Das 2. Leben - und Schweden

Soeben lese ich, dass die Schweden als erstes ihre eigene Botschaft in Second Life (diesem kommerziellen Computerspiel aus den USA - woher sonst ;-)) einrichten wollen. Damit wären sie das erste Land, das dort mit einer Botschaft vertreten sein wird.
Ts, Sachen gibt's. Und überhaupt: Reicht nicht das erste (also, ich meine das reale - das wievielte es ist, habe ich nicht nachgezählt) schon völlig aus?
PS: Pleite werden kann man im zweiten Leben mindestens genauso schnell wie im echten - und zwar wirklich, wenn man nicht aufpasst. Also, lohnen tut es sich wirklich nicht - auch wenn versprochen wird, man könne da sogar Geld verdienen - ja klar, als Großkonzern sicher ;-) - und dann (gegen welchen Kurs!!) in bare Münze umtauschen.
Im übrigen bin ich mir sicher, dass mitlesende Schwed(inn)en das genauso sehen werden wie ich ;-). Es gibt bessere Methoden, Werbung zu machen oder das kulturelle Interesse für ein Land zu wecken. Dazu muss man nicht so etwas unterstützen.

Karin 31.01.2007, 01.00| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Kuriose Welt | Tags: Computer, Kommerz, Weltgeschehen,

Wunderbare globale Kommunikation

Heute bekam ich Post - einen langen Brief, und zwar per Snail Mail - aus Brasilien. Mal ganz davon abgesehen, dass der Begriff "Snail Mail" bei der Entfernung sich mal wieder als überaus passend erwies, in Anbetracht der Tatsache, dass die Korrespondenz sage und schreibe 2 1/2 Wochen unterwegs war und inzwischen eine sehr viel später von derselben Person abgeschickte Postkarte aus Europa kurz vor dem Brief angekommen war, finde ich es toll, durch Kontakte in aller Welt auch mal andere Sichtweisen und Meinungen zu erfahren und mich auch dadurch in meinen Gedanken inspirieren zu lassen.
Man lernt so beispielsweise, die Dinge auch mal aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.
Aber man lernt vor Allem auch kennen, was die Menschen verbindet. Worin sie sich - unabängig ihrer individuellen Erfahrungen - ähnlich sehen oder ähnlich denken.
In jedem Fall ist es ein Gewinn, und ich kann jedem von Euch nur empfehlen, Eure Kontakte in alle Welt zu pflegen. Meist benötigt man dazu nur eine einzige Fremdsprache: Englisch. Wenn Ihr dann noch eine Landessprache beherrscht, umso besser. Aber die Hauptsache ist der Austausch. So lassen sich beispielsweise auch viele Vorurteile ab- und mehr Toleranz (bestenfalls sogar mehr Verständnis - man lernt, sich in andere Denkweisen hineinzudenken) aufbauen.
Notfalls geht das auch per Email. Wenngleich ich der Ansicht bin, dass es immer noch etwas ganz anderes ist, ob man mal eben schnell eine Nachricht elektronisch abschickt, oder ob man ich die Mühe macht, von Hand seine Gedanken niederzuschreiben. Letzteres finde ich nicht nur persönlicher, sondern irgendwie ist es auch verbindlicher. Und man überlegt sich dreimal, was man schreibt, wohl wissend, dass der Empfänger es ja erst sehr viel später erhalten wird und es demnach dann noch aktuell sein sollte. Also sind Briefe, richtige Briefe, auch haltbarer. Emails kann man löschen - aber kein gefühlvoller Mensch würde es wagen, einen Brief einfach so zu verbrennen. Früher hat man das vielleicht gemacht - aber die Gedanken haben trotzdem überlebt. Vielleicht sind wir als Menschheit letztlich sogar DARAN gewachsen, während unsere Vorfahren in dem Bemühen, immer ausgeklügeltere Methoden der Nachrichtenübermittlung zu erfinden, immer klüger und komplexer denkend wurden. :-) Auch das sind Auswirkungen einer Evolution.
Aber die Emails sehe ich nicht in dem Sinne als Evolution an, sondern als nützliches (manchmal auch bequemes, zugegeben, doch die Vorteile sollte man nicht verkennen) Werkzeug an. Darüber sollten die Möglichkeiten und Chancen des (weltweiten) Postverkehrs jedoch nicht vergessen oder gar verkannt werden! Beides ist auch in meinen Augen nicht wirklich eine Konkurrenz zueinander - vielmehr ist das Eine die sinnvolle Ergänzung des Anderen.
Ich wollte diese Gedanken heute einfach mal loswerden.

Karin 30.01.2007, 00.45| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Postvrossing, Kommunikationstechnik, Soziales, Ansichten,

Gedanken am Rande

Irgendwie macht es Hoffnung, dass sich doch anscheinend so viele Menschen für spirituelle Themen interessieren.
Warum macht es Hoffnung? Weil es zeigt, dass die Welt von heute allgemein doch nicht so kalt und bewusstlos (im Sinne von mangelnder Bewusstheit für alles, beispielweise für die Umwelt, zu der auch unser ganzes Umfeld zählt) ist, wie es manchmal den Anschein hat, wenn man sich die Nachrichten oder auch nur seine eigene Umgebung oder seinen weitergehenden Wohnort ansieht.
Weil es zeigt, dass die Menschheit sich doch noch nicht völlig einseitig dem Rationalismus verschrieben hat, sondern ebenso seiner eigenen Intuition und seinen eigenen Gefühlen Gehör schenkt (wobei ich persönlich denke, dass beides zwei - wichtige und gleichwertige - Seiten einer Medaille sind und sich Ratio und Intuition nicht gegenseitig ausschließen, was eine Einschränkung bedeuten würde!).
Und es macht nicht nur Hoffnung, es motiviert und inspiriert mich auch, in Zukunft auch (neben den anderen) mehr spirituelle Themen im Blog anzusprechen und mich auch selbst in der Hinsicht weiterzubilden. Ich meine, es hat mich schon immer von Natur aus interessiert. Aber bisher dachte ich auch, ich würde da zu einer Minderheit gehören und womöglich mit meinen Überlegungen und Interessen nicht unbedingt auf viel Gegenliebe oder gar Verständnis stoßen. Schön, dass es anders ist!

Karin 30.01.2007, 00.10| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Gedankenwelt | Tags: Ansichten, Spirituelles, Philosophie, Bloggen,

Hier kommt die Maus

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Neee, die hier ist nicht gemeint. :-) Die bot sich nur so schön als Vorspann an. ;-)
Als Vorspann zum Abspann der Mausgeschichte.

Das Resultat:

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Maus lebt, kann sich nun draußen in freier Natur sicherlich sattfressen und sich bei Bedarf ein halbwegs warmes Plätzchen buddeln (oder was solche Mäuse auch immer als Überlebensstrategie wählen - Hauptsache draußen!).

Die Fangmethode - mutet zugegeben nicht ganz ungefährlich bzw. bar aller Unfallmöglichkeiten an, doch wie man oben sieht ist diese Falle nicht ganz so gefährlich wie sie ausschaut, zumal es so blitzschnell bei Berührung zuschnappt, dass der Kopf oder andere größere Körperteile gar nicht erst die Zeit haben.... na ja. ;-)
Mal ganz davon abgesehen, dass es dann gar nicht richtig zuschnappen könnte (so stark ist das Teil nicht).
Und danach lässt es sich kinderleicht wieder öffnen, um die Maus und ihren eingeklemmten Fuß (der sich bestimmt schnell regenerieren wird) zu befreien. Das sollte man allerdings der Maus zuliebe auch sofort tun, wenn man verhindern will, dass sich die Maus durch ihr Strampeln nicht noch unwissentlich unnötiges Leid an der jeweiligen Extremität zufügt.

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Das Braune in der Mitte enthält einen Lockstoff, der sehr stark nach Maus riecht (auf das Lüften des Raumes nach der Verwendung brauche ich daher wohl nicht extra hinzuweisen ;)).
Das Teil müsste wohl im Fachhandel erhältlich sein; wir haben es zu diesem Zweck von jemandem ausgeliehen. Es ist die beste Mausefalle, die mir bisher untergekommen ist, und dürfte, wenn man sie neu kauft, auch nicht allzu viel kosten.

Karin 27.01.2007, 23.05| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: | Tags: Alltag, Umwelt, Empfehlungen, Let's fetz,

Splitter des Tages

  • Schokolade mit Rotem Pfeffer schmeckt einfach: Bäh! Mit Chili könnte ich es mir ja noch lecker vorstellen - aber Pfeffer? Meinem Vater, der sie mitgebracht hat, scheint sie übrigens auch nicht so zu mögen - sonst wären nämlich nicht nur zwei Stücke, sondern gleich die halbe Tafel weg gewesen. ;-)
  • Meine Gedanken kreisen darum, dass sich etwas in meinem Leben ändern muss, ich aber noch nicht so Recht weiß, in welche Richtung. Also fange ich einmal mit meiner Einstellung an - da weiß ich nämlich sehr genau, was nicht so weitergehen kann (nur an der Umsetzung hapert es irgendwie immer wieder). Ich muss mich mehr motivieren und meine Pläne disziplinierter umsetzen!
  • Kaum zu glauben: Zwei Tage vor Ablauf meines bei Ebay eingestellten Angebots des Videorecorders reißen sich plötzlich alle darum! Es gibt also tatsächlich noch Menschen, die einen solchen noch gebrauchen können (okay, wenn gleichzeitig noch drei Videos dabei sind; außerdem werden Videotheken denke ich erst ganz zum Schluss austerben, wenn keine neuen Videos mehr im Laden verkauft werden). Außerdem habe ich kürzlich ein Buch dort verkauft bekommen - während ein anderes kein Interesse fand.
  • Morgen wird auf jeden Fall ein prall gefüllter Tag, was bedeutet: Ich muss früh aufstehen, um erst in der Stadt ein paar Dinge zu erledigen, einen passenden Karton für die Verpackung der Ware finden, sie abschicken, weiter Bewerbungen schreiben.... UND auf jeden Fall das Haus auf Vordermann blitzeblank schrubben!
  • Am Sonntag kommen die Familiengäste anlässlich des Geburtstagskaffees für meinen Vater. Ich habe nicht wirklich Lust dazu (irgendetwas wird es bestimmt zu mäkeln geben, usw.), aber auch das wird wohl zu überstehen sein.

Karin 26.01.2007, 22.33| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Alltag, Stimmungen, Business,

Eine fähige Frau

Also, wenn man es einmal auflistet, stellt man doch oft fest, dass man so einiges drauf hat, aber auch, wo man mal wieder an sich arbeiten könnte. von daher kann dieses Stöckchen, dass ich bei Ocean aufgelesen habe, auch einen (oder vielmehr zwei) psychologischen Effekt haben:

10 Dinge, die ich kann:
  1. Drei Sprachen fließend, zwei weitere gut verstehen, nochmal 3-4 bruchstückhaft
  2. reden und schweigen - alles zu seiner Zeit
  3. lesen und schreiben
  4. meine Meinung ausdrücken
  5. Ruhe bewahren, wenn andere bereits anfangen, an die Decke zu gehen
  6. gut zuhören und mich in andere hineinversetzen
  7. denken, also bin ich :-)
  8. mich sehr gut selbst beherrschen, mich aber auch mal verlieren
  9. sehr kreativ sein (auch bildlich)
  10. ein insgesamt (!) geordnetes Leben führen

10 Dinge, die ich nicht kann:
  1. andere Menschen überzeugen
  2. Alleinunterhalterin spielen
  3. höhere Mathematik
  4. immer und überall diszipliniert sein
  5. in jeder Situation meine Gefühle ausdrücken
  6. etwas gegen meinen Willen machen, wenn ich keinen Sinn darin erkenne
  7. mich bei ganz großen Massenveranstaltungen wohl fühlen
  8. verletzend werden und den Frieden stören
  9. Extremsportarten (darauf verzichte ich auch gerne)
  10. stricken (deshalb führe ich auch keinen Strickblog ;))

Karin 24.01.2007, 00.50| (4/4) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: | Tags: Stöckchen, Ich, Charakterstudie,

Gründe zum Feiern

Die gibt es eigentlich immer - aber wenn es auch einen Anlass dazu gibt, ist es doch schön, ihn auch zu nutzen. *g*
Nein, in meinem Leben hat sich noch nichts Grundlegendes geändert (was sich ja ebenfalls noch wandeln kann ;)). Ich war heute Abend lediglich mit meinem Geburtstag habenden Vater essen und habe zur Feier des Tages sogar den dazugehörigen Wein gesponsort (nur das anschließende Eis mit heißen Kirschen hätte ich mir mengenmäßig sparen können - aber man gönnt sich ja sonst nix ;)).
Das ist auch eine Naturalie. ;) Wenngleich andere Menschen heute ganz andere Gründe zum Feiern hatten. Gratuliert habe ich ja schon.

Karin 23.01.2007, 22.58| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Alltag, Let's fetz,

Hoffentlich

...kommt meine neue Tastatur bald an. Diese klemmende Eingabetaste nervt mit der Zeit schon arg, und leistet mit jeder Betätigung scheinbar einen größeren Widerstand. Gestern habe ich beispielsweise allein deshalb sehr viel länger für meinen Eintrag hier gebraucht wie normalerweise.
7 Tage sind doch eigentlich Zeit genug für den Verkäufer, es auf den Weg zu bringen, zumal wenn man sofort nach dem Kauf die Überweisung abgeschickt hat und die inzwischen da sein dürfte.
Eine ungeduldige Karin (und wenn ich schon ungeduldig werde, muss das ja etwas heißen *gg* - ich bin eigentlich immer geduldig in fast Allem).

Nachtrag: Genau einen Tag nach diesem Eintrag ist sie da.
Dass sie auf meinem PS2-Anschluss nicht geht (bzw. dort einen Konflikt verursacht), war natürlich nicht vorauszusehen und liegt einzig an meinem PC. Ich werde noch versuchen, sie über USB anzuschließen, sobald ich einen Konverter habe.
So lange muss es die alte Tastatur noch tun. (Hoffentlich drückt sich die Taste bis dahin nicht ganz ein ;)).

Nachtrag vom Nachtrag: Mit USB ist alles OK. :-)
I'm absolutely satisfied with my new keyboard! Einfach klasse!

Karin 23.01.2007, 17.47| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Mediaworld | Tags: Computer, Kommerz,

Familienporträt

Beim Aufräumen fand ich heute dieses mir bekannte Bild meiner Mutter und einige ihrer Geschwister wieder (die ältere Dame ist vermutlich die Oma meiner Mutter):

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Das Bild ist aus dem Jahre 1954 und meine Mutter war damals folglich fast 12 Jahre alt.
So, und nun ratet mal, welche von den Mädchen meine Mama darstellt. Ich meine, die Ähnlichkeit dürfte doch sichtbar sein. ;-)

Karin 22.01.2007, 23.34| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Erinnerungswelt | Tags: Familie, Bilder, Erinnerungen,

Yahoo!

Es suchte jemand: "Kuriose Geschenke Telefonhörer für Handy".
Häh?
Ich glaube, da sieht man mal wieder, dass manche Leute vor lauter Zusatzfunktionen an diesem Telefoniergerät das Eigentliche nicht mehr erkennen. Tsts.

Ansonsten habe ich heute noch ein wenig am Blog herumgebastelt. Von mir aus kann es so erstmal bleiben. Wem's nicht gefällt, kann ja weiterklicken. ;-)
Das einzige, was ich noch nicht heraus habe, ist wie man die normale Schriftfarbe der Links ändert, also wenn man gerade NICHT mit der Maus darüberfährt. Das ist mir so etwas zu unlesbar. Habe ich da irgendetwas übersehen?

Jetzt gibt es aber zunächst einmal eine Stärkung, und außerdem habe ich noch andere Dinge zu tun.

Karin 22.01.2007, 14.37| (4/4) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Mediaworld | Tags: Computer, Zum Kaputtlachen, Kommunikationstechnik,

Simsalabim

Beim Verfassen meines letzten Blogbeitrages mit den verfrüht erscheinenden Grüßen hatte ich noch keine Ahnung, was für eine Bedeutung meinen Worten noch zukommen würde.
Tja, aus so manchen zufälligen Gegebenheiten lässt sich nun mal oft auch etwas Positives ziehen. Nun bin ich also glückliche Besitzerin eines Do-it-yourself-Blogs und freue mich von Herzen darüber. Vielen lieben Dank an Bea!
Aber heute werde ich nichts mehr daran ändern. Die gelbe Farbe werde ich denke ich nicht lange so lassen, doch vorerst tut es das, gibt dem Blog irgendwie neuen Pep. Vielleicht wirkt sich das auch weiterhin positiv und anregend auf meine Gemütsverfassung aus. Manchmal braucht man das. :-)

Karin 21.01.2007, 23.46| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Computer, Bloggen,

Verhext und zugenäht

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Einfach nur so...
Die sollen Euch den Wochenstart schön und bunt hexen. ;-)

Karin 21.01.2007, 00.01| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Kreative Welt | Tags: Bilder, Kreativität, Let's fetz,

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Notizen und Gedanken



Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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