Drei Engel für Karin :-)

...und noch einiges mehr...

Ich hoffe, Ihr habt ein paar schöne und entspannte Weihnachtstage verlebt - ganz nach Eurem Geschmack und so, wie Ihr es Euch vorgestellt habt.

Für mich gab es heute noch eine geschenkte Freude: Das Seelenfarben-Wichtelpäckchen, von dessen Inhalt ich sicherlich noch ein Weilchen zehren werde.

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Bei dem auf dem Bild noch verpackten Buch handelt es sich übrigens um "Melodie eines Sommers" von Ann Brandt.

Von den Süßigkeiten wird heute wahrscheinlich noch etwas genossen werden.

Und nun: Lasst das Fest schön ruhig ausklingen, so wie Ihr es am liebsten mögt!

Tja, jetzt ist also Weihnachten wieder vorbei. Das Fest der Liebe geht für mich aber noch weiter!
Ich hoffe, für Euch auch.

Karin 26.12.2009, 21.29| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Weihnachten, Wichteln,

Frohe Weihnachten!

Mit folgendem Bild vom geschmückten Baum möchte ich Euch ein besinnliches Weihnachtsfest wünschen.

Feiert schön mit Euren Lieben so, wie Ihr es mögt, und genießt die Zeit!

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Wie versprochen löse ich hiermit auch endlich mein Rätsel auf:

Es handelt sich schlicht um ein Marmeladenglas. (Man kann natürlich auch Honig oder was auch immer hineintun.)
Und die orangenen Dinger am Deckel stellen Orangen aus Plastik dar.

War doch eigentlich gar nicht so schwer,oder?
Und trotzdem hat es niemand erraten. Na ja. Vielleicht beim nächsten Rätsel. 

Karin 24.12.2009, 22.40| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Weihnachten, Grüße, Bilder,

Gespritzt *gg*

Doch: Es gibt auch Schrottwichtelgeschenke, die zu bestimmten Zeiten durchaus nützlich sein können. Wirklich Schrott ist etwas nur, wenn man rein gar nichts damit anzufangen weiß. Und manchmal kann man ein Schrottwichtelgeschenk sogar zu seinem ursprünglich gedachten Zweck benutzen.

Wie mein diesjähriges zum Beispiel. Mit dem habe ich nämlich heute folgende Leckerei kredenzt:

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Es handelt sich um Kokosmakronen, welche ich noch zusätzlich mit fertig gehackten Nüssen sowie Marzipan verfeinert habe.

Rechts daneben ist die Tatwaffe: B.R.Blinky.gif das Hauptteil des Schrottwichtelgeschenkes. Was irgendwie gefährlich ausschaut *fg*, ist in Wahrheit eine vollkommen harmlose "Spritzpistole" zur Herstellung von Spritzgebäck und ähnlichen Dingen (etwa auch hübsch rosettenartig oder mondförmig designte Schlagsahne, Baisers etc.). Dazu gehört noch ein Aufbewahrungsbehälter, in dem die ganzen Aufsätze dafür gelagert werden.

Meine Bedienungsanleitung:

Vor der Anwendung steckt man den gewünschten Aufsatz von innen (!) auf. Am Handstück drückt man den vorstehenden Knopf oben, damit man das lange Metallteil in der Mitte des Zylinders hochziehen kann.

Anschließend füllt man das röhrenförmige Innenteil mit dem zu spritzenden Teig oder was auch immer. (Wenn man möchte, kann man das Teil auch für kreative Schöpfungen wie Reliefbasteleien o. Ä. benutzen.)

Zum Schluss der Vorbereitungsarbeit schraubt man beide große Teile, die man hat, zusammen, und schon kann man durch Drücken des Hebels mit der Hand "losschießen". *gg*

Während des Werkelns damit, das heißt mit jedem Druck, schiebt sich das Metallteil ein Stück weiter nach innen und schiebt so den zu spritzenden Inhalt nach vorn.

Das Ganze hört sich zwar etwas umständlich an, aber wenn man das ein Mal gemacht hat, hat man den Bogen schnell raus.

Wermutstropfen oder: Was macht das Ding eventuell doch zum "Schrott"?

1. Mangels Bedienungsanleitung muss man selber herausfinden, wie es funktioniert. Dies kann schon mal einiges an Geduld erfordern (je nachdem, wie viel tüftelndes "Talent" man mitbringt).

2. Einige Aufsätze eignen sich für festere Spritzsubstanzen nicht unbedingt; gelegentlich ist auch mal was verstopft.

3. Die Rillen des Schraubverschlusses sind so beschaffen, dass schnell mal das Teil schief aufgeschraubt wird. Unter Umständen kann sich dies als zusätzliches Ärgernis herausstellen.

4. Wegen der vielen Bestandteile und Ecken, in die man nur mit spitzen Hilfsmitteln hineinkommt (insbesondere die "Schnüssel"!) gestaltet sich die Reinigung ziemlich aufwändig.

5. In der Regel braucht man es höchstens 1-2 Mal im Jahr.

Trotzdem kann ich sagen, dass ich hiermit einen brauchbaren Schrott erwichtelt habe. Immerhin habe ich ihn ein Mal getestet. Nicht zuletzt hätte ich Euch sonst nicht exklusiv über etwaige Tücken in der Anwendung informieren können. Somit war er nicht vollkommen sinnfrei.

A propos "Schrott": Bis zum 24.12. dürft Ihr bei meinem aktuellen Rätsel noch raten, was für einer das ist. So viel Zeit lasse ich Euch noch. Heiligabend werde ich es dann auflösen. Sollte es bis dahin niemand erraten haben, gewinnt natürlich auch keiner. A.CA.Smilewink.gif Also nutzt die Chance, wenn Ihr Überraschungen mögt!

Karin 22.12.2009, 22.49| (4/4) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Kreative Welt | Tags: Schrottwichtelgeschenke, Essen, Sachen, Technik,

Das Happy End :-)

Gewartet habe ich darauf lange,
teilweise war mir schon angst und bange,
ob der Bote es mir würde heil bringen...
Doch nun kann ich endlich mein Liedchen singen:

Hurra, hurra!
Die Post war da!

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Ein so schön verziertes Päckchen
- mit freundlichen Grüßen aus dem Urwald -
welches mich wärmt wie ein Jäckchen...
Was dieses bedeutet, erfahrt Ihr bald.

Genüsslich goss ich mir einen Kaffee ein
- die Spannung steigt, die Spannung steigt -
Danach riss ich das Packpapier kurz und klein,
- Inhalt noch schweigt, Inhalt noch schweigt - .

Als erstes kam im Karton zutage:
eine sehr nett beschriebene Karte.

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"Hallo Wichtelkind Karin,
Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr wünscht Dir
Deine Wichtelmama [Name]"

Aus dem Paket holte ich dann hervor:
ein weihnachtlich umwickeltes Geschenk,
die Schokonikoläuse von zuvor,
ein weiteres viereckiges Geschenk,
eine weinrote Tüte mit Goldmotiven drauf.
Nachdem ich all das betrachtete - packte ich aus!

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Liebe Wichtelmama Velli,

vielen Dank für das liebevoll zusammengestellte Wichtelpaket.

Ich habe mich sehr darüber gefreut!

Die süßen Weihnachtsmänner haben mich nicht lange überlebt - denn sie wurden sofort nach dem Öffnen und dekorativen Arrangieren der Geschenke vernascht.  

Den stilvollen Taschenkalender und das Notizbuch kann ich gut gebrauchen.
(Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mir keinen selbst zu kaufen brauchen - aber egal.
Dann kann ich den gekauften halt wiederum verschenken. *g* )

Der Porzellanengel ist einfach wunderschön...
Er steht jetzt erstmal im Wohnzimmer.

Die Tasse war für mich ziemlich überraschend:
Wie konntest Du wissen, dass ich Elche mag?  
Du bist doch gar nicht bei Twitter angemeldet, oder?
Oder hat unsere Oberwichteline Dir irgendeinen Hinweis gegeben? *fg*

Die kunstvoll verzierten Teelichter duften wunderbar nach Zimt...
Fast sind sie zu schade, um sie anzuzünden.
Wenn ich das tue, werde ich ihren Anblick und Duft ganz besonders genießen!

Schon durch den geschlossenen Verpackungskarton habe ich sie übrigens gerochen.
Spontan hatte mich dieser Nasenschmeichler etwas an den Geruch des Blogito erinnert...
(Meine Fotos dazu dümpeln noch irgendwo auf meiner Festplatte völlig eingestaubt und mittlerweile voll Spinnweben vor sich hin. *lach*)

Auch wenn das sicherlich nicht beabsichtigt war und ich nicht weiß, ob Dir diese Aktion von damals bekannt ist, bedanke ich mich auch für die Erinnerung an dieses einmalige Erlebnis, die Du mir unwissend mit dem Duft dieser Kerzen geschenkt hast!  

Dein Wichtelkind
Karin


Karin 21.12.2009, 17.44| (3/3) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Advent, Wichteln, Sternstunden, Bilder,

Einheizen zum 4. Advent



Weil es momentan in ganz Deutschland (also auch hier) so winterlich kalt ist, habe ich beschlossen, mit meinem heutigen Blogbeitrag ein wenig dagegen anzugehen.

Deshalb wird es zum heutigen 4. Advent etwas feurig warm werden.



Zünden wir also zunächst einmal das Feuer auf Französisch an:



Songtext dazu

Nun gibt Jimi Hendrix aus dem Jenseits sein Fire dazu.

Wollt (oder braucht) Ihr noch mehr Feuer? Bitteschön!

Aber Vorsicht! Zu viel Hitze bzw. Feuer kann gefährlich werden, wie dieses Beispiel mal wieder eindrücklich zeigt.

Auf keinen Fall zur (Vor-) Weihnachtszeit verzichten wollen würde ich hingegen auf Kerzen. Manche Menschen entwickeln sogar Methoden, um noch länger etwas davon zu haben.
Ich persönlich habe kürzlich einmal versucht, eine Duftkerze mit relativ schnell herabbrennendem Docht zu "verlängern", indem ich jeweils ein Streichholz in das noch flüssige Wachs gesteckt habe, um das dann so lange herunterbrennen zu lassen, bis es aus ging. Das hielt zwar auch nicht allzu lang - aber der Rauch eines Räucherkegels hält ja auch nicht länger vor.
Zu schade hätte ich es jedenfalls gefunden, die doch recht üppigen Wachsreste der Duftkerze ohne wenigstens einen Versuch, noch mehr da herauszuholen, einfach so zu entsorgen. Auch wenn ich die Kerze geschenkt bekam, bin schließlich auch ich immer auf der Suche nach Möglichkeiten zur Maximierung der Ergiebigkeit.

Aufpassen sollte man - nicht nur zur Weihnachtszeit - beim Umgang mit Feuer natürlich immer. Sonst heißt es unter Umständen nicht nur "Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen". (!)

Wer jetzt noch immer nach dem Feuer sucht, der findet es vielleicht dort.

Und eine schöne Weihnachtsseite habe ich in diesem Zusammenhang auch noch entdeckt: Die Feuerinsel.

Zum Schluss empfehle ich Euch noch ein richtig romantisches Fundstück für die, die eher ein langsames Feuer mögen:



Hier ist der Songtext dazu.

Nun, nachdem es so richtig schön warm geworden ist, kann Weihnachten ruhig kommen!



Oder was meint Ihr?
Seid Ihr schon bereit, um das Weihnachtsfest entspannt zu begrüßen? Oder habt Ihr noch die letzten Vorbereitungen zu treffen?

Ich wünsche Euch jedenfalls eine feurig-warme, zugleich aber auch stressfrei dahingleitende, weiße Zeit!

Karin 20.12.2009, 22.02| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Bunte Welt | Tags: Winter, Advent, Grüße, Musik, Wärme, romantisch, Weihnachten,

Rätsel zum 3. Advent

Da mit meinen Bildern zu meiner Erleichterung offenbar doch alles in Ordnung ist, kann ich Euch zum heutigen Adventssonntag ein kleines Bilderrätsel präsentieren.

Diejenigen Menschen, die es wissen müssen, bitte ich allerdings um Verschwiegenheit - denn sonst wäre es ja kein Rätsel mehr.

Also:

Was ist das?

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Gemeint ist das gesamte Teil.

Wer zusätzlich errät, wobei es sich bei den runden Dingern da oben handelt, dem winkt eine Überraschung von mir, die ich dann individuell auswähle.

Damit wünsche ich Euch einen schönen Adventsabend und hoffe, Ihr hattet bis jetzt einen tollen 3. Advent.

Hat es denn bei Euch schon geschneit?
Hier ist von Schnee noch nichts zu sehen gewesen. Es war / ist zwar kalt, aber tagsüber war es immer noch über Null. Als ich einmal auf das Thermometer geschaut habe, waren es ca. 2° C.

Oder:

1.6° Réaumur
35.6° Fahrenheit
275.15° Kelvin
495.27° Rankine.
Noch Fragen?


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Karin 13.12.2009, 21.46| (5/5) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Bunte Welt | Tags: Advent, Rätsel, Bilder, Bloggen, Winter,

Hast Du das Blogger-Gen?

Im April diesen Jahres streute ein US-amerikanischer Blogger namens Felix Salmon mit seinen Thesen über den angeblichen Mangel deutscher Wirtschaftsblogs ein Strohfeuer. Ein Aufschrei ging anschließend durch die deutsche Blogosphäre, nachdem die Süddeutsche Zeitung seine Aussagen (von einigen inhaltlichen Veränderungen bei der Übersetzung abgesehen) seine Aussagen auf die gesamte deutsche Bloggerwelt übertragen hatte.

Vielleicht lässt die Tatsache, dass mich dieses Strohfeuer erst jetzt im Nachhinein erreicht hat, oberflächlich und undifferenziert betrachtet zunächst darauf schließen, bestimmte Ausprägungen des Web 2.0 wären bisher - trotz Blogbesitzes, einem Twitter-Account usw. - teils an mir vorübergegangen. Fakt ist jedenfalls, dass ich erst heute im Rahmen von Google-Recherchen auf diese Diskussion stieß.

Das Stichwort war: Blogger-Gen. Als ich es eingab, ahnte ich noch nichts davon. Ohne nun auf alle 10 Punkte nochmal einzugehen (dass jeder einzelne reichlich Diskussionsstoff bietet, hat man ja gesehen ), möchte ich hiermit eine kleine Aufstellung meinerseits machen, was einen Blogger mit Blogger-Gen auszeichnen kann. Daran könnt Ihr möglicherweise für Euch anhand der Auswertung unten "testen", ob und inwieweit Ihr davon betroffen sein könntet.

Angesichts der 10 Thesen des Herrn Salmon - und der Interpretationen dazu - wäre durchaus auch denkbar, dass die Ergebnisse einige seiner Vermutungen oder gar die Hauptaussage zumindest teilweise widerlegen helfen könnte. Mir persönlich fallen jedenfalls spontan einige deutsche Blogger ein, die entweder ganz eindeutig oder zumindest in bestimmten Punkten das Blogger-Gen ihr Eigen zu nennen scheinen. Aus diesem Grund möchte ich abschließend (am Ende dieses Beitrages) eine kleine Umfrage darüber starten, wie weit das Blogger-Gen bei Euch nach eigener Einschätzung, und / oder wie Ihr mithilfe meines Tests herausgefunden habt, ausgeprägt ist.


Hast Du das Blogger-Gen? - Der utopische Psycho-Test

Bitte beantworte die folgenden Fragen für Dich selbst so ehrlich wie möglich jeweils mit Ja oder Nein (falls Du Dich einmal nicht entscheiden kannst, wähle das, was am ehesten zutrifft - "Jein" gibt es nicht). Denn nur so kannst Du eventuell herausfinden, ob Du das Blogger-Gen oder aber eine abgeschwächtere Mutation davon hast - oder eben nicht.

1. Manchmal träumst Du vom Bloggen.

2. Einer Deiner ersten Gedanken nach dem Aufstehen ist: Was blogge ich heute?

3. Fast jeden Tag bloggst Du mindestens einen Beitrag - und sei es auch nur um des Bloggens willen.

4. Bloggst Du einmal nicht, machst Du Dir Sorgen, wie sich das ggf. auf Deinen Pagerank auswirken wird, oder hast ein schlechtes Gewissen, weil Du fürchtest, Deine Leser könnten sich enttäuscht von Dir abwenden.

5. Es gehört fest zu Deiner Blogroutine, einen täglichen Blick auf Deine Statistik zu werfen. Bei einer fortgeschrittenen Ausprägung des Blogger-Gens hast Du sogar eine eigene Exceltabelle dafür, aktualisierst diese regelmäßig und analysierst diese Daten.

6. Du machst Dir übermäßig viele Gedanken über die Vermarktung Deines Blogs, und schaust oft bei Technorati, wo Dein Blog dort genau jeweils gelistet ist.

7. Deinen Alltag nimmst Du anders wahr als nichtbloggende Menschen: Jedes Erlebnis oder sonstige Vorkommnis wird darauf abgewägt, ob es sich zu einem potentiellen Blogthema verarbeiten ließe oder zumindest im weitesten Sinne zu einem solchen inspiriert.

8. Seit Du bloggst, gehst Du nicht mehr ohne Digitalkamera aus dem Haus: Immerhin könnte es ja sein, dass Dir ein tolles Fotomotiv für den Blog begegnet. Ist dann der Akku leer oder tritt ein sonstiges technisches Problem damit auf, ärgerst Du Dich maßlos, weil Du ja nun eben jenes tolle Motiv nicht bloggen kannst.

9. Es kommt vor, dass Du das Essen oder Trinken sowie andere Alltagsroutinen (Haushalt usw.) vergisst oder vorübergehend vernachlässigst, sobald Du an einem umfassenderen bloggenswerten Thema dran bist.

10. Überhaupt verbringst Du - bewusst oder unbewusst - sehr viel Zeit damit, Dich gedanklich und tatsächlich mit Deinem Blog zu befassen, gibst Dir viel Mühe mit Deinen Beiträgen, recherchierst ggf. (je nach Thema) viel und nimmst das Bloggen mitunter akribisch ernst.

11. Wenn Du abends nach Hause kommst, fährst Du wiederum gleich Deinen Rechner hoch, um ein Tagesresümee oder andere Gedanken zu bloggen, die Dir im Laufe des Tages so kamen.

12. Tagsüber schaust Du mehrere Male nach, ob Du neue Kommentare in Deinem Blog bekommen hast, und liest diese. Hast Du keine erhalten, wirst Du verstimmt.

13. Mindestens ein Mal pro Woche stöberst Du auch mal in Deinen älteren Blogbeiträgen; gelegentlich gräbst Du auch schon mal einen aus den Tiefen Deines Archivs aus, wenn er gerade wieder passt.

14. Viele Deiner Freunde sind selbst Blogger, weshalb Du einen Teil Deiner sozialen Kontakte über Deine Blogroll (aber nicht nur) pflegst.

15. Nichtbloggende Menschen sind Dir fremd (geworden) - und Du bist ihnen auch fremd. Du fühlst Dich von ihnen oftmals nicht verstanden, hast aber auch keine Lust, Deine Energie damit zu verschwenden, ihnen zu erklären, was das Bloggen für Dich ausmacht und warum Du es tust.

16. Du bloggst auch schon mal vor (oder nach), weil es einfach schöner aussieht, wenn sich die Beiträge regelmäßig verteilen und größere Lücken das Interesse der Leser zu verschlucken drohen.

17. Bevor Du in Urlaub fährst oder aus anderen Gründen des Lebens einmal längere Zeit vom Blog ferngehalten wirst, trägst Du daher Vorsorge, dass Deine Leser sich auch während Deiner Abwesenheit nicht langweilen und Lesestoff haben.

18. Mit fortgeschrittenem Blogger-Gen kümmerst Du Dich auch aus dem zweiwöchigen Urlaub um Deinen Blog. Daher buchst Du nur in Hotels, die über eine WLAN-Verbindung verfügen, oder hast gar einen Surfstick für Deinen Laptop, damit Du auch zeitnah das Neueste bloggen kannst.

19. Du (als Deutsche/r - die deutsche Sprache ist schließlich vergleichsweise im Internet nicht so verbreitet, auch wenn es angesichts seiner Größe subjektiv anders erscheinen mag) eröffnest einen neue englischsprachigen Blog, um Deine Gedanken auch mit einem breiteren Publikum zu teilen.

20. Ãœber die Grenze zwischen Blogger-Gen und Blogger-Sucht hast Du Dir schon einige Gedanken gemacht.


Auswertung:

0-5 Ja's:
Mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit geht das Blogger-Gen völlig von Dir ab. Wenn Du überhaupt einen Blog hast, benutzt Du ihn höchstens sporadisch und machst Dir ansonsten nicht allzu viele Gedanken darum. Bloggen dient für Dich einfach dem Spaß und Zeitvertreib.

5-10 Ja's:
Auch, wenn einige Punkte durchaus auf Dich zutreffen könnten, brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen. Vielleicht ist das Blogger-Gen in Anteilen bei Dir vorhanden, eben weil Du gerne und ungezwungen mehr oder weniger regelmäßig bloggst, wenn Du etwas mitteilen möchtest, und es dann gerne tust. Ansonsten ist aber alles im grünen Bereich, und auf der Straße wird sicherlich niemand mit dem Finger auf Dich zeigen und sagen: "Das muss ein Blogger sein!"

10-15 Ja's:
Es mag schon sein, dass das Blogger-Gen in Dir relativ eindeutig zu bemerken ist. Phasenweise könnte es sogar etwas stärker hervortreten, während Du in anderen Phasen wiederum kaum von einem Nichtblogger zu unterscheiden bist - abgesehen davon, dass irgendwo im Netz da ein Blog von Dir vor sich hin dümpelt, bis Deine verstärkte "Blogger-Gen-Zeit" wieder kommt. Alles in allem bist Du aber zufrieden damit, zumal Du das Bloggen gut mit Deinem Tagesablauf und Deinen sonstigen Beschäftigungen abgestimmt bzw. es darin integriert hast.

15-20 Ja's:
Kein Zweifel: Das Blogger-Gen hat Dich voll im Griff! Doch mit ein wenig Selbstmanagement wird es Dir gelingen, es soweit zu zähmen, dass Du Deine Natur mit Deinem restlichen Leben in Einklang bringen kannst. Ggf. mit einer therapeutischen Hilfe, die Dir am besten entspricht. *fg*


Blogumfrage

Hast Du das Blogger-Gen?
Ja, ganz eindeutig! Und ich bin stolz darauf!
Ja, ich gebe es zu. Versuche aber, es zu bezähmen, um ein normales Leben zu führen.
Möglicherweise. Ehrlich gesagt ist mir das egal.
Ein paar Ansätze davon sind schon da. Mein Leben wird dadurch jedoch nicht beeinträchtigt.
Ich glaube nicht. Hätte es aber gerne.
Nein. Und ich bin froh darüber.
Auswertung

Karin 08.12.2009, 22.27| (3/3) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Mediaworld | Tags: Internet, Bloggen, Psychologie, Gedanken, Tests, Satire,

3. AdvInternettes Treffen - so war's für mich

Planmäßig und ohne Zugverspätungen traf ich etwas früher in Wuppertal ein. So früh, dass fast sämtliche Weihnachtsmarktstände noch ihre Läden heruntergelassen hatten (fast 10.00 Uhr). In der Schwebebahn gelangen mir nach einigen experimentellen Versuchen auch endlich mal scharfe Bilder. Da ich ganz hinten saß, hatte ich glücklicherweise mal nicht dieses Mikro-Teil im Bild, welches vorne im durch Glas einsehbaren Bahnführerhaus herabbaumelnd die Sicht versperrt. Deshalb nahm ich für ein paar fotografische Impressionen sogar die morgendliche Gymnastikübung einer Hals- und Rumpfverrenkung nach hinten in Kauf.

Am Alter Markt angekommen und langsam Richtung Ziel geschlendert, war es immer noch etwas zu früh. Weil auch hier der Weihnachtsmarkt noch geschlossen und menschenleer war, ich außerdem keine Lust hatte, mehr als eine halbe Stunde alleine vor dem Brauhaus zu warten (wie doof und langweilig das ist, hatte ich ja schon im Jahr zuvor erfahren), kehrte ich noch kurz auf einen Latte Macchiato ins dortige Café Extrablatt ein. Als dieser auch prompt gebracht wurde, bezahlte ich ihn auch gleich. Nachdem ich ihn nun gemütlich ausgeschlürft hatte, waren es immer noch 15 Minuten vor Elf. Dennoch erhob ich mich, denn so allmählich - dachte ich - würden die anderen auch vor dem Brauhaus eintrudeln. Unterwegs kam ich noch an einem Weihnachtsmarktstand vorbei, welcher als einer der wenigen (darunter ein Süßigkeitenstand) bereits geöffnet war, und schaute mich an diesem um. Auf dem Parkplatz vor dem Brauhaus erblickte ich sofort Carsten, Viola, Sabine und Manuela. Nach einer Begrüßungsorgie und ein paar gewechselte Worte später gesellten sich noch Christa und Detlef dazu. Nun waren wir vollzählig, und es dauerte nicht mehr lange, bis wir und eine Meute weiterer Gäste in die ehemalige Schwimmhalle *fg* strömen konnten.

Der bestellte Tisch ward rasch gefunden, und die Schrottwichtelgeschenke in der Mitte zum späteren Schrottwichteln aufgestellt. Alle? Nein... EIN Schrottwichtelgeschenk erwies sich als zu groß, sperrig und den transtablären Blickkontakt behindernd, als dass es in die Mitte gepasst hätte. Ratet mal, welches das war. Richtig: Meines! A.CA.Smilewink.gif So wurde es zuerst irgendwo auf Seite gestellt, später gelangte es im Rahmen einer Fotografieraktion auf den hinteren, dem Innenraum zugewandten Teil des Tisches, wo es dann auch ohne zu stören blieb.

Inzwischen - nach Ankunft der zuvor bestellten Getränke - meldete sich nach und nach bei den advinternetten Menschen der Hunger. Während andere mehrmals den Teller für den Hauptgang nachfüllten, verfiel ich nicht mehr auf diese "Falle", in die ich einmal und nie wieder getappt war: Stattdessen ging ich nur EIN Mal mit dem großen Teller hin und nahm von vielem ein bisschen, bis der Teller ausreichend voll war. Schließlich musste ich ja noch Platz für die Köstlichkeiten zum Dessert lassen!!! A.B.Twink.gif Von den süßen Sachen nahm ich dann dafür zweimal. Diese Methode erwies sich übrigens als durchaus erfolgreich: Ich hatte keinerlei Beschwerden und sogar eine gute Verdauung! *gg* Offenbar ist mein Körper in der jetzigen Adventszeit vor Allem auf Süßes eingestellt.

Während des gesamten Treffens liefen natürlich angeregte Gespräche über dies und das; auch gab es viel zu lachen. Irgendwann war dann auch so langsam aber sicher die Zeit gekommen, mit dem Schrottwichteln anzufangen. Wie immer gab es ein lustiges Würfeln um die Geschenke: 6 bedeutet ein Geschenk nehmen, 1 bedeutet, dass man das Geschenk, das man bereits vor sich hat (falls vorhanden) an einen anderen Teilnehmer seiner Wahl abgeben muss. Gewürfelt wird reihum, und zwar so lange, bis jeder ein Geschenk hat. Schummeln und sich aus der Affäre ziehen geht gar nicht. A.CA.Smilewink.gif Beim Tausch kann es allerdings in der Praxis vorkommen, dass geklüngelt wird. Eventuell blöd für denjenigen, der ohne Anhang gekommen ist - oder auch nicht. In meinem Fall war es egal, denn mein einmal erlangtes Paket, das ich bis zum Schluss verteidigt habe, musste ich - so wollte es das Los - nicht mehr hergeben. Der Organisator hingegen, der darauf spekuliert hatte, dass ihm jemand die erwürfelte "Riesenlast" unbedingt wieder abnehmen würde, blieb unfreiwillig darauf sitzen. Ätschibätsch! A.B.Twink.gif Ich hoffe, er findet trotzdem eine dekorative oder sonstige Verwendung dafür.
Schlussendlich kann ich nicht sagen, dass irgendeine "Taktik" besser oder schlechter wäre als eine andere. Diesmal gab es im Übrigen keinen einzigen Fall, in dem ein Geschenk nach dem Auspacken noch einmal hätte ausgetauscht werden müssen. Daraus schließe ich, dass jeder mit seinem Schrottwichtelgeschenk "irgendwie" zufrieden war, womöglich sogar etwas damit anfangen kann, und dass nichts gar ZU "Schrottiges" dabei war. Ach ja... ein kleines Déjà-Vu aus dem letzten Jahr gab es übrigens auch. A.B.Twink.gif
Es war auf jeden Fall wieder einmal ein Riesenspaß für alle sieben, die dabei waren.

Um ca. 14.30 Uhr verließen uns Sabine und Manuela als erste, weil sie noch im Hellen nach Hause kommen wollten. Eine Stunde später war dann allgemeiner Aufbruch und die Abschiedszeremonie vor der Tür angesagt.

Da der Zug Richtung Köln gerade weg war, hatte ich vom Hauptbahnhof aus noch etwas Zeit zum Bummeln. Trotz Regen, welcher mich nicht unbedingt zu einem Weihnachtsmarktbummel einlud, habe ich ihn mir ein wenig angesehen. Als der Regen jedoch stärker wurde, bin ich umgekehrt und habe zum restlichen Zeitvertreib noch etwas am Kiosk gestöbert. Obwohl ich mir eigentlich vorgenommen hatte, keine neuen Papierbücher mehr zu kaufen, sondern die, die ich bereits besitze, wegzulesen, konnte ich am ausstehenden Büchertisch mit den Angeboten bei Dreien doch nicht widerstehen. (Die sind halt immer noch viiiiiiiiel günstiger als E-Books inklusive dem dazugehörigen Lesegerät! )
Meine Ausbeute:
- Eva Menasse: Vienna
- Irène Némirovski: Suite Francaise
- Mitchell Symons: Wo lassen Nudisten ihr Wechselgeld? (Interessant, was es so alles gibt... )
Ab Köln hieß es dann wieder: "Genießen Sie das Leben in vollen Zügen!" Glücklicherweise ergatterte ich auch hier einen Sitzplatz.

Leider kann ich Euch heute keine Bilder mehr dazu zeigen, da entweder meine Kamera-Speicherkarte oder mein Laptop diesbezüglich spinnt. Ich will jedenfalls nicht befürchten, dass ich jetzt sämtliche Fotos umsonst geschossen habe. Na ja. So gibt es eben jetzt nur einen textlichen Bericht.

Karin 06.12.2009, 21.40| (3/3) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Treffen, Advent, Nikolaus, Ernährung, Wichteln, Soziales, Sternstunden,

Sonnenstunden

Lange habe ich überlegt, was ich denn nun zu meinem Geburtstag bloggen könnte...

So viel stand fest: Es sollte etwas überwiegend Sonniges sein. Außerdem auch ein wenig festlich.



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Zwar ist es kein runder Geburtstag, aber doch irgendwie für mich ein besonderer. Auch wenn ich ihn nicht pompös und außergewöhnlich feiern werde (das mache ich nie - mit Geburtstagsgästen und so habe ich ihn schon viele Jahre nicht mehr begangen), so werde ich diesen Tag doch ein wenig für mich zelebrieren: Indem ich es mir gemütlich mache, mir etwas gönne, am Abend vielleicht eine Flasche Sekt aufmache...

Den Sekt muss ich allerdings erst kaufen. Dornfelder Rotwein ist hingegen noch im Haus... Ach nein! An so einem Tag darf es ruhig Sekt sein. Der Rotwein läuft ja nicht weg.



Durch diesen Beitrag kam ich jedenfalls auf die Idee, eine kleine, individuelle Zusammenstellung zu machen, was diesen Tag eventuell noch so alles (nicht nur positiv - ein Bisschen Kritik kann ich mir auch hier nicht verkneifen) von den anderen abhebt. Vor langer Zeit hatte ich Ähnliches ja schon mit dem Jahr 1983 getan.

Neben den im oben erwähnten Beitrag im Gedankenfussel-Blog genannten Ereignissen geschah am 5. Dezember unter anderem Folgendes (kleine Auswahl):

- Die letzte Rede Marcus Tullius Ciceros gegen Catalina, welche er 63 v. Chr. hielt, führt nach Catos Statement dazu, dass die Catallinarische Verschwörung scheitert und deren Teilnehmer zum Tode verurteilt werden.

- Im Jahre 1492 wird die Karibikinsel Hispaniola von Christoph Kolumbus auf seiner ersten Reise entdeckt.

- Der kalifornische Goldrausch erlebt seinen Höhepunkt 1848, als ein Sklavenhalter namens James K. Polk in seiner Kongress-Rede einen tatsächlichen Goldfund deklariert.

- Der Schlussstein der Berliner Reichstages wurde 1894 gelegt. (Was im späteren Verlauf damit geschehen würde, konnte damals wohl noch niemand ahnen.)

- 1887 tritt die Berner Übereinkunft zum Schutze von Werken der Literatur und Kunst in Kraft. (Leider konnte sie nicht verhindern, dass sie 46 Jahre später mit Füßen getreten werden würde...)

- Otto Lilienthal veröffentlicht 1889 seine Anleitung zum Fliegen auf der Grundlage des Vogelfluges.

- Die seit 1919 bestehende Prohibition in den USA endete in den meisten US-Bundesstaaten 1933.

- Deutschland unterzeichnet 1952 die Europäische Menschenrechtskonvention.

- Der französische Impressionist Claude Monet verstarb 1926 in Giverny (die Todesursache ist mir nicht bekannt). Auch das wiedererlangte Sehvermögen vermochte seine Depressionen nicht ganz zu heilen.

- 1955 verbünden sich die beiden größten US-Gewerkschaften AFL und CIO zu AFL-CIO (American Federation of Labor – Congress of Industrial Organizations). Diese sind Mitglied im Internationalen Bund Freier Gewerkschaften, welcher maßgeblich an der Bekämpfung von Kinderarbeit und Rassismus beteiligt war und sich bis heute unter anderem für die Bekämpfung von AIDS einsetzt.

- 1961 gelingt dem Lokführer Hans Deterling mit 24 weiteren Personen mit einem Zug die Flucht aus der DDR nach Westberlin. Zwei Jahre später wurde dies verfilmt.

- Der US-amerikanische Regisseur Robert Aldrich, der mir bisher völlig unbekannt war, verstarb an meinem Geburtstag in Los Angeles.

- Am 5. Dezember 2001 schloss die Afghanistan-Konferenz mit dem Petersberger Abkommen ab. Darin wurde die politische Neuordnung jenes Landes nach dem Taliban-Sturz geregelt. (Mir stellt sich in dem Zusammenhang nur die Frage, wie lange "vorübergehend" noch sein wird. Des Weiteren bleibt zu hoffen, dass die Ziele des Afghanistan Compact auch erreicht werden.)

- Wladimir Borissowitsch Kramnik verliert 2006 als zweiter Schachspieler in der Geschichte dieses Spiels gegen einen Computer.

Weitere (außer den zwei genannten) Geburts- und Todesdaten vom 5. Dezember könnt Ihr dort nachlesen.



Kaum zu glauben, was am 5. Dezember Im Laufe der Geschichte so alles los war!

Deshalb möchte ich heute ganz exklusiv mit Euch auf die positiven Ereignisse anstoßen, aber auch darauf, dass die weniger guten historischen Ereignisse der Vergangenheit angehören sowie auf die Hoffnung, dass sich einige aktuelle Dinge aus dem Zeitgeschehen noch zum Positiven wandeln werden!



Und möge jeder auf der Welt mindestens einen Engel haben, welcher ihm Liebe überbringt:


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Die Fotos habe ich übrigens auf dem Weihnachtsmarkt am Centro in Oberhausen geschossen, auf dem ich vorletzte Woche mit einigen lieben Menschen war.

Und für morgen freue ich mich auf eine weitere "Sternstunde" aus der Reihe "utopisches Leben":

Das traditionelle Advinternette Treffen mit Schrottwichteln in Wuppertal!

Dort wird es bestimmt auch so viel Sonne geben, wie ich beispielsweise in der Ausstellung "Sternstunden des Sonnensystems" im Oberhausener Gasometer und dem ganzen Drumherum inklusive Zwischenstopp am Bonbonstand des Weihnachtsmarktes (die Zimtbonbons hatten es mir da besonders angetan!) und anschließendem gemütlichen Essen bei freundlicher und humorvoller Bewirtung erleben durfte.



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Damit wünsche ich Euch einen schönen 2. Advent und eine Zeit voller Sonnen- und Sternstunden!

Euch alle -------------------------------------->


Karin 05.12.2009, 18.07| (11/11) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Geburtstag, 5. Dezember, 1983, Treffen, Sternstunden,

Das Leben

... hat mich voll gepackt!

Heute muss ich noch in die Stadt, ein paar Dinge erledigen, dann mache ich vielleicht noch etwas Haushalt...

Und morgen bin ich in Oberhausen. Ich freue mich schon auf die Sternstunden!
Davon scheint es ja in meinem Leben in letzter Zeit einige zu geben - und ein Ende ist noch nicht in Sicht...

Aber nun vorfreue ich mich erstmal auf ein wundervolles Treffen mit überwiegend bekannten und zwei bisher noch nicht bekannten Menschen.

In diesem Sinne wünsche ich Euch allen ein schönes Wochenende!

Karin 20.11.2009, 14.44| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Leben, Bloggen, aktuell, Sternstunden,

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Mein Jakobsweg - Reiseblog 

Notizen und Gedanken



Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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