Heute

... geht es mir irgendwie nicht so gut. Ich habe die typischen Symptome einer Erkältung, inklusive rauem Hals und allgemeiner Mattheit, auch in den Gliedern spüre ich es leicht (nein, keine Schmerzen). Auch fühle ich mich leicht erhitzt - von Fieber kann allerdings keine Rede sein.
Dabei weiß ich noch nicht einmal, wo ich mir den Schnupfen eingehandelt haben könnte - in den letzten Tagen war ich kaum draußen, und hier drinnen ist auch ausreichend geheizt.
Vielleicht habe ich ganz einfach ein sehr schwaches Immunsystem. Mehr Vitamine, und vor Allem gaaaaanz viel leckeren Tee, dürften mein Wohlbefinden deutlich steigern und haben es teils schon.
Und komisch: Während ich am PC sitze, ist es etwas besser. Das kann natürlich auch an der Ablenkung liegen, die ich dabei habe. :)
Trotzdem werde ich ihn jetzt gleich wieder runterfahren. Muss noch Wäsche aufhängen, und dann mache ich es mir gemütlich.
Ein schönes Wochenende möchte ich Euch aber noch wünschen. :)
(Ach ja, und habe ich schon erwähnt, dass ich heute endlich mal wieder eine Postkarte bekam, die NICHT aus Finnland stammt, sondern - ein seltenes Land - Ungarn? Das hat mich nun doch gefreut! :))

Und nun (nein, ich gehe jetzt noch nicht ins Bett,
aber da wir uns ja heute nicht mehr lesen):

Karin 10.11.2006, 21.36| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Ich, Stimmungen,

Genug der Blümchen

Jetzt kommt mal was Ernsthaftes. SEHR ernsthaft. Vielleicht DER Granitbrocken dieses Tages (mich selbst vom Blümchen- in den Granitmodus schalt - bin ich dafür jetzt multipel? ;)). Hoffentlich gehen darunter keine Blümchen kaputt *sorgenvollguck*.

Ach, was soll's - Ich falle jetzt einfach mal - entgegen meiner Gewohnheit - mit der Tür ins Haus beinahe mit dem Kometen in diese schöne Welt ein, weil es nämlich schon etwas dringend ist.

Schließlich ist es ja auch so, dass es nicht allen Bloggern so gut geht wie uns. Nicht alle können so frei ihre Meinung äußern, über Blümchensex, äh -bloggen und Kometeneinschläge in Gesellschaft und Politik schreiben. Oft ist es sogar für manche noch viiiiel schlimmer.

Worauf ich hinaus will -> hier klicken und lesen.

Können/Dürfen wir das als Mitblogger zulassen, dass unsere internationalen Gefährten SO behandelt werden? Ich meine: Nein.

Müssen wir aber auch nicht. Denn man kann auch etwas dagegen TUN. Also konkret: Diesen Protest unterschreiben und diese Website besuchen und verlinken (hier ist noch die Startseite). Leider nur noch bis heute. Also los, worauf wartet Ihr noch? ;)

Karin 08.11.2006, 15.16| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Bloggen, Soziales, Politik, Aktionen,

Liebe Blümchenblogger,

Puh, in was für eine Zwickmühle habe ich mich da manövriert? Zumindest fühle ich mich momentan so. Ich glaube, ich muss da etwas klarstellen. Das bin ich Euch schuldig. Zumindest empfinde ich es so.

Also, eines liegt mir auf der Seele, das ich klarstellen möchte: Wenn ich mich für mich persönlich entschieden habe, nicht blümchenzubloggen, dann hat das nichts mit Euch als Menschen zu tun. Ich habe Euch ja immer noch gern und weiß Euch zu schätzen, auch wenn ich mich (möglicherweise) mit meiner abgeneigten Haltung gegenüber dem »Blümchenbloggen« selbst ins Abseits stelle und meinen Blog aus eigener Überzeugung zum »blümchenblogfreien Raum« erkläre (wodurch Ihr aber immer noch genauso willkommen seid wie vorher - es spielt keine Rolle, ob Ihr bei dieser Aktion dabei seid oder nicht, mir kommt es auf die Menschen an und nicht auf Schubladen... womit ich schon einen Grund für meinen Standpunkt genannt hätte).

Der zweite Grund wäre, dass ich mich mit dem Begriff »Blümchenbloggen« einfach nicht identifizieren kann und auch nicht will. Blümchenbloggen, damit assoziiere ich für mich persönlich etwas Seichtes, rosarote Brillen (dabei habe ich nichts gegen eine optimistische, fröhliche Grundeinstellung, und auch nicht gegen Spaß - im Gegenteil! Aber es ist auch nur die eine Seite der Medaille, ein Teilaspekt des Lebens und der Welt), etc.

Natürlich weiß ich, dass auch Ihr ernsthafte, tiefer gehende Beiträge bloggt, für die ich auch sehr dankbar bin, da sie auch mich zum Nachdenken anregen und mir neue Impulse geben - das gehört alles zum Bloggen dazu. So ist das nicht gemeint.

Ich habe einfach nur für mich beschlossen, dass ich nicht unter die Blümchenblogger gehen möchte. Auch, weil ich persönlich der Meinung bin, dass, wenn man irgendwo mitmacht, man sich schon irgendwie damit identifizieren sollte. Deshalb mache ich auch lange nicht überall mit (manche sind vielleicht der Ansicht, ich machte bei »zu wenigen« Sachen mit, aber das ist mir schnurz - denn wer sollte darüber urteilen, was »zu wenig« und was »zu viel« ist, das ist doch alles subjektiv und Geschmackssache).

Es ist mein Weg und meine Art und Weise. Ich blogge so, wie ich es möchte und für mich für richtig halte. Und zwar nicht nur Blümchenbeiträge von einer heilen Welt (eine weitere Assoziation, die sich bei mir bei dem Begriff einstellt, und zwar wiederum ganz unabhängig von der eigentlichen Bedeutung), sondern auch und gerade kritische Beiträge, und mal Dinge, die vielleicht nicht ganz so friedefreudeeierkuchenkuschelig sind.

Dabei habe ich durchaus nichts grundsätzliches gegen Kuscheln in der Gruppe - aber ich will mich davon auch nicht einengen lassen.

Versteht Ihr?

Karin 08.11.2006, 06.47| (6/6) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Gedankenwelt | Tags: Bloggen, Ansichten,

Das Gute

... an den "Desperate Housewives" ist doch, dass es das Böse so unterhaltsam verpackt, dass man sich immer wieder von dem Übergang zwischen Gut und Böse überraschen lässt.

Das Allerbeste an dieser Sendung kommt aber meistens zum Schluss: Da wird immer eine Art Fazit gezogen, dass einem mitunter sehr zum Nachdenken anregen kann (mal ganz davon abgesehen, dass die Schlussszenen auch ein wenig neugierig darauf machen, wie es denn nun weitergeht, ob es wirklich so ist, wie es aussieht, usw.).

[Ich weiß, ich hatte schon einmal so etwas Ähnliches geschrieben, aber ich bin immer wieder so begeistert von dieser Serie, dass ich es mir manchmal nicht verkneifen kann, Grundgedanken daraus aufzugreifen oder zumindest diesen wunderbaren, gekonnt inszenierten schwarzen Humor zu loben.]

Die heutige Ausgabe etwa schloss mit folgenden sinngemäßen (den genauen Wortlaut habe ich schon vergessen) Worten:

"Das Gute ist oft nicht allzu weit vom Bösen entfernt. Zwischen dem Mitgefühl und der Boshaftigkeit liegt oft nur ein schmaler Grat."

Karin 07.11.2006, 23.54| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Mediaworld | Tags: Medientipps

Murmeltiertag oder: Schlafen wie ein Engel

Im Grunde genommen könnte ich diesen Tag rückwirkend fast komplett streichen. Vormittags hatte ich mich noch einmal ins Bett zurückgelegt, um noch "etwas" weiterzuschlafen, und jedes Mal, wenn ich zwischendurch kurz aufwachte, habe ich mich noch einmal umgedreht und war, noch ehe ich den Entschluss fassen konnte aufzustehen und noch einiges zu tun, wieder eingeschlummert. So wurde es Mittag, und wurde es Nachmittag, und als ich schließlich doch mit dem Hintern hochkam, fühlte ich mich nicht viel ausgeruhter, als wenn ich nur wenige Stunden geschlafen hätte. Im Gegenteil war ich sogar irgendwie zerknautscht. Ob es also tatsächlich ein Gesundheitsschlaf war, lasse ich einfach mal dahingestellt.


Die zwei Pötte Kaffee, die ich daraufhin konsumiert habe, machten mich zwar letztlich einigermaßen wach, aber großartig was geschafft habe ich trotzdem nicht mehr.

Nun, jetzt habe ich wenigstens ein wenig auf Vorrat geschlafen, so dass ich morgen werde früh aufstehen können. Zwölf Stunden Schlaf insgesamt in den letzten 24 Stunden werden es mir wohl ermöglichen, zwei Stunden Gesamtschlaf weniger für heute zu verschmerzen (für den Fall, dass ich vor zwei Uhr nicht werde von meinem Bett gerufen werden ;)). Ich hoffe, nein werde dafür sorgen, dass es morgen früh nicht so wird:



Ich werde mich zwingen aufzustehen, denn zu tun habe ich genug! Dann werde ich auch am Abend schön müde sein, und so allmählich meinen Schlafrhythmus wieder auf ein normales Maß zu bringen. Hoffen wir mal, das das klappt. Denn ich habe keine Lust, einen Winterschlaf einzulegen, und es wäre auch wohl der schlechteste Zeitpunkt dazu.

Na ja, so kann ich wenigstens um 1.00 Uhr die nächtliche Telefontalksendung Einslive Domian (läuft nicht nur im Radio, sondern auch auf WDR - wen's interessiert und wer Einslive nicht gesendet bekommt) verfolgen, die heute ein Special zum Thema »Engel« hat. Bin schon gespannt, was die Leute da alles erzählen werden. (Persönlich glaube ich ja nicht an so etwas, aber vielleicht tauchen da ja auch ein paar realistisch-menschliche Schutzengelgeschichten auf; außerdem gefallen mir solche Phantasievorstellungen - ist doch ganz nett :)).


Wie ist es mit Euch? Glaubt Ihr an Engel? Habt Ihr schon mal "engelhafte Erlebnisse" (auch im übertragenen Sinne) gehabt? Und wenn Ihr auf irgendeine Weise an Engel glaubt: An welche Art von Engel(n) glaubt Ihr?

Zum Schluss noch ein passendes Zitat, das heute in meinem elektronischen Postkasten landete:

Apropos Engel:
Auch wenn er dein Leben nicht schützen kann,
vielleicht deine Seele...

~©Wolfgang J. Reus~
deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker
*01.01.1959 (Freyung/Bayerischer Wald) †03.08.2006

Karin 07.11.2006, 23.20| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Ich, Stimmungen,

Geschenkte Gesten

...und zwar für Menschen, die unsere Hilfe wirklich brauchen, und die sich darüber in besonderem Maße freuen, weil es eine andere Bedeutung für sie hat als für uns, die wir im Überdruss des Konsums fast noch untergehen.

Möchtet Ihr Kinderaugen mal wieder so richtig zum Leuchten bringen?

Und einfach eine gute Tat vollbringen, die uns so wenig kostet, aber so wichtig sein kann - jede einzelne davon?

Dann macht doch einfach bei dieser Weihnachtsgeschenkeaktion zugunsten von Kindern in Osteuropa und Südafrika mit. Wie und was? Das erfahrt Ihr hier. Bestimmt gibt es auch in Eurer Umgebung eine Sammelstelle, wo Ihr das fertige Paket bis zum 15. November abgeben könnt.

Ich werde auch dort mitmachen. Es lohnt sich!


Karin 06.11.2006, 23.19| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Aktionen, Menschliches,

Geste der Versöhnung

Spontan möchte ich Euch zum "Tag der Umarmung" hier im Blog noch einen weiteren Aspekt, was eine Umarmung bedeuten kann, vorstellen. Ich habe da nämlich über Google etwas sehr interessantes gefunden, das ich Euch als bescheidenen Denkanstoß nicht vorenthalten möchte.

Rein objektiv gesehen geht es um ein indigenes Rockfestival, das in Bogota kürzlich stattfand. Aber es geht auch um mehr als das. Denn diese Begegnung hat unter Anderem auch einen traurigen Hintergrund. Aber lest selbst:

"Am Tag zuvor hatten Indigenas und Rockgruppen – eingeschlossen Manu Chao – eine
Umarmung beim Ritual des Feuers miteinander geteilt und der Mutter Erde ihren Tribut
gegeben, angeführt von dem Maya und einem Muisca-Indigena und so das Projekt
„Abre Sierra“ der Stiftung Seykiwia zur Verteidigung der Sierra Nevada von Santa
Marta, ihren Bodenschätzen und ihren indigenen Völkern – Koguis, Arhuacos, Wiwias
und Kankuamos – eröffnet.
Die jüngsten Enthüllungen des Computers des paramilitärischen Chefs Jorge 40, der
für die Morde an Hunderten von Indigenen der Sierra Nevada verantwortlich ist, wie
auch die Gewalt von FARC und ELN, die Pestizidbesprühungen und verschiedene
Megaprojekte (u.a. das Staudammprojekt Besotes), zeugen vom Terror und der
Zerstörung, welche in der Sierra herrschen. Mehr als 300 Kankuamos wurden in den
letzten 5 Jahren ermordet und in Bogotá leben mehr als 100 Familien dieses indigenen
Volkes als Vertriebene. In Valledupar und anderen Städten der Atlantikküste leben
weitere Dutzende von vertriebenen Kankuamofamilien."

Und weiter heißt es in dem Text:

"Die indigene Beteiligung an diesem Festival ist ein Symbol mit vielfältiger Bedeutung:
Der sozialen Verpflichtung der Musik, dem interkulturellen Dialog, der Suche neuer
Utopien, der Ablehnung der Gewalt, der Respektierung der Kämpfe der Indigenen,
ihrem Engagement für die Menschenrechte, dem Paradigma der Vielfalt, der Sinnsuche
und der Suche der Jugend nach ihren Wurzeln. Titel und Refrain des Liedes „Liebe zur
Erde“, Leitmotiv der Bewegung Seykiwia, synthetisieren den Sinn dieser Ereignisse:
„Wir singen zum Schutz des Gleichgewichts der Mutter Erde, vereint mit den Ältesten,
die dieses verkörpern.“ Die indigene Präsenz am Rockfestival war keine folkloristische
Episode. Sie ist das Markenzeichen einer Tendenz des Rock, einer neuen Version der
Utopie – ausgehend von der Musik und für die Jugend – begründet auf den Prinzipien
von sozialer Gerechtigkeit, Umweltbewusstsein und kultureller Tradition. Solange es
Utopien gibt, gibt es Hoffnung. Oder wie es in einem Lied heisst: Solange der Sänger
nicht verstummt, wird auch das Leben nicht verstummen. Dieser Rock, wenn er auch
in Lateinamerika als Imitation und Ãœbersetzung begann, hat eine eigene Sprache
erlangt und sucht jetzt seine kulturellen Wurzeln, wie es einer der Interpreten sagte:
„Dieses Projekt ist ein Prozess des Wiederfindens und der neuen Verbindung mit uns
selber, mit unseren Wurzeln.“
Die Indigenen repräsentieren ein Modell dieser Utopie, aufgrund ihrer Kosmovision,
welche auf dem Respekt gegenüber der Erde, ihrem Gemeinschaftssinn, ihrer
kulturellen Identität, ihrer Spiritualität, ihrem Widerstand gegen den bewaffneten
Konflikt und ihrem kühnen Engagement beruht. Dies heisst nicht, dass es sich um
perfekte Gemeinschaften handelt, die frei von Widersprüchen und Problemen sind.
Doch sind die indigenen Gemeinschaften Erben von Prinzipien, die eine Beziehung zur
Natur und zur Gesellschaft herstellt, welche diametral den Werten von Konkurrenz und
Markt entgegengesetzt sind, welche für die Krise von Umwelt, Gesellschaft und Kultur
verantwortlich sind. So wird es im Lied „Liebe zur Erde“ von Dr. Krápula angeklagt:
„Mit welcher absoluten Blindheit erwachte eines Tages der Mensch um ein System zu
organisieren, das Macht und Tod verwaltete, Gesetze der Zerstörung schuf unter der
falschen Annahme materielle und technologische Fortschritte zu erreichen, die aber nur
das Leben des Planeten und seine Energie vernichten.“

Den kompletten Text könnt ihr übrigens hier nachlesen.

Karin 06.11.2006, 20.30| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Gedankenwelt | Tags: Kultur, Soziales, Menschliches,

Aber dennoch...

Erstmal einen guten Morgen!
Und hey, wie wär's mal damit, aus diesem Tag ganz bewusst einen symbolischen "Tag der Umarmung" zu machen? Ja, richtig, warum nicht? Es gibt Weltmännertage und Weltfrauentage, warum nicht auch einen geschlechtsunabhängigen Tag der Umarmung. Und zwar nicht nur einen, sondern lasst uns doch JEDEN Tag zu einem Tag der Umarmung machen!
"Umarmung", das kann auch eine tatsächliche Umarmung sein, aber auch (wenn der Empfänger etwa weiter weg ist) auch einfach eine nette Geste, eine Aufmerksamkeit oder ein liebes Wort.
Es gehört nicht viel dazu - aber lohnen tut es sich immer.
Oder, als Inspiration, wie es Phil Bosmans sehr schön beschreibt:

"Mensch, ich hab' dich gern" - sag es weiter mit Worten oder ohne Worte. Sag es mit einem Lächeln, mit einer Geste der Versöhnung, mit einem Händedruck, mit einem Wort der Anerkennung, mit einer Umarmung, mit einem Kuß, mit einem Stern in deinen Augen. Sag es weiter mit tausend kleinen Aufmerksamkeiten, jeden Tag aufs neue: "Ich hab' dich so gern."
© Phil Bosmans, (*1922), belgischer Ordenspriester, Telefonseelsorger und Schriftsteller, »der moderne Franziskus«

 So, das war mein Wort zum Montag, das mir in Anbetracht meines vorletzten Beitrags von gestern noch einfiel.

Ich wünsche Euch also heute einen schönen selbsternannten Tag der Umarmung! :)
Ach ja, und wenn Ihr nicht genau wisst, wen Ihr auf welche Wese auch immer umarmen könnt, dann umarmt Euch doch einfach mal wieder selbst.

Oder, wenn Ihr nicht wisst, wem Ihr denn NOCH ein Lächeln ins Gesicht zaubern könnt, und wenn Ihr noch mehr - weniger bekannten - Leuten eine Freude bereiten möchtet, dann empfehle ich Euch, doch mal hier Mitzuwichteln. Nur so als Vorschlag und "Geheimtipp". ;)

Karin 06.11.2006, 08.08| (4/4) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Welt der Zitate | Tags: Worte, Menschliches, Inspirierendes,

Worst Lobby

Dass die Politik für gewöhnlich oft von Lobbyisten nachhaltig (negativ) beeinflusst wird, ist ja an sich nichts Neues. Einige besonders gravierende Fälle stechen aber noch weit aus der Masse der - fast hätte ich gesagt: betrügerische Unternehmen, denn für mich grenzt das schon an Kriminalität - hervor.

Eben für diese Fälle, und um auf die Missstände aufmerksam zu machen, die Lobbying in der Politik kreieren kann, hat man den Worst EU Lobby Award ins Leben gerufen.

Stellt sich nur die Frage, was es bringen soll, einen von vielen meiner Ansicht nach ALLEN schlimmen Fällen auszuwählen. Zudem stellt sich die Frage, ob sich die "Nominierten" nicht am Ende noch geehrt fühlen, wenn sie zum Worst Lobbyist "gekürt" werden.

Aber immerhin werden sie dann wenigstens bekannt. So oder so. Ich würde mir wünschen, eher anders als so. Doch kann man das vorher so genau sagen? ;)

Karin 06.11.2006, 07.45| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Politik, EU,

Umarmen verboten???

Da lese ich gerade bei Engelbert, dass an einer britischen Schule ein Umarmungsverbot eingeführt wurde, angeblich damit die Schüler wieder pünktlicher zum Unterricht erscheinen bzw. nicht zu spät aus der Pause zurückkehren.
Ich finde das nicht nur absurd, sondern auch sehr traurig, wenn man bedenkt, dass die Gesellschaft ohnehin schon in vielen Bereichen immer herzloser wird.
Bleibt nur zu hoffen, dass sie sich so vehement auch gegen Schlägereien und Gewalt aller Art an Schulen einsetzen. DAS wäre mal sinnvoll und notwendig!
Umarmungsverbote... man stelle sich das mal vor! Was kommt wohl als Nächstes? Etwa ein generelles Kussverbot? Letzteres wäre noch ein anderes Thema (wobei ich persönlich finde, dass das jeder für sich selbst entscheiden muss, ob er sich gerne in der Öffentlichkeit küsst - für mich persönlich ist es kein Problem, so lange bestimmte andere, weitaus intimere Dinge nur im privaten Raum praktiziert werden)... Aber ganz normale, menschliche Umarmungen zu verbieten - hallo? Was ist das denn für eine Gesellschaft?
Hoffentlich macht das nicht auch in Deutschland Schule. Dabei gibt es auch Dinge im britischen Schulsystem, die allgemein (wenn es vielleicht in nicht ganz so strenger Form geschähe) meiner Ansicht nach durchaus diskutabel sind - Schuluniformen zum Beispiel. Dies, um auch etwas Positives darüber zu sagen.
Aber ein Umarmungsverbot - da bin ich echt aus allen Wolken gefallen, als ich das gelesen habe.
Mensch, bin ich froh, dass ich nicht mehr zur Schule gehen muss!!!
In diesem Sinne: Seid herzlich umarmt! :)

Karin 05.11.2006, 21.04| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Kuriose Welt | Tags: Bildung, Soziales, Menschliches,

Gefälschte Medikamente

Artikel von D. Drewes aus der Dürener Zeitung vom 03. November 2006:

"Die Gesundheitsgefahr kommt ausgerechnet unter dem Deckmantel eines Medikamentes daher. Im harmlosesten Fall enthalten die Präparate soviel medizinische Wirkstoffe wie ein Schluck Wasser. Sehr viel häufiger aber wurden die Dragees, Pillen oder Salben aus völlig falschen Inhaltsstoffen zusammengemixt. 16%, so schätzen Experten vom deutschen Pharma- und Gesundheitsforum, sind sogar tödlich. 170 gefälschte Medikamente haben die EU-Mitgliedsstaaten jetzt nach Brüssel gemeldet. Von so genannten "Lifestyle"-Präparaten, Wachstumshormonen zum Muskelaufbau bis hin zu Schlafmitteln. Als besonders gefährlich entpuppten sich Fälschungen von Via.gra und Tami.flu, einem Medikament zur Behandlung von Virusinfektionen. EU-Industrie-Kommissar Günter Verheugen sagte gestern: "Ich bin sehr beunruhigt über die stetig zunehmende Zahl an gefälschten Arzneimitteln, die über das Internet verkauft werden. Dies ist eine echte Gefahr für die Gesundheit der Patienten."
Vor gefälschten Medikamenten ist nur der sicher, der seine Arzneimittel in einer Apotheke kauft. Die Krankenversicherungen halten Informationen über seriöse Internet-Versandhändler bereit. Im Ausland sollten medizinische Präparate ebenfalls ausschließlich in Apotheken, niemals privat oder bei fliegenden Händlern erworben werden.
Fast alle Hersteller kennzeichnen ihre Produkte. Dazu gehören fühlbare Aufdrucke auf den Verpackungen sowie den Folien, in die zum Beispiel Pillen eingeschweißt sind. Die Chargen-Nummern sind bei sicheren Mitteln aufgedruckt. Beim Kauf schon geöffnete Packungen sollten nicht benutzt werden."

Weitere Infos und Tipps - Klick!

Karin 04.11.2006, 07.25| (3/3) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Wellness, Kommerz, Wissenswertes,

Aufräumen

... beginnt nicht nur im Kopf, sondern auch im Blog. :)

Falls Ihr Euch wundert, wie und warum die ganzen Beiträge hin sind: Die sind im Archiv. Warum? Weil ich immer dann "aufräume", wenn ich zum Beispiel sehe, dass eine neue Stimmung / eine andere thematische Richtung eingeschlagen wird.

Manchmal archiviere ich auch erst dann, wenn mein Blog vor Beiträgen nur so überbordet und die Ladezeiten immer länger werden... ;) Diesmal eben etwas früher.

Und es muss ja auch alles ein bisschen zusammenpassen - die ernsthaften Beiträge neben Politik, das ist mir halt etwas zu kontrastreich. Da geht doch das eine neben dem anderen unter, das kann ja nicht Sinn der Sache sein.

Kurz: Ein Bisschen Ordnung muss hin und wieder sein! Ich meine, auch im Blog.


Karin 04.11.2006, 06.45| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: | Tags: Alltag, Bloggen,

Licht für dunkle Tage

Ein Zufallsspruch, der mir auf einer Seite über den Weg lief:


Wenn du unzufrieden mit dir selber bist, schau in die Augen derer, die sich selbst nicht lieben können. Und schon siehst du dich im neuen Lichte.

(C) Christa Schyboll


 

PS (bevor Ihr fragt): Nicht unbedingt für mich gedacht, sondern vor Allem für Menschen, die solche guten Gedanken jetzt besonders brauchen können.

Karin 04.11.2006, 06.23| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Welt der Zitate | Tags: Worte, Inspirierendes,

Ich stelle fest:

Nach meinem Eindruck gibt es zurzeit zwei dominierende (oder zumindest besonders markante) Themen in diversen Blogs (wovon ich meinen auch nicht ausschließen kann/will):
  1. Singles und Liebe
  2. Der Tod (teils auch verbunden mit Allerseelen, Halloween und deren Hintergründe und Folgen)
(Inwieweit beides zusammenhängt oder zusammenhängen kann, lasse ich jetzt mal außen vor - ist nicht Sinn der Sache.)

An diesen beiden Beispielen merkt man vielleicht auch, wie sehr es mal wieder in vielen von uns novembert (ist nicht so gemeint, wie Ihr jetzt womöglich denkt, dass es gemeint sein soll ;)). Aber auch das nur am Rande.

Ehrlich, ich finde es toll, solche Diskussionen zu führen - es ist sogar, wie ich schon sagte, eines der Gründe, weshalb ich das Bloggen so sehr für mich ins Herz geschlossen habe (ja, ich bin überzeugt davon, was man von Herzen gern tut, kann man auch in dieses schließen - natürlich ohne es darin einzusperren ;)).

Dennoch habe ich be-schlossen, meinen versprochenen Beitrag über die Sterbehilfe etwas nach hinten zu verschieben - nicht nur, weil ich dazu jetzt im Moment nichts schreiben könnte, sondern auch und gerade, weil es auch irgendwann - und gerade in diesem Augenblick - genug des Todes und der Themen rund um den Tod ist.

Auch wenn der Tod zum Leben gehört, so sollten wir auch nicht vor lauter Tod die andere (mindestens ebenso wichtige) Hälfte des Lebens vergessen: Nämlich das Leben!
Der Tod wird uns schon noch früh genug - aber hoffentlich auch nicht ZU früh - einholen. Deshalb möchte ich mich erstmal wieder auf dieses Leben konzentrieren.

Der Beitrag zur Sterbehilfe wird kommen - aber eben nicht jetzt, damit keine Übersättigung an diesem (nicht unwichtigen) Thema auftritt, und damit hier keiner - vielleicht durch u.A. meine Schuld - in Depressionen verfällt o.ä. Es ist halt trotz allem ein sehr sensibles Thema, das man auch genau so anpacken sollte: Sensibel. Entweder so oder gar nicht.

So, und zum anderen Thema (das umso unverfänglicher ist und womöglich auch zur Aufheiterung der i.d.R. eher düsteren Novemberstimmung beitragen kann) möchte ich in nächster Zeit auch noch in diesem Blog etwas schreiben. Ich hatte ja schon in Form von Kommentaren meinen Senf dazu geäußert, doch es ist ein so umfangreiches Thema, das mich zudem auch noch selbst anspricht, dass ich es auch noch gern in allernächster Zeit hier im Blog anschneiden möchte.

Karin 04.11.2006, 01.11| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Bloggen

Zeit für Innenschau

Zwar etwas verspätet, wenn man nach dem Datum geht; aber darüber lohnt es sich eigentlich immer nachzudenken (nicht nur im November):

Persönliche Fragen zu Samhain (von Seelenruhig):
Was brauche ich nicht mehr und kann es jetzt loslassen?
Was will in mir sterben, um Platz für Neues zu schaffen?
Welche meiner Ahnen unterstützen mich? (für mich im Sinne von: Sich seiner Wurzeln bewusst werden; welche positiven Eigenschaften habe ich woher mitbekommen; SELBSTbewusstsein)
Mit welchen Ahnen ist noch eine Aussprache nötig? (interpretiere ich für mich als: Womit muss ich noch "abrechnen"? Was sollte ich abschließen und dann hinter mir lassen?)


Dies als kleine Notiz für mich selbst, oder auch als Gedankenanstoß für Euch - wenn Ihr mögt.

Karin 03.11.2006, 23.54| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Gedankenwelt | Tags: Inspirierendes

Seelische Tauwetterperiode

Noch vor wenigen Stunden war ich in negativer Stimmung. Das hatte wohl damit begonnen, dass ich nachts erst Einschlafprobleme hatte, weil die Gedanken ohne konkreten äußeren Grund (schließlich hat sich an meiner Situation in der letzten Zeit nicht viel geändert) kreisten und ich irgendwie unruhig war - vielleicht auch, weil so viele Dinge noch unerledigt und ungeklärt waren und teils noch immer sind.

Als ich dann aber erstmal eingeschlafen war, schlief ich wie ein Stein (aber keinesfalls traumlos - im Gegenteil hatte ich durchaus einen angenehmen Traum, den ich erinnere) durch - auch das ist bei mir nichts Ungewöhnliches.

Am frühen Abend nach Sonnenuntergang kam es mir so vor, als wäre sie gerade erst aufgegangen und würde nun schon wieder, ohne großartig Tageslicht geschenkt zu haben, wieder verschwinden. Dann las ich noch einen Artikel über Depressionen und war verblüfft, wie viele der »Symptome« doch auch auf mich zutrafen.

Auch ich bin ein Morgenmuffel (was ich für mich noch als völlig normal betrachte, was zu dem Zeitpunkt dieser Stimmung und Gedanken nicht anders war - ich brauche halt morgens meine Zeit, was wohl unter anderem auch an meinem niedrigen Blutdruck liegen kann, dass ich zum Beispiel nicht abrupt aufstehen kann etc.).

Auch laufe ich nicht permanent mit einem Barbiepuppenlächeln fröhlich pfeifend durch die Gegend herum. Und an Antrieb fehlt es mir auch manchmal - in manchen Phasen halt verstärkt; dann kann es passieren, dass ich Dinge immer wieder aufschiebe, bis ich sie dann doch irgendwann mit neuem Schwung in Angriff nehme, weil sie immer notwendiger werden oder ich mir deutlicher denn je bewusst geworden bin, was die Folgen wären, wenn ich mich nicht aufraffen würde (so etwas nennt man wohl Selbstmotivation oder auch Selbstdisziplin).

Dass ich besonders emotional bin (es gab sogar schon Augenblicke in meinem Leben, wo ich ohne nach außen erkennbaren, mir persönlich aber doch unterbewusst schwanendem Grund geheult habe), sehe ich einfach als zu meinem Naturell gehörig und außerdem als etwas durchweg Positives an, da doch Sensibilität auch etwas ist, dass einem beispielsweise im Umgang mit Menschen, oder um etwa Mitgefühl gegenüber anderen zu entwickeln, sehr nützlich sein kann. Emotionale Intelligenz ist ja ohnehin etwas, was vielerorts wohl immer mehr verloren geht, also vor Allem da, wo es fast nur um den eigenen Profit, um Geld und andere wirtschaftliche Belange geht, und wo der Mensch immer mehr auf der Strecke bleibt (was man etwa in vielen Entscheidungen v.A. größerer und internationaler Konzerne erkennen kann).

[Eben weil ich so emotional bin, könnte ich mir beispielsweise auch niemals vorstellen, im Personalwesen tätig zu sein; solch gravierende Entscheidungen, die gewissermaßen über Existenzen von Menschen entscheiden, würde ich mich viel zu schwer tun zu treffen, weiß ich doch auch aus dieser anderen Perspektive, wie es ist. Aber ich schweife wieder mal ab.]

Mit einem Wort: Ich war nah dran, mich in eine Schublade zu stecken, in die ich definitiv nicht gehöre. Oder nicht gehören will, und daher aus diesen Gedankengängen neue Kraft geschöpft habe, in dem ich mir gesagt habe: So will ich nicht werden. Ich muss endlich mal wieder für mich selbst sprichwörtlich mit der Faust auf den Tisch klopfen und einfach aufstehen. Chakka!!!

Dann ließ ich den Computer hochfahren, checkte gewohnheitsmäßig meine Emails und war erstaunt, wie viele Kommentare auf einen einzigen Beitrag von mir abgegeben worden sind. Das hätte ich nicht gedacht. Anscheinend ist das Themenspektrum: Individualität, »Mittelmäßigkeit« und Erfolg allgemein sehr ansprechend. Klar, es sind halt Lebensthemen, die einen immer wieder auf die eine oder andere Weise beschäftigen. Beim Schreiben des einen Beitrags waren übrigens keine aktuellen Gegebenheiten ausschlaggebend für meine Gedanken - ich wurde in dem Moment ausschließlich durch den Spruch, über den ich nachgedacht habe, inspiriert. Natürlich spielen da auch meine individuellen Erfahrungen (also nicht nur die selbst gemachten, sondern auch, was ich durch andere erfahre), Elemente aus meinem eigenen Leben usw. mit eine Rolle - wie sollte ich sonst zu solchen gedanklichen Schlüssen kommen?! Aber es gab keine konkrete Situation als Auslöser.

Umso mehr bin ich ein wenig erstaunt über die Resonanz. Aber es ist gut so. So mag ich bloggen. Wie Ihr seht, habe ich auch alle Kommentare beantwortet (was ich seit einiger Zeit sowieso immer tue, einfach, weil mir jeder Kommentar es wert ist), und es hat gut getan, meine Gedanken in die Tastatur zu tippen; es hat sogar gut getan, eventuelle Missverständnisse, die aus dem Beitrag etwa herausgelesen wurden, aufzuklären. Solche konstruktiven Diskussionen liebe ich, sie sind zugleich Anregung und halten den Geist in Bewegung (denn Stillstand wäre das Schlimmste, was einem passieren könnte - Stillstand und Lethargie wären für mich mit einer anderen Art von Tod gleichzusetzen).

In diesem Sinne bedanke ich mich ganz herzlich bei Euch für Eure zahlreichen Denkanstöße. Sie haben einen doppelten Zweck erfüllt. :)

Karin 03.11.2006, 22.37| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Gefühlte Welt | Tags: Stimmungen, Ich,

Mittelmäßigkeit

Jeder Erfolg, den man erzielt,
schafft uns einen neuen Feind.
Man muss mittelmäßig (oder auch unbedeutend) sein,
wenn man beliebt sein will.
Oscar Wilde

Das mag zwar stimmen, und dieser Weg mag einige vielleicht durchaus zufrieden stellen.
Für mich hingegen stelle ich mir die Frage, ob ich überhaupt (langfristig) mittelmäßig sein bzw. bleiben WILL. Nachdem ich schon oft darüber nachgedacht habe, beantworte ich mir diese Frage selbst mit "Nein". Es genügt mir nicht, immer die "Brave" und "Nette" zu sein (nicht zu spielen, denn ich spiele nicht - nicht in dem Sinne!).

Mir ist dabei bewusst, dass ich mit meinem Weg nicht alle zufrieden stellen kann und mit meiner Art und Weise wohl Gefahr laufe, auch hin und wieder anzuecken. Aber wer hat denn gesagt, dass es automatisch gut wäre, sich rundschleifen zu lassen? Zeugt das nicht auch oft von mangelndem Rückgrat, mangelndem Mut?

Also, möge es mir und möge es Euch daran niemals mangeln: An individueller Lebensenergie, an Rückgrat und vor allem an Mut!

Dann klappt es nicht nur mit dem Nachbarn, sondern auch mit dem Erfolg! :)
 
 

Karin 03.11.2006, 07.25| (5/4) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Welt der Zitate | Tags: Inspirierendes, Worte, Ansichten,

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HsH:
Ich bin froh, dass mein Baum die Klappe hält
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Ingrid:
:Häh?: ... Ich dachte es heißt Adventkalend
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Anne:
Hallo Karin!Ich bin eisern, ich gebe nicht au
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Seit dem 03. Januar 2012:


Beruflich biete ich:

Texte, Lektorat und Ãœbersetzungen

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Frau und Technik

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Mein Jakobsweg - Reiseblog 

Notizen und Gedanken



Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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