch hinterlassen hat, fand ich dieses Stöckchen, das mich ansprach:

Ich BIN: also denke ich.
Ich WILL: unbedingt noch besser Spanisch lernen! Mein Leben neu überdenken.
Ich WÜNSCHE: mir, dass mein Lebensweg mich in die für mich richtige Richtung führen wird - nein, ich vertraue darauf.
Ich HASSE: es, wenn man mir ungefragt in von mir zu treffende Entscheidungen hineinredet. Außerdem Besserwisser und Gewalt jeglicher Art.
Ich VERMISSE: L., das Meer, die Berge, und die Stadt Muxia.
Ich FÜRCHTE: mich nicht vor dem Tod.
Ich HÖRE: mir gerne an, was andere Menschen zu sagen haben.
Ich WUNDERE MICH: darüber, was für überraschende Wendungen das Leben manchmal nehmen kann.
Ich BEREUE: nichts!
Ich BIN NICHT: René Descartes (s.o.)
Ich TANZE: gerne auch mal bis in den Morgen hinein - aber das bitte nicht jeden Tag!
Ich SINGE: nur, wenn ich alleine bin - und wenn ich den Text auch kenne.
Ich WEINE: wenn ich von meinen Gefühlen überwältigt werde. Und unter Alkoholeinfluss, sofern Ersteres ebenfalls zutrifft.
Ich BIN NICHT IMMER: das brave Mädchen. Ordentlich und fleißig.
Ich MACHE MIT MEINEN HÄNDEN: nicht so viel, wie ich mit meinem Kopf mache.
Ich SCHREIBE: immer dann, wenn mir etwas auf der Seele brennt.
Ich VERWECHSLE: Namen, wenn ich mir deren viele auf einmal merken muss.
Ich BRAUCHE: Luft zum Atmen (auch sinnbildlich).
Ich SOLLTE: mehr auf mein Gefühl hören.
Ich BEGINNE: ein neues Kapitel in meinem Leben.
Ich BEENDE: (bzw. habe beendet:) den Camino de Santiago.
Ich LIEBE: das Leben.
Ich ERINNERE MICH: an vieles, was ich erlebt und zurückgelassen habe.
Ich KANN: sehr geduldig und verständnisvoll sein. Mich gut in andere Menschen hineinversetzen. Gut mit mir selbst alleine sein.
Ich KANN NICHT: malen (zumindest nicht gut).
Ich HABE: mehr Ehrgeiz und Energie in mir, um meine Ziele zu erreichen, als ich dachte. Die Fähigkeit, mich durchzusetzen (und dabei Kompromisse zu akzeptieren).
Ich HABE NICHT: genug Geld, um mir ein eigenes Haus zu kaufen.

Und Du?

Karin 03.08.2007, 08.08 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Typisch weiblich, typisch männlich

Falk hatte es schon, die Evi auch, und natürlich auch Ocean.

Nun bin ich an der Reihe!


Fangen wir - wie üblich - mit dem
typisch Weiblichen an:

  • Ich gucke nicht gerne Fußball (selbiges trifft auch auf viele andere Sportarten zu).
  • Ich bin kein Technikfreak; Mathe und Chemie waren mir in der Schule ein Greuel!
  • Ich bin sensibel, kann mich gut in andere Menschen hineinversetzen und weiß meist instinktiv, wo der Hase wirklich im Pfeffer liegt - lasse mir das aber nicht immer anmerken, so dass man mich wohl auch häufig unterschätzt.
  • Ich mag Schnulzen (wenn auch nicht alle, keine "billigen"), und nicht selten kommt es vor, dass mir dabei die Tränen kommen.
  • Wenn ich das Bedürfnis nach kommunikativer Mitteilung habe (das sich aber im Gegenzug zu manch anderer Frau eher schriftlich äußert - die "softe" Variante, durch die sich das "Gegenüber" wohl - so denke ich zumindest - auch nicht so extrem - ! - "mit Worten bombardiert" fühlt wie im mündlichen Gespräch), dann oft sehr ausführlich und mit sorgfältig ausgewählten Worten.
  • Ich mag im Grunde kein Techno (oder zumindest nur in Maßen) und ähnliche Musikrichtungen. Abgesehen davon beinhaltet mein kunterbunter Musikgeschmack aber auch Styles, die manche vielleicht als "typisch männlich" bezeichnen würden - je nach Lust und Laune. Und auch bei den Obigen kann ich ggf. einiges - wenn ich in toleranter, ausgeglichener Stimmung bin - ohne zu murren "erdulden", um des lieben Friedens willen.
  • Ich interessiere mich für Kunst und Kultur(en), für Psychologie (denn auch wenn es viele männliche Psychologen gibt , so ist es doch allgemein eher eine Eigenschaft, die man gemeinhin Frauen zuschreibt - oder?) und philosophiere gerne.
  • Ich bin (bei aller Vorsicht, die ich im Laufe der Zeit erwarb) davon überzeugt, dass jeder Mensch im Kern etwas Gutes in sich trägt - auch wenn es im Augenblick nicht ersichtlich ist oder von zu viel anderem überdeckt wird. Bei allem Vertrauen auf diese eine Tatsache bin ich jedoch von Naivität weit entfernt.
  • Ich habe einen niedrigen Blutdruck und schlafe meist mit Socken, weil ich so schnell kalte Füße bekomme.
  • Ich liiiiebe Süßes - ob nun Schokolade (zartbitter), Milchspeiseeis, Cocktails... Alles, was süß schmeckt, genieße ich wenn, dann ganz bewusst und lasse es mir auf der Zunge zergehen (Schokolade zu kauen und direkt hinunterzuschlucken halte ich für eine Verschwendung)!
  • Obwohl ich mehr Alkohol vertrage als viele andere Frauen (zumindest führe ich mich dann nicht so "dumm" auf, kichere nicht ohne Unterlass und kann mich auch sonst sehr gut beherrschen), entsage ich allen anderen Formen von Rausch- und Aufputschmitteln (oder zählt Kaffee schon als "Aufputschmittel"?). Und rauchen tue ich auch nicht.
  • Wenn ich die Wahl zwischen Latte Macchiato oder einem doppelten Espresso als Nachmittagstrunk habe, entscheide ich mich für einen leckeren Latte Macchiato (Espresso trinke ich höchstens nach dem Essen).
  • Nach außen hin wirke ich wohl manchmal, als wüsste ich nicht so ganz, was ich will, als wäre ich etwas ziellos, nicht ehrgeizig genug und auch nicht sehr durchsetzungsfähig. Aber das liegt daran, dass die Leute (wohl auch aus Zeitmangel) mehr auf den äußeren Eindruck schauen, während ich nur wenig von meinem Inneren nach außen trage. Einfach, weil ich meine Seele nicht vor aller Welt "ausziehen" möchte.

Und nun die Eigenschaften an mir, die man als
typisch männlich bezeichnen kann:

  • Ich drücke mich vorm Bügeln, bis es nicht mehr aufschiebbar ist!
  • Ich kann nicht stricken; Handarbeit überhaupt ist mir lästig.
  • Ich kann zwar kochen, nach eigener Einschätzung auch gut - aber ich mache es nicht unbedingt gerne und koche daher keine umständlicheren Mahlzeiten, die mehr als eine Stunde Zubereitungszeit bräuchten und wo man noch zig Sonderzutaten besorgen müsste, die man für gewöhnlich nicht sowieso schon im Haus vorrätig hat.
  • Früher habe ich mal - zum Leidwesen meiner damaligen Zimmergenossinnen im Internat, wenngleich ich deren Reaktionen auch wiederum teils etwas übertrieben fand - geschnarcht. Heute wohl nicht mehr (außer bei Erkältung).
  • Ich bin nicht "hysterisch" (was ja sonst vielen Frauen nachgesagt wird und die Beobachtung oft auch bestätigt), und mein mündliches Mitteilungsbedürfnis ist im Durchschnitt nicht so ausgeprägt wie bei anderen Frauen. Wenn ich "zugelabert" werde, empfinde ich es im Gegenzug sogar eher als nervig.
  • Ich habe einen hohen Anspruch an mich selbst und der Qualität meiner Handlungen - umgekehrt bin ich aber auch manchmal faul; wohl auch, weil mein hoher Qualitätsanspruch und die damit verbundene Kontrolle des Getätigten oft mit einer höheren Zeitinvestition einhergeht - eine Zeitinvestition, die es jedes Mal aufs Neue sorgfältig zu erwägen und ggf. den richtigen Zeitpunkt (der notfalls auch erst morgen sein kann, wenn es dann besser und gründlicher vorbereitet ausgeführt werden kann...) zu finden gilt.
  • Materiellen Dingen, die das Leben oder mein Äußeres (wohlgemerkt, meine Herren: Die "Verpackung" ist schließlich nicht alles und kann auch täuschen!) "schöner" machen können, aber nicht unbedingt nötig sind, messe ich meist nicht so einen großen Stellenwert bei. Daher ist meine "Schuhsammlung" im Gegensatz zu anderen Frauen bescheiden; auch meine Taschen halten sich in Grenzen; und ich verzichte freiwillig auf schwere Klunker und schmücke mich eher schlicht. Natürlichkeit ist mir wichtiger - allerdings auch nicht um den Preis, wie ein wandelnder Kartoffelsack oder zumindest "Öko" herumzulaufen (wobei mir "Schubladen" aller Art - bzw. die Gewohnheit mancher, Menschen / Individuen in eine solche stecken zu wollen - zuwider sind).
  • Ich denke eher sachlich und im Zusammenhang über Themen nach - also auch Themen, für die sich in grauer, nichtemanzipierter Vorzeit eher Männer interessierten (wie Politik und Wissenschaft) und rede niemals drauflos (ohne mich vorher gründlich informiert zu haben), wenn ich mich etwa mit einem Thema nicht so auskenne. Überhaupt rede ich nur, wenn ich wirklich etwas zu sagen habe / mich zu etwas äußern möchte. Von "sinnlosem Klatsch" halte ich nicht viel; auch Small Talk - sofern er nicht einen bestimmten, erkennbaren Zweck verfolgt oder sich um ein interessantes Thema dreht - ist nicht so mein Ding. Und wenn, dann darf er sich nicht unnötig in die Länge ziehen... dann lieber gemeinsam schweigen (was meiner Ansicht nach auch sehr schön sein kann).
  • Ich bin nicht multitaskingfähig! - Lieber erledige ich eines nach dem anderen, und dann dafür auch gut.
  • Auf meine Ernährung achte ich nicht so peinlich genau - manchmal ernähre ich mich sogar ziemlich ungesund.
  • Ich renne nicht gleich für jedes "Wehwehchen" (sofern es sich wirklich nur um ein solches handelt) zum Arzt, kann einiges aushalten, schleppe meine Einkaufstüten selbst, und ich beschwere mich nicht, wenn ich nach langem, möglicherweise beschwerlichem Fußmarsch Blasen an den Füßen habe. Ich bin eine tapfere Frau! Emotional ja (wenngleich man es mir meistens nicht ansieht), aber tapfer!
  • Selbst ist die Frau! - Lieber mache ich so viel wie möglich selbst, als um Hilfe zu bitten und damit den Eindruck zu erwecken, als würde ich es selbst nicht schaffen. Und wenn ich einen (z.B. fachlichen) Rat will, dann frage ich ganz gezielt danach. Ratschläge á la "Ich meine es ja nur gut" kann ich nicht ab.
  • Ich habe einen guten Orientierungssinn - auch ohne Karte oder Kompass. Und ich kann eine starke Willensstärke oder gar "Sturheit" entwickeln, wenn ich mir etwas wirklich in den Kopf gesetzt habe.
  • Ich bin abenteuer- und reiselustig, offen für neue Erfahrungen (weiß aber nicht, ob das eine typisch männliche Eigenschaft ist) und hänge umgekehrt nicht so sehr an Familie, vertrautem Umfeld o.ä. Bin sozial unabhängiger, zumal ich ohnehin auch gerne mal Sachen alleine unternehme.
  • Ich trage mein Haar kurz, und meistens fühle ich mich auch wohl dabei; außerdem ist es so pflegeleichter und verkürzt somit meinen Aufenthalt im Bad, der inklusive Prozedur des Augenbrauenzupfens, Beinrasur etc. ohnehin schon lange genug dauert... Gott sei Dank sind letztere beiden Tätigkeiten nicht jeden Tag notwendig!


Nehmet gern reichlich - aber nur, wenn Ihr mögt!

Karin 15.05.2007, 01.14 | (4/4) Kommentare (RSS) | PL

Nur 1

Bei diesem Stöckchen geht es darum, zu jeder Frage nur ein einziges Wort zu schreiben, das einem spontan als erstes in den Sinn kommt.
Also, ich finde es nicht so schwierig wie Ocean - ich kann mich auch kurz fassen, wenn ich will. ;-)

1.) Wo ist Dein Handy? Tasche
2.) Dein Partner? inexistent
3.) Deine Haare? kurz
4.) Deine Mama? inmemoriam
5.) Dein Papa? freundlich
6.) Lieblingsgegenstand? Buch
7.) Dein Traum von letzter Nacht? vergessen
8.) Dein Lieblingsgetränk? Rotwein
9.) Dein Traumauto? keines
10.) Der Raum in dem Du dich befindest? orangebewandet
11.) Dein Ex? kommentarlos
12.) Deine Angst? weg
13.) Was möchtest Du in 10 Jahren sein? erfolgreich
14.) Mit wem verbrachtest Du den gestrigen Abend? alleine
15.) Was bist Du nicht? angepasst
16.) Das letzte was Du getan hast? gelesen
17.) Was trägst Du? bequemes
18.) Dein Lieblingsbuch? viele
19.) Das letzte was Du gegessen hast? Käseundtomatenbrot
20.) Dein Leben? innerlich
21.) Deine Stimmung? entspannt
22.) Deine Freunde? wenige
23.) Woran denkst Du gerade? Pläne
24.) Was machst Du gerade? schreiben
25.) Dein Sommer? jetzt
26.) Was läuft in Deinem TV? nichts
27.) Wann hast Du das letzte Mal gelacht? heute
28.) Das letzte Mal geweint? März
29.) Schule? lebenslänglich
30.) Was hörst Du gerade? Autos
31.) Liebste Wochenendbeschäftigung? (Foto)spaziergang
32.) Traumjob? Übersetzerin
33.) Dein Computer? alt
34.) Außerhalb Deines Fensters? Straße
35.) Bier? gern
36.) Mexikanisches Essen? einverstanden
37.) Winter? traumhaft
38.) Religion? Nebensache
39.) Urlaub? Selbsterfahrungstrip
40.) Auf Deinem Bett? Kissen
41.) Liebe? finden
42.) Stock-Empfänger? Stock-Habenwoller :-) 

Karin 25.04.2007, 22.19 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Vom Hölzchen aufs Stöckchen

Bei Ocean sah ich ein interessantes Stöckchen, das ich natürlich gerne auffange:

Erzähl uns etwas darüber, womit Du die meiste Zeit im Leben verbringst.
Mit dem, was ich am besten kann - und das hat meistens etwas mit Worten zu tun, hauptsächlich geschriebenen, aber auch mündlichen. In mehr als nur einer Sprache, versteht sich.

Welchen Stellenwert nimmt in diesem Kontext Dein Blog ein?

Nun, mein Blog besteht doch vor Allem aus Worten, oder? ;-)
Also nimmt er schon auch eine mehr oder weniger bedeutungsvolle Rolle darin ein - als Kommunikationsplattform, zur Information und teils auch einfach für mich.

Würdest Du auch bloggen, wenn Deine Inhalte von niemandem gelesen würden?
Nein. Wenn ich nicht wollte, dass es gelesen wird, würde ich das in ein privates Tagebuch schreiben, das ich bei mir zu Hause in der Schublade aufbewahre. Übrigens führe ich tatsächlich eines - in unregelmäßigen Abständen (vielleicht sind die Einträge, seit ich blogge, sogar noch seltener geworden).
Der Blog ist jedoch für mich wie gesagt auch eine Kommunikationsplattform - hier schreibe ich, was ich nach außen tragen möchte, wenn ich etwas mitteilen, bewirken oder zum Nachdenken anregen möchte. Ich freue mich dann natürlich auch über Feedbacks, den Austausch unterschiedlicher Meinungen und auch über die "Hallos" und "viele Grüße", die das Ganze noch menschlicher machen und das Internet mit Seele füllen.

Spielt Geld eine Rolle, wenn Du Deinen Blog pflegst? Wenn ja, welche und falls nicht, weshalb?
Nein, mein Blog ist absolut unkommerziell! Das soll auch immer so bleiben. Versucht also nicht, mich mit Geld um eine Verlinkung zu bestechen - das zieht bei mir nicht. (Nicht dass ich denken würde, irgendjemand könnte auf die Idee kommen, aber wo das Thema schon mal dran war, kann das ja mal klargestellt werden.) :-)

Verbesserst Du unsere Welt mit dem, was Du in Deinem Blog schreibst?
Ein wenig vielleicht. Im Kleinen, durch Informationen und Gedankenanstöße. Jedenfalls ist es einer meiner Ziele, mit diesem Blog auch etwas zu bewirken. Sonst wäre er ja praktisch umsonst da.
Aber "die Welt verbessern" erscheint mir doch leicht hochgegriffen. Ich bin zwar schon sehr idealistisch (Idealismus ist genau die Antriebsfeder, die heutzutage gebraucht wird und von der es meiner Ansicht nach immer noch zu wenig gibt), doch eine Weltverbesserin bin ich nicht. Ich habe lediglich meine Meinungen, die ich kundtue und versuche nach meinen eigenen Prinzipien zu leben.
Die Welt verändern kann man hingegen als Einzelner nur in den kleinen Dingen, Schritt für Schritt. Man kann sich mit anderen, Gleichgesinnten zusammentun, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, man kann mit anderen kommunizieren und kooperieren und so die Entwicklung in der Gesellschaft und in der Welt als Puzzleteilchen versuchen, in eine grobe Richtung zu lenken, im Rahmen der eigenen, gegebenen Möglichkeiten und Fähigkeiten. Insofern kann jeder etwas tun.
Aber wohin die Welt in der Zukunft geht (meist in zig verschiedene Richtungen gleichzeitig und parallel), das zeigt sich erst im Nachhinein; hier hören die Einflussmöglichkeiten einzelner Individuen auf.

Wie lange möchtest Du noch bloggen?
So lange es mit zeitlich und auch sonst möglich ist. Ehrlich gesagt habe ich momentan noch gar nicht darüber nachgedacht, aufzuhören. Im Moment bereitet es mir auf jeden Fall noch Freude, sehe ich einen Sinn darin und möchte es aus heutiger Sicht noch lange nicht missen. :-)

Erbringst Du innerhalb oder ausserhalb der Blogosphäre ein soziales Engagement für unsere Gesellschaft?
Ich bin in einem Verein (falls das auch zählt) und mache ab und zu bei Aktionen mit, die ich für sinnvoll halte. Reicht das? Ansonsten engagiere ich mich eher und lieber für Einzelpersonen als für die "große" Gesellschaft. Wenn ich die nötige finanzielle Sicherheit hätte, würde ich gern eine Kinderpatenschaft übernehmen und mich dann auch intensiv mit dem Kind beschäftigen (in Kontakt treten, konkret helfen, indem ich ihm Sachen schicke, die es brauchen kann, etc.). Das finde ich besser als einfach "nur"anonym zu spenden und nicht zu wissen, wohin das Geld genau fließt. Obwohl ich natürlich auch das gelegentlich schon mal getan habe.

Was bedeutet für Dich der Beginn eines neuen Tages?
Erstmal eine Tasse Kaffee, und dann mal sehen, was ich daraus machen kann und was er mir noch so bringen mag - aber ohne Stress. Denn der erste Schritt, mit dem man einen neuen Tag begrüßt, trägt oft schon maßgeblich dazu bei, wie er sich generell entfalten wird. Beginnt man den Tag mit mürrischer Laune, motiviert das beispielsweise nicht gerade dazu, ihn besser zum machen als den Start. Startet man hingegen positiv, kann man auch meist über den Tag mehr leisten, mit dem man dann zufrieden sein kann.

Was nimmst Du wahr, wenn Du Dich im Wald aufhältst?
Ich höre das Knirschen des Weges unter meinen Füßen. Ich spüre den Windhauch, der um mein Gesicht streift so wie er mit den Zweigen der Bäume spielt. Ich höre die Vögel im Geäst zwitschern und hier und da einen Specht hämmern. Ich sehe, wie die Natur zu neuem Grün erwacht (na ja, im Moment noch nicht so), erblicke vielleicht sogar ein Buschwindröschen auf dem Waldboden oder etwas anderes, das man nur bei näherem Hinschauen bemerkt, und treffe auf den einen oder anderen Spaziergänger, mit oder ohne Hund, den ich dann freundlich grüße, auch wenn ich ihn nicht kenne. Und ich schmecke den etwas modrigen, aber frischen Geschmack des Waldes nach einem erquicklichen Regenguss.
Wenn ich mich im Wald aufhalte, versuche ich immer alles ganz bewusst wahrzunehmen - vor Allem, ganz tief die Stille in mich aufzunehmen, damit auch für den Alltag noch genug davon übrig ist.

Was denkst Du über Dein eigenes Sterben?
Ich bin gelassen. Irgendwann wird auch meine Zeit kommen - so liegt es in der Natur. Und wenn s so weit ist, dann ist es halt so. In der Zwischenzeit versuche ich, mein Leben so zu gestalten, dass es sich gelohnt hat. Und das passiert doch eigentlich mit jedem noch so kleinen Schritt, den ich tue.

Wer will, der nehme! :-)

Karin 19.03.2007, 20.12 | (0/0) Kommentare | PL

Mitternachtsstöckchen am Morgen

... als Faschingsalternative. Entdeckt bei Engelbert.

Was ist Deine Lieblingsmusik beim Putzen?

Irgendwas Rhythmisches, was gute Laune macht.

Wenn Du putzt, hörst Du dann Musik?

Eigentlich nicht (höchstens aus dem Radio), aber... nette Idee!

Wann wurdest Du das letzte Mal mit halben Hähnchen beworfen?

Noch nie. Warum auch?

Wenn Du eine Kartoffel wärst, welche Sorte wäre das?

Eine Kreuzung aus mehlig und teilweise fest kochend. Sehr selten, ziemlich weich, aber auch nicht so, dass sie auseinander fällt.

Wurdest Du je von einem Tier angepöbelt?

Oh ja... von manchen Hunden. Dabei habe ich ihnen gar nichts getan...

Wie ist der Name Deiner Zimmerpflanze?

Euphorbia pulcherrima

Was ist das riskanteste, das Du je gegessen hast?

Gras von einer Wiese im Garten (wobei mir noch geschworen wurde, dass kein Hund die Halme auch nur berührt hat... ;-)).

Bist Du mit Wasserschweinen verwandt?

Nicht nur verwandt - ich BIN sogar eins! (s. Chinesisches Horoskop)

Gibt es einen richtig schlechten Film, den Du trotzdem irgendwie magst?

Früher habe ich mal VIB geguckt... doch ohne Lisa und David ist es irgendwie langweilig geworden - wie eine Serie von der Stange... ;-)

Ist Deine Finanzplanung außerirdisch?

Ähm... wie ist das jetzt gemeint? Also, bisher komme ich damit sehr gut zurecht.

Wie lautet Dein schönster Fluch?

"Scheibenkleister" - den verwende ich zwar selber nie, aber der hier ist wenigstens nett formuliert.

Können Flüche schön sein?

"Schön" sind Flüche niemals. Sie können höchstens besonders kreativ oder "durch die Blume" ausgedrückt sein.

Als was wirst Du wiedergeboren werden?

Woher soll ich das wissen??? Vielleicht befinde ich mich dann schon längst im Nirvana... (ich glaube aber nicht, dass ich schon sooo weit bin)

Kannst Du Dialekte nicht sprechen?

Dialekte NICHT sprechen? Natürlich. Selber spreche ich nur Hochdeutsch, finde aber Kölsch ganz witzig. Bayerisch und Östereichisch sind mir sympathisch - doch selber sprechen? Ach nö...

Hast Du einmal mit einem Metzger gekämpft?

Huch! Das hört sich ja gefährlich an. ;-) Nein, habe ich nicht.

Hast Du einen Nationalpark adoptiert?

Nein. Aber wenn, dann würde ich den Nationalpark Eifel adoptieren wollen. Aber ob mein Antrag bewilligt würde?? :-))

Gibst Du belegten Brötchen Namen?

So was wie "Wurstelliese" und "Käsemäuschen"? Nee, eigentlich nicht. Dumme Frage.

Hast Du aggressive Gedanken, während Du im Keller angekettet zum Schlafen gezwungen wirst??

Man KANN mich nicht zum Schlafen zwingen - nicht einmal ich selbst. ;-) Und aggressive Gedanken hätte ich dann auch nicht. Habe ich die überhaupt irgendwann *grübel*?

Kannst Du Dialekte charmant aussprechen?

Ich könnte vielleicht charmant einen französischen Dialekt imitieren... ansonsten bemühe ich mich, fast immer charmant zu sein; auch ohne Worte.

Wenn Du eine Karikatur wärst, was wärst Du dann?

Mich kann man nicht karikieren. :-)

Was könntest Du verdrücken, wenn Du hungrig wie ein Schwein auf Toast wärst?

Äh... ein Schwein auf Toast? Ansonsten vielleicht eine Tafel Zartbitterschokolade, oder eine Pizza.

Wann hast Du zuletzt einen Purzelbaum gemacht?

Muss wohl irgendwann vor dem Abi gewesen sein... im Sportunterricht.

Du blutest stark, was tust Du?

Erstmal verbinden... was denn sonst?

"Ficken" oder "Vögeln"?

Wo bitte liegt der Unterschied? Okay, das zweite hört sich schöner an... :-)
Zutreffen tut trotzdem nix von beidem.

Habe ich eine Meise?

Das weiß ich nicht. Sehe ich etwa so aus? ;-)

Karin 16.02.2007, 04.56 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Worte - Fragen

Bevor ich jetzt lange und breit erläutere, was ich mir mit meiner neuen Kategorie genau gedacht habe, möchte ich zunächst einmal einige Fragen an Euch richten, die Euch dazu inspirieren könnten darüber nachzudenken, was Worte (für Euch) überhaupt bedeuten:

  1. Das erste gehörte Wort, an das Du Dich erinnerst?
  2. Das (mutmaßlich) erste Wort, das Du selbst gesprochen hast?
  3. Wenn Du Dein Leben in nur 5 Worten wiedergeben müsstest (alle anderen wären Dir aus irgendwelchen Gründen davongeflogen) - welche wären das?
  4. Welches Wort, das man je zu Dir sprach, hat Dich am meisten bewegt / Dir am meisten bedeutet?
  5. Mit welchem Wort hast DU einen Menschen besonders bewegt / in positivem Sinne aus der Fassung gebracht / ihm etwas für ihn und Dich sehr Wichtiges gesagt?
  6. Gibt es ein Wort, das Du gerne einmal aussprechen würdest, aber noch keine Gelegenheit dazu hattest (falscher Zeitpunkt etc.)?
  7. Hast Du jemals bereut, ein bestimmtes Wort ausgesprochen oder verschwiegen zu haben? Wenn ja, welches?
  8. Welches ist Dein Lieblingswort?
  9. Welches magst Du überhaupt nicht?
  10. Ein Wort, von dem Du Dir wünschst, es würde Dir einmal gesagt werden?

Gerne könnt Ihr die Fragen auch als Stöckchen in Euren Blogs beantworten. Oder hier in der Kommentarfunktion - ganz wie Ihr mögt. :-)

Karin 13.02.2007, 10.14 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Kurioses Stöckchen

Sanny hat mir ein Stöckchen zugeworfen, das schon eine Weile kursiert (ha! Es gibt sie also noch, die Art von Stöckchen, die man sich persönlich zuwirft, und nicht nur einfach "klammheimlich" abholt ;-) - obwohl beide Sorten etwas für sich haben).

Okay, nun aber los!

6 Dinge, die ich an mir kurios finde (hm, wo soll ich da bloß anfangen... *gg*):

1. Mich selbst. Ja, wirklich, ich sehe mich selbst als das größte Mysterium von allem. Gewissermaßen gilt das ja für alle Individuen so. Aber ich bin eben auf meine Weise kurios. ;-)
2. Und ich bin auch noch stolz auf meine Kuriosität. Vielleicht nicht auf alles, was mich ausmacht - auch ich habe meine Schwächen - das meine ich nicht. Aber ich stehe dazu. Vielleicht ist das der bessere Ausdruck als "Stolz"
3. Nun etwas scheinbar (!) Triviales: ich habe keinen Führerschein. Und je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr komme ich zu dem Schluss, dass das auch ganz gut so ist.
4. Das führt zu einer weiteren Kuriosität: Ich neige dazu, die Dinge mehr in einem größeren Zusammenhang zu sehen, in dem jede noch so kurios erscheinende Einzelheit irgendeinen Sinn ergibt. Deshalb versuche ich auch immer, auch andere Perspektiven als die meine zu verstehen. Man könnte auch sagen, diese Sicht auf den höheren Zusammenhang ermöglicht erst dieses Verstehen. Wer aber denkt, das würde zwangsläufig dazu führen, dass man sich geistig hin und her schieben lässt und damit am Ende keine eigene Meinung mehr hat, der liegt wiederum falsch. Im Gegenteil ist es so, dass es den Horizont erweitert und damit überhaupt die Basis dafür legt, dass man sich eine eigene Meinung bilden und diese weiterentwickeln kann.
5. Ich lege relativ wenig Wert auf eine überspitzte Anhäufung von materiellen Dingen. Da heißt natürlich nicht, ich würde sie ablehnen, denn dann säße ich jetzt auch nicht hier. ;-) Sie sind für mich einfach ein Mittel zum Zweck (Der Autor Robert M. Pirsig würde an dieser Stelle sicherlich sagen: Mir ist die Bedeutung dieser Dinge wichtiger ;-)). Auch jemandem ein Geschenk zu machen ist so ein Beispiel: Hier ist das Ding eben ein Ausdruck von etwas anderem, das umso viel wichtiger ist als die Sache selbst! Ja, ich denke, damit wird deutlich, was ich meine.
6. Handwerkliche Tätigkeiten aller Art sind mir lästig. Meine persönlichen Begabungen bewegen sich mehr in geistigen Bereich (also in einem Bereich, der nach Ansicht empirisch denkender Menschen gar nicht existiert - wobei letzteres so ausgedrückt ja stimmt ;-)).

Ich gebe zu, ich bin mit dem Stöckchen offenbar ein wenig anders umgegangen als andere es tun würden. Vielleicht liegt genau darin eine weitere Kuriosität - insofern passt es ganz gut zum Thema des Stöckchens. :-)

So, und wem werfe ich es nun zu? Wer hat es denn noch nicht erhalten?
Ich suche mal 6 Leute aus, von denen ich meine, dass sie es mit Freuden schnappen werden und auf deren Antworten ich schon gespannt bin:
Angela
Pat
Ocean
Birgit

Heike
Marchsun

Karin 05.02.2007, 20.51 | (4/3) Kommentare (RSS) | PL

Eine fähige Frau

Also, wenn man es einmal auflistet, stellt man doch oft fest, dass man so einiges drauf hat, aber auch, wo man mal wieder an sich arbeiten könnte. von daher kann dieses Stöckchen, dass ich bei Ocean aufgelesen habe, auch einen (oder vielmehr zwei) psychologischen Effekt haben:

10 Dinge, die ich kann:
  1. Drei Sprachen fließend, zwei weitere gut verstehen, nochmal 3-4 bruchstückhaft
  2. reden und schweigen - alles zu seiner Zeit
  3. lesen und schreiben
  4. meine Meinung ausdrücken
  5. Ruhe bewahren, wenn andere bereits anfangen, an die Decke zu gehen
  6. gut zuhören und mich in andere hineinversetzen
  7. denken, also bin ich :-)
  8. mich sehr gut selbst beherrschen, mich aber auch mal verlieren
  9. sehr kreativ sein (auch bildlich)
  10. ein insgesamt (!) geordnetes Leben führen

10 Dinge, die ich nicht kann:
  1. andere Menschen überzeugen
  2. Alleinunterhalterin spielen
  3. höhere Mathematik
  4. immer und überall diszipliniert sein
  5. in jeder Situation meine Gefühle ausdrücken
  6. etwas gegen meinen Willen machen, wenn ich keinen Sinn darin erkenne
  7. mich bei ganz großen Massenveranstaltungen wohl fühlen
  8. verletzend werden und den Frieden stören
  9. Extremsportarten (darauf verzichte ich auch gerne)
  10. stricken (deshalb führe ich auch keinen Strickblog ;))

Karin 24.01.2007, 00.50 | (4/4) Kommentare (RSS) | PL

2006 - KEIN Rückblick

...Denn noch ist es ja nicht zuende. ;)

Eigentlich wollte ich dieses Jahr keine Stöckchen mehr schnappen. Aber dieses eine, das ich bei Kerstin fand, erschien mir doch zum Ausklang eben dessen ganz passend (allerdings habe ich heute keine Lust mehr, Romane zu schreiben - einen echten Rückblick werde ich noch morgen für mich selbst in Ruhe durchführen):


Hast du 2006 etwas gemacht, was du noch nie zuvor gemacht hast?

Ja, einiges. Und es hat Spaß gemacht. Fast alles.

Hast du all deine guten Vorsätze aus dem Vorjahr beherzigt?

Aus dem Vorjahr??? Nö. Und für dieses Jahr hatte ich mir bewusst keine aufgestellt. Meine Wünsche hingegen gingen auch nur teil- und zeitweise in Erfüllung.

Hast du gute Vorsätze für das nächste Jahr?

Vorsätze nicht. Nur Vorhaben. :) Na ja, und dann gibt es noch zumindest ein Ziel, was ich erreichen will, außerdem ein paar Dinge, die ich ändern bzw. an mir verbessern will.
Und auf die ich verstärkt achten möchte - darüber blogge ich vielleicht später noch was.

Welche Länder hast du besucht?

Ich habe ein paar deutsche Örtlichkeiten näher kennen gelernt. 2006 war nicht mein Reisejahr. Tja, so ist das eben.

Was wünschst du dir für 2007?

Dass es erfolgreicher wird als das Jahr 2006, dass ich dann einiges erreicht haben werde und in der Lage sein werde, mein Leben immer mehr in die eigenen Hände zu nehmen (ich meine auch finanziell usw.).

Welches Datum aus 2006 wirst du nie vergessen?

11.04. und 12.05.

Welches Lied wird Dich immer an 2006 erinnern?

Der Ohrwurm "Feel the love generation" - keine Ahnung, wie oft das seit Anfang des Jahres und sogar noch Dezember letzten Jahres gespielt wurde. Zu Beginn war es mir zugegeben gar nicht mal unangenehm, doch irgendwann hat es wohl angefangen, mir auf die Nerven zu gehen.

Verglichen mit heute, warst du im letzten Jahr dicker oder dünner?

Gleich.

Welches war dein Lieblingsfilm in diesem Jahr?

Im Kino war ich dieses Jahr gar nicht - ich weiß, das können sich manche nur schwer vorstellen, aber muss ja nicht immer sein. Und im Fernsehen... Doch! Message in a Bottle fällt mir spontan ein. So rührend, dass er mir besonders im Gedächtnis haften geblieben ist. Na ja, viele andere Filme kamen ja als Wiederholung und hatte ich schon mal irgendwann gesehen. Good bye Lenin fand ich auch gut - aber auch den habe ich teils zum zweiten Mal geschaut.

Wie alt bist du geworden?

23.

Wie würdest du dein persönliches Modekonzept von 2006 beschreiben?

Lässig. Je nach Anlass elegant. Weitgehend schnörkellos. Eigentlich nicht anders als sonst. (Sollte ich vielleicht mehr aus mir machen? Dabei bin ich ja jemand, der nicht allzuviel Wert auf Äußerlichkeiten legt - Hauptsache gepflegt.)

Karin 31.12.2006, 00.03 | (0/0) Kommentare | PL

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