Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Stöckchen

Strandstöckchen

Der Falk hat mal wieder etwas Hölzernes in die Blogosphäre losgelassen. Da will ich mal keine "Spielverderberin" sein und mich mit einem Beitrag beteiligen. Hier ist also mein Strandstöckchen:



Und hier meine freiwilligen Antworten zu den Fragen:

1. Das Foto habe ich soeben gezeigt.

2. In Deutschland. Den genauen Ort halte ich geheim.

3. Es macht, dass ich es als Motiv irgendwie interessant finde. Assoziationen wie "entwurzelt" kommen beim Anblick in mir auf. Mit etwas Phantasie kann ich auch eine gruselige Figur mit Hörnern darin erkennen. Des Weiteren sieht dieses etwas größere Stöckchen irgendwie zerwühlt aus. Also ungefähr so, wie ich morgens nach dem Aufstehen aussehen würde, wenn meine Haare etwas länger wären. Sinngemäß!!!

4. Nö. Noch mehr Kontakt mit dem Chaos und mit an Halloween erinnernenden Gestalten brauche ich nicht.

Wer möchte und traut sich ebenfalls?

Strandstöckchen

Karin 17.08.2011, 22.42 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL

8 Fragen über mich

Da in meinem Blog schon seit Ewigkeiten kein Stöckchen mehr gesichtet wurde, dachte ich mir, es wäre an der Zeit, dies mal wieder zu ändern. Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich meine nicht eines von DER Art, sondern eines mit Worten.

Über den Chriz' Blog wurde ich vor kurzem auf eines aufmerksam, welches mich ansprach. Also dachte ich mir, das klaue ich mir mal. An einem Sonntag kann frau sich so ein Vergnügen schließlich gönnen. Den ursprünglichen Ursprung habe ich jetzt allerdings leider nicht zurückverfolgen können, zumal es schon eine ganze Weile kursiert.

Los geht's:

1. Welches Haustier hättest Du gerne?

Wenn überhaupt, dann nach langer Zeit wieder eine Katze. Aber dann müsste sie auch gefahrlos draußen herumstreifen können, wo ich angesichts des hiesigen Straßenverkehrs (zumindest unter der Woche) doch meine Bedenken hätte. Eine Haltung als reine Haus-Katze käme für mich aus Gründen der artgerechten Tierhaltung nicht in Frage. Meiner Ansicht nach braucht eine Katze ihren Auslauf und ein gewisses Maß an Freiheit! Ich selbst würde mich schließlich auch nicht gerne in Sicherheitsverwahrung einsperren lassen.

2. Auf welche drei materiellen Dinge könntest Du nicht verzichten?

Laptop, Kamera, Bücher (OK, Letzteres impliziert mehrere Dinge, doch ich denke, das kann man gelten lassen, da ich mich nicht für ein einziges entscheiden könnte).

3. Stell Dir vor, Du hättest einen Wunsch frei - was würdest Du Dir dann wünschen?

Puh... ein klarer Blick in die Zukunft wäre vielleicht schon hilfreich. Den Rest kann ich mir wahrscheinlich selbst aufbauen.

4. Welche 5 Eigenschaftswörter beschreiben Dich am besten?

Liebenswürdig, intelligent (auch wenn es nicht immer danach aussieht), manchmal zu tiefgründig, perfektionistisch, schnell aus der Bahn zu werfen (aber wehe, das nutzt jemand aus!).

5. Was bedeutet für Dich "Aussehen"? Sowohl Deins als auch das Deiner Mitmenschen.

Auf ein gepflegtes Äußeres lege ich Wert. Alles andere liegt im Auge des Betrachters oder ist nebensächlich. Beispielsweise schminke ich mich nicht und die aktuelle Mode ist mir schnurzpiepegal. Kleidung sollte für mich idealerweise bequem sein, optisch und sonst zu mir sowie dem jeweiligen Zweck und Anlass passen. Wenn ich mich irgendwie darstellen muss, möchte ich natürlich auch eine gute Figur darin machen. Niemals aber würde ich mich deswegen zu sehr "verkleiden". Natürlichkeit und Authentizität sind mir wichtiger als verlogene Eitelkeit - auch bei anderen.

6. Du bist süchtig nach...

Kaffee. Teilweise auch Schokolade, am liebsten dunkle.

7. Was ist Deine Lieblingssüßigkeit?

Siehe vorige Frage.

8. Was hast Du zuletzt gekauft, obwohl Du es eigentlich nicht brauchst?

Hm... Da muss ich etwas tiefer in meiner Erinnerung graben... Ach ja, dieses "extra frische" Odol Mundspray. Schmeckt im ersten Moment grässlich, und ist im Grunde auch nicht nötig. Ein normaler Kaugummi und regelmäßiges Zähneputzen (was ich ohnehin mache) tun nämlich dieselbe Wirkung.

Wer will, der nehme. Beworfen wird hier niemand. A.A.Smile.gif

Karin 17.10.2010, 09.35 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Stöckchen über das Bloggen

Da ich dieses Stöckchen schon an verschiedenen Stellen entdeckt habe (zum Beispiel hier und dort) und es mal ganz interessant finde, will ich mich nun auch zur Abwechslung wieder an so etwas beteiligen.
Es gab ja auch Zeiten, wo ich schon mal öfter Stöckchen ausgefüllt habe. Mittlerweile halte ich es so, dass ich das nur noch ab und zu mache, je nachdem, ob ich das Thema interessant finde (denn wenn man schon länger bloggt, wiederholt sich sonst einiges mit der Zeit) und auch gerade Lust dazu habe.

1. du besuchst einen neuen blog. was liest du als erstes?

Also, zunächst mal die erste Seite, dort, wo auch die aktuelleren Beiträge stehen. Dort schaue ich mir zuerst den obersten Beitrag an und wenn der mich anspricht, lese ich ihn. Danach lese ich die Überschriften der anderen Beiträge und picke mir dann die heraus, die mich besonders interessieren. Wenn ich zum ersten Mal einen Blog besuche, verschaffe ich mir auch einen Überblick über die Themen, über die hier geschrieben werden, unter anderem auch durch die vorhandenen Kategorien oder Tags (mit Schwerpunkt auf ersterem).

2. interessiert dich die "ueber seite" falls vorhanden, weil du etwas ueber die person erfahren moechtest die da schreibt?

Generell ja, weil ich gerne etwas über die Person "hinter dem Blog" erfahre. Gerade bei Blogs, die ich regelmäßig besuche, aber auch manchmal bei neuen Blogs in meiner Runde. Das schafft auch eine persönlichere Atmosphäre.

3. schaust du dir auch die vorherigen eintraege an oder nur den aktuellsten?

Ja, siehe Antwort zu Frage 1.

4. liest du manchmal im archiv?

Wenn ich die Zeit und die Lust habe sowie, wenn ich längere Zeit nicht in einem Blog gelesen habe, den ich sonst + / - regelmäßig besuche, ja. Aber nicht jedes Mal.

5. haelst du ein gaestebuch fuer ueberfluessig?

Das kann jeder so halten, wie er möchte. In einem Blog finde ich es nicht unbedingt notwendig; auf einer Website ist es schon nett als Feedbackmöglichkeit, da es dort meist keine Kommentarfunktion gibt.

6. muessen dich die farben und die gestaltung eines blogs ansprechen damit du ihn wieder besuchst?

Nicht unbedingt. So lange es zum Blogger und zum Inhalt des Blogs passt und mir keinen Augenkrebs verursacht (und da bin ich wirklich sehr tolerant im Vergleich zu wenigen Einzelfällen, die ich selbst im Laufe der Zeit erlebt habe), komme ich, wenn mich der Inhalt interessiert und / oder mir der / die Blogger/in sympathisch ist, gerne wieder.

7. bist du eher ein blog-abonnent und wartest gespannt auf den naechsten eintrag oder besuchst du einen bestimmten blog nur bei deiner ausfuehrlichen blogrunde?

Nein. Ich habe keine Blogs abonniert, sondern besuche alle manuell bzw. über die jeweiligen Links und meine Blogroll. Und die Ausführlichkeit hängt von meiner Zeit und Lust ab. Oft teile ich die Runde auf mehrere Tage auf. Hoffe, ich verteile meine Aufmerksamkeit letztendlich einigermaßen gerecht, obwohl es (zugegeben) manchmal auch vorkommen kann, dass ich mich zeitweilig auf einige wenige Blogs beschränke. Doch dann kommen auch immer wieder Phasen, wo ich verstärkt in verschiedenen Blogs lese, also auch denen, die ich seltener besuche oder wo ich häufiger still als "laut", mit Kommentar, lese.

8. wie lange bloggst du schon?

Hier bei BLW seit dem 21.12.2005 (siehe auch Statistik). Insgesamt höchstens zwei Monate länger. Mein allererster Blog war ein simpler beepworld-Blog und nur wenig frequentiert. Es war rückblickend auch mehr ein "Versuchsblog", in dem ich ein paar Gedanken aufgeschrieben hatte, um überhaupt mit dem Bloggen "warm" zu werden.

9. was findest du interessanter, ein blog oder ein forum?

Im Großen und Ganzen fühle ich mich in der Bloggerwelt zu Hause. Mein Blog wird meinen Bedürfnissen halt am ehesten gerecht (das hatte ich unter anderem hier schon einmal erläutert). Je nach Thema mag ich aber auch in Foren diskutieren, bin jedoch nur in wenigen aktiv und zwar seltener als im Blog. Es gibt nur zwei Foren, die ich nicht dauerhaft missen möchte, davon ein kleines und ein größeres, wo ich auch schon Kontakte gefunden habe, zu denen ich über den Blog nicht gekommen wäre.

10. hast du schon mal schlechte erfahrungen mit dem bloggen gemacht?

Klar hatte ich vereinzelt im Laufe der Zeit (ist jetzt schon länger her, dass es das letzte Mal vorgekommen ist) schon mal Spamkommentare, doch dies waren zum Glück nur Ausnahmefälle. Da ich die Kommentare bei mir nach wie vor redaktionell freischalte (hoffentlich stört es niemanden, dass seine Kommentare daher zeitverzögert erscheinen), braucht mich das aber nicht weiter zu ärgern. Ich versuche, sie immer so zeitnah wie möglich, d. h. wenn ich online bin, freizuschalten. In der Regel dürfte es also nie länger als einen Tag dauern, es sei denn, ich bin nicht da. Doch das wird meist sowieso vorher angekündigt (sorry, wenn ich das irgendwann mal vergessen haben sollte).

11. findest du es unhoeflich wenn du schon einige male einen blog besucht hast, aber keinen gegenbesuch bekommst?

Nö. Es ist niemand gezwungen, bei mir einen Kommentar zu hinterlassen. (Ich selbst lese manchmal auch still und kommentiere nur dann, wenn ich auch wirklich etwas sagen möchte.) Meistens entwickelt sich sowieso auf natürliche Weise ein Hin und Her bei einem festen Kreis von Bloggern, wo man langfristig liest (Blogroll). Aber ich führe nicht Buch darüber, wie oft mich jemand besucht und ich ihn oder so. Das fände ich irgendwie schwachsinnig. Wie gesagt: Bei Leuten aus der Blogroll ist es ohnehin meistens so, dass man dort regelmäßiger liest und dann auch ab und zu etwas zurückkommt (und umgekehrt genauso). So lange man ab und zu spürt, dass man als Besucher und Kommentator wahrgenommen wird, reicht das aus meiner Sicht zunächst mal völlig aus. Das Ganze soll ja nicht in einen Zwang ausarten.

12. liest du die kommentare die andere vor dir geschrieben haben?

Ja. Meistens dann, nachdem ich selbst einen Kommentar hinterlassen habe, manchmal aber auch davor. Wenn aber irgendwo schon 20 Kommentare stehen, lese ich oftmals jedoch nur die für mich interessanteren Kommentare bzw. lese auch mal quer. Das kommt aber nicht zuletzt auch auf die Zeit an, die ich habe, sowie auf das jeweilige Thema.

Karin 11.11.2009, 18.49 | (0/0) Kommentare | PL

Das muss noch sein!

Ich weiß, ich weiß, ich habe bereits vor kurzem ein Stöckchen bearbeitet.
Aber nach meiner langen (zumindest kommt sie mir lang vor) Blogabstinenz habe ich schließlich einiges nachzuholen...
Quatsch, nein - doch dieses eine Stöckchen muss dennoch sein! Ich verspreche Euch, danach gibt es auch wieder irgendwann etwas "Vernünftiges".

Gefunden habe ich das vorliegende bei Kalle.

1. Würden Sie sich selbst heiraten?
Ganz ehrlich? Nein.

2. Was richtet mehr Schaden an: schonungslose Aufrichtigkeit oder Unehrlichkeit?
Grundsätzlich bin ich für Aufrichtigkeit. Aber mitunter muss die Wahrheit auch gut, das heißt für Außenstehende verständlich, der Situation angemessen und in weicheren, stoßdämpfenden Samt eingepackt werden. Also schonungslos: Nein.

3. Welchen Ersatz haben Sie für den Verlust ihrer Schönheit?
Wer sagt denn, dass ich meine Schönheit schon verloren habe? Vielleicht wird es einfach nur Zeit, sie einfach mal wieder neu zu entdecken!

4. Was tun Sie als erstes in einer fremden Stadt?
Gucken, was es dort alles gibt. Mich orientieren.

5. Sie müssen wählen: Ihr Heimatland für immer zu verlassen - oder es nie wieder verlassen zu können. Was tun Sie?
Diese Wahl fällt mir leicht: Ich nehme sofort das Erstere! Ciao, ich bin dann mal weg... sobald ich kann.

6. Was denken Sie: haben Sie den schönsten Tag ihres Lebens bereits hinter oder noch vor sich?
Der liegt noch in gaaaaaanz weiter Ferne, in Nebel... so weit, dass ich ihn noch nicht sehen kann. Nicht einmal als Fata Morgana.

7. Sie könnten eine Million für sich bekommen oder zehn Millionen für einen guten Zweck spenden.
Wenn ich die zehn Millionen hätte, würde ich die natürlich gerne spenden.

8. Welcher Tag der Woche ist Ihnen der liebste?
Sonntag!

9. Was finden Sie an sich banal?
Es gibt Tage, da empfinde ich mich komplett als banal. Im Wesentlichen überwiegen jedoch die Momente, wo ich jede einzelne Pore von mir als alles andere als banal empfinde.
OK, etwas Banales fällt mir doch ein: Mein Körper. Banal, aber dennoch fatal, wenn man ihn vernachlässigt (was ich niemals tue). Also doch nicht sooo banal...

10. Wonach riecht Ihre Kindheit?
Nach dem Staub unseres damaligen Dachbodens.
Und nach Wald und Natur.

11. Welches Lied würden Sie ihrem liebsten Menschen vorsingen?
Gar keines - ich singe nicht vor anderen Leuten. (Außer zu Weihnachten, aber selbst dann lege ich niemals eine Soloeinlage ein.)

12. Wofür würden Sie in zehn Jahren gern mehr Zeit haben?
Zum Reisen und zum Schreiben.

13. Lachen Sie auch, wenn sie allein sind?
Ja, wenn ich etwas Amüsantes lese.

14. Haben Sie in Ihrem Leben genug Liebe bekommen?
Mir scheint, man kann gar nicht genug davon bekommen.
Kann man überhaupt objektive Maßstäbe daran anlegen, was "genug" und was bereits "zu wenig" Liebe ist? Ich bin dankbar für jedes noch so kleine Fitzelchen davon, das mir in meinem bisherigen Leben gegenübergebracht wurde.
Aber "genug" ist es nie. Man kann von allem Möglichen "genug" bzw. die Schnauze voll haben - nicht jedoch von der Liebe.

15. Wie sehen Sie sich auf alten Fotografien?
Sie ist mir wie aus dem Gesicht geschnitten - jedoch eine vergangene, viel jüngere Version.

16. Würde Ihre Partnerschaft es überstehen, wenn einer von Ihnen für ein Jahr am anderen Ende der Welt leben würde?
Ich hatte schon einmal eine Partnerschaft "am anderen Ende der Welt" bzw. Europas, die es nicht überstanden hat. Aber das hatte auch andere Gründe...
Generell würde ich es nicht ausschließen, dass es Partnerschaften gibt, die selbst so etwas überstehen. Wenn alles andere stimmt... In meinem besagten Fall stimmte es nicht. So etwas kann es geben. Muss aber nicht in jedem Fall so sein.

17. Ist Erfolg eine Illusion?
Erfolg ist zunächst einmal ein Ideal. Ob dieses Ideal erreicht wird oder ob es eine Illusion bleibt, hängt nicht zuletzt davon ab, wie stark man ihm aus innerlichem Antrieb entgegenstrebt.

18. Haben Sie heute schon etwas geteilt?
Ja. Meine Meinung und mein neu erworbenes Wissen.

19. Was wünschen Sie sich für Ihr Leben?
Zuallererst: Dass es besser wird!
Und zweitens: Dass ich besser werde.

20. Macht es die Tatsache, dass Sie etwas vorher noch nie getan haben, reizvoller oder weniger reizvoll, sich darauf einzulassen?
Wenn mich die Sache interessiert und sie mir voraussichtlich Spaß machen würde: Sehr viel reizvoller!
Wenn ich daraus etwas lernen kann: Ebenfalls reizvoller.
Wenn ich eher Unangenehmes davon erwarte, ist es so wenig reizvoll, dass ich dann dazu neige, so lange es geht einen großen Bogen darum zu machen...
Zum Glück gibt es auch Fälle, wo ich es schaffe, diese Neigung zu überwinden, wenn Umstände und Vernunft dies erfordern.

Karin 12.01.2009, 18.33 | (6/4) Kommentare (RSS) | PL

Ein etwas anderes Stöckchen

Bei Ocean fand ich gestern das folgende Stöckchen, das ich sehr interessant fand, weil es zumeist einigen Nachdenkens bedarf, die Fragen zu beantworten.

1. Durch die gemischten Einflüsse genmanipulierter Marzipankartoffeln und kosmischer Strahlung bekommst du für dreißig Minuten eine übernatürliche Fähigkeit deiner Wahl. Welche wäre das, und was würdest du damit anstellen? (Außer für Weltfrieden sorgen. Das hatten wir schon!)

Davon abgesehen, dass es relativ unwahrscheinlich wäre, dass ich "genmanipulierte Marzipankartoffeln", also Marzipankartoffeln mit genmanipulierten Zutaten, esse (ich mag zwar Marzipan, aber wenn mir zu Ohren käme, dass eine Sorte genmanipulierte Zutaten enthält, würde ich von dem jeweiligen Produkt Abstand nehmen und mich ggf. für eine sichere Alternative entscheiden B.R.Blinky.gif)... Aber in dem rein utopischen Fall, dass mir das doch passieren würde: Ich könnte in die Zukunft schauen.
Was würde ich nun damit anfangen? Zumal diese Fähigkeit leider nur auf 30 Minuten beschränkt wäre? Zuerst würde ich in meine eigene Zukunft schauen, damit ich nach Ablauf der Zeit dann einen Plan erstellen könnte, wie ich die Aspekte daraus, die ich tatsächlich erreichen will, erreichen könnte. Und gegebenenfalls die weniger vorteilhaften Aspekte bzw. diejenigen, von denen ich mir nichts verspreche oder die mich nicht interessieren, abzuwenden. Den Plan würde ich aber wie gesagt erst nach Ablauf der 30 Minuten erstellen, da diese Frist doch recht knapp gemessen ist. Wenn, nachdem ich in meine eigene Zukunft geschaut habe, noch Zeit bliebe, würde ich noch in die Zukunft einiger anderer Menschen schauen, die ich kenne. So würde ich erfahren, was diese ggf. für Ziele haben, und ob sie in ihrer vorhergesehenen Zukunft eher glücklich oder unglücklich würden. Wozu kann das gut sein? Ganz einfach: Mit diesem Hintergrundwissen könnte ich unter Umständen später ergründen, wie ich ihnen helfen, ihrem Schicksal einen positiven Schubs bzw. allzu negative Entwicklungen abwenden helfen könnte. Aber erst, nachdem ich mich um mein eigenes gekümmert habe (sorry, so viel Egoismus oder vielmehr Prioritätensetzung muss sein ).

2. Stell dir vor, du gewinnst 500.000 € im Lotto. Was würdest du dir davon keinesfalls kaufen?

Eine Rakete, mit der ich ins Weltall fliegen könnte (denn was sollte ich dort? Ein unnützeres Gerät gäbe es daher für mich nicht).

3. Welche fiktive Figur findest du am nervtötendsten?

Hm, schwer zu sagen... (Zumal allein der Begriff "fiktive Figur" vielfältig ausgelegt werden kann. Sind damit Comicfiguren aus dem Fernsehen gemeint? Die entsprechenden Sendungen muss man sich ja nicht anschauen, dann nerven sie auch nicht. Oder ist das hier weiter gefasst?) Grundsätzlich gibt es viele nervtötende Figuren. Aber wenn ich jetzt einen Namen nennen muss, dann sage ich: Teletubbies. Das sind mit Abstand die nervtötendsten Figuren. Ach ja, und Schnappi das Krokodil fällt mir noch ein. Doch wie gesagt, all dem kann man ja aus dem Weg gehen...

4. Und welche würdest du sofort mit nach Hause nehmen und für immer behalten wollen?

Vielleicht Daniel Düsentrieb? Ich könnte mir jedenfalls vorstellen, dass es durchaus nützlich wäre, jemanden im Haus zu haben, der für so ziemlich alles die passende Erfindung hat.

5. Welche Arbeit in deinem Alltag würdest du sofort delegieren, wenn du jemanden dafür bezahlen könntest?

Ganz klar: Putzen, Waschen und Bügeln!

6. Welche Arbeit von Anderen würdest du auch ohne Bezahlung jederzeit übernehmen?

Tätigkeiten, die in den Rahmen der Nachbarschaftshilfe fallen, und andere Hilfstätigkeiten / Gefälligkeiten etc., für die es fast schon ungehörig wäre, Geld zu nehmen. Diplomatische Tätigkeiten, wie etwa jemandem auf nette Weise eine unangenehme Wahrheit mitteilen, ohne dass sich diese Person gekränkt oder sonstwie schlecht fühlt.

7. In welchem Kinofilm hättest du gerne eine Hauptrolle gespielt, welche und warum?

In meinem eigenen namens "Leben" - wenn ich einen hätte.
(Ich weiß, das liest sich jetzt so, als würde ich mich damit aus der Affäre ziehen, weil mir nichts Besseres einfällt... Aber sooo schlecht ist diese Antwort ja wohl auch wieder nicht, oder? A.B.Twink.gif)

8. Was muss man tun, um dir möglichst schnell und effektiv auf die Nerven zu fallen?

Auf mich einreden ohne Punkt und Komma und ohne Redepausen, wo ich auch einmal etwas einwenden kann. Immer wieder Druck auf mich ausüben, mich hetzen. Mich für dumm verkaufen. Mir Vorschriften machen, z.B. wie ich etwas auszuführen habe. So tun, als wüsste der andere besser, was gut für mich ist, als ich selbst. Die Liste ließe sich wahrscheinlich noch fortsetzen...

9. Gibt es einen Tag in deinem Leben, den du löschen würdest, wenn du könntest?

Womöglich den Tag, an dem meine Mutter starb. Ohne dem wäre mein Leben in vielerlei Hinsicht so ziemlich, wenn nicht komplett anders verlaufen.
Außerdem einen Großteil meiner Schulzeit. Nur einige schöne Highlights, die doch etwas für sich haben, würde ich "behalten".

10. Und gibt es einen, den du noch einmal wiederholen möchtest?

Bis jetzt noch nicht. Aber vielleicht kommt das ja irgendwann noch.

Karin 09.01.2009, 21.07 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Das kleine blaue

...Stöckchen! 
(Blau ist es allerdings nur bei mir, weil ich mit blauer Schrift schreibe.)

Na los: Hol Stöckchen, Karin!
Aber das habe ich ja schon längst stibitzt, und zwar hier.

Also nun, ohne lange Vorrede:

Ich lese  ... seit ich überhaupt lesen kann.
Ich trage  ... Verantwortung für mich selbst.
Ich habe .. heute einen durch und durch schönen Tag gehabt.
Ich höre .. momentan nur die Geräusche meines Computers, und den Straßenlärm draußen.
Ich rieche .. immer noch gut.
Ich trinke .. gerne auch mal Sojamilch (mmmh... aber preislich nichts für alle Tage).
Ich esse .. wenn ich Hunger habe; regulär dreimal täglich.
Ich stehe .. noch nicht mitten im Leben (das sind ja noch ein paar Jährchen / Jahrzehnte hin ;-)).
Ich gehe .. früher oder später ein, wenn ich keine Aufgabe habe, der ich mich widmen kann. Ich will mich nützlich fühlen.
Ich lache .. viel zu selten richtig (ich meine, mich mal so richtig kaputtzulachen - nicht das "normale", alltägliche Lachen).
Ich sehe .. was, was du nicht siehst. (Nicht im Moment, aber manchmal trifft das wohl zu.)
Ich mag .. so vieles.
Ich schreibe .. demnächst wohl einen Krimi (die Grundidee habe ich schon im Kopf).
Ich möchte .. dieses Jahr mehr Erfolg haben als im letzten Jahr.

Karin 27.01.2008, 20.17 | (0/0) Kommentare | PL

Weil mir der Sinn danach steht:


Hier zum ersten Mal und dann dort wiedergesehen - und für interessant befunden.

1) Wie geht es dir heute?

So la la.

2) Hast du heute schon etwas Dummes getan?
Heute mal nicht.

3) Vermisst du heute jemanden?
Ja!

4) Welches Hirn, außer deinem eigenen, würdest du gerne mal kontrollieren?
Es fällt mir schon manchmal schwer, mein eigenes zu kontrollieren - warum sollte ich mir dann noch die Kontrollgewalt über irgendein anderes Gehirn aufhalsen? Nein, das will ich mir nicht antun. Meines genügt mir vollkommen, danke.

5) Was ist der gefährlichste Platz der Welt?
Es gibt viele gefährliche Orte auf diesem Planeten, und zwar aus unterschiedlichen Gründen - aber welcher davon sollte der allergefährlichste sein? Der Irak? Afghanistan? Gewisse afrikanische Staaten? Irgendeine karibische Insel mit häufig ausbrechendem Vulkan, die Stelle genau in dessen Mitte? Kalifornien mit seinen regelmäßig auftretenden Tornados? Die Hurrikangebiete?
Streng genommen begibt man sich ja in Gefahr, sobald man das Haus verlässt - oder gar sobald man atmet... doch insgesamt gesehen sind diese Gefahren wohl relativ gering einzuschätzen gegenüber weitaus gefährlicheren Gegenden.
Ich denke also nicht, dass sich diese Frage abschließend und mit einem einzigen Satz beantworten lässt. Außerdem können sich die Verhältnisse (von den Naturkatastrophen abgesehen) an jedem Ort der Welt auch irgendwann ändern. Nicht nur zum Positiven; sondern umgekehrt können auch Orte, die heute als relativ sicher gelten, morgen schon in Rauch und Asche aufgehen. Theoretisch. Ob das auch passiert, ist eine andere Sache.
Denken wir lieber an positive Entwicklungen, die es anzustreben gilt.

6) Was machst du als erstes, wenn du aufstehst?
Kaffee kochen!!! (Obwohl ich notfalls auch ohne auskommen kann - beispielsweise gibt es Menschen, die ersetzen einem jeden Kaffee... )

7) Wenn du irgendwohin in deine Vergangenheit könntest, wohin würdest du zurückwollen?
Nein, nicht in meine Kindheit. Da wollen alle hin - man stelle sich mal vor, dieser Wunsch ginge in Erfüllung: Dann würde es in dieser Epoche des Lebens ziemlich voll werden. Na ja, das war es wohl auch, verglichen mit heute. ;-)
Aber ich würde diese Möglichkeit, wäre sie mir gegeben, nutzen, um in die erste Zeit meiner gymnasialen Schulzeit zurückzukehren. Dann würde ich nämlich einiges anders machen, z.B. mir nicht alles gefallen lassen, mich mehr aktiv an der Klassengemeinschaft beteiligen (vielleicht wären ja dann auch mehr dauerhafte Freundschaften daraus resultiert)... Dieser Rückhalt hätte mir dann auch wohl mehr Motivation verliehen, noch bessere Lernresultate zu erzielen und so schließlich einen besseren Abischnitt zu erlangen. Denn ich hätte es besser gekonnt - das weiß ich. Beides. Wobei die sozialen Beziehungen zu meinen damaligen Klassenkameraden noch mehr ins Gewicht fallen würden als das andere, oberflächliche; es ist das, was mich rückblickend früher am meisten bedrückt und wohl auch geprägt hat.
Eigentlich hatte die Situation ja schon in den letzten Jahren der Grundschule ihren Anfang genommen bzw. sich angebahnt. Aber wenn ich an irgendeinem Punkt etwas hätte ändern können, dann wäre das spätestens in dem oben genannten Zeitraum gewesen. Ich bleibe also dabei.

8 ) Gibt es irgendwas, wofür du gerade dankbar bist?
Ja, einige Dinge.

9) Und wofür?
Ich bin dankbar für zwei insgesamt wunderbare Wochen, in denen ich auch einiges für mich mitnehmen konnte, und bin zufrieden mit den damit verbundenen Entwicklungen in einer bestimmten Beziehung.
Ich bin dankbar dafür, geliebt zu werden und selber lieben zu können / dürfen.
Ich bin dankbar, gut ins neue Jahr gekommen zu sein, und das mit den richtigen Menschen.
Ich bin dankbar für jeden Tag, den ich verleben darf. Jeder Tag ist eine neue Chance, irgendetwas zu tun oder zu verändern - auch wenn es nur kleine Schritte sind; doch im Großen und Ganzen sind es gerade diese kleinen Schritte, die in der Summe weitertragen.
Nach wie vor bin ich dankbar dafür, ein Dach über dem Kopf zu haben.

10) Deine Lieblingssüßigkeit?
Zurzeit Turrón. In allen Variationen, am liebsten aber duro (blando macht hingegen wegen der starken Süße schnell durstig).

11) Was magst du am liebsten am Strand?
Das weite Meer betrachten zu können. Im Sommer auch die Abkühlung darin - jedoch ohne ZU weit hinauszuschwimmen.... Weichei ich!

12) Was würdest du tun, wenn du unsichtbar wärst?
Ich würde viel mehr herumkommen - und zwar ohne, dass mir etwas dabei passiert und ohne dabei etwas zu entbehren. Endlich könnte ich die ganze Welt sehen, ohne dabei in irgendeiner Weise gestört zu werden.
Ausnutzen würde ich das allerdings nicht - die Privatsphäre anderer Menschen gälte für mich in diesem Fall nach wie vor als Tabu.

13) Schämst du dich für irgendwas, was du besitzt?
Nein. Warum auch? :-)

14) Wenn ich tanze, sehe ich aus wie…
Ich ziehe es vor, mir das nicht vorzustellen. Zum Glück kann ich mich nicht selbst dabei beobachten - das würde es mir noch vermiesen.

15) Gibt es eine Person, von der du wünschst, sie wäre dir nie begegnet?
Nein. Aus jeder Begegnung kann man irgendetwas Positives ziehen und jede erfüllt ihren Zweck - man ist um eine Erfahrung reicher.

16) Was ist deine Lieblingsfrucht?
Die Kirsche. (Ich mag aber auch andere Früchte gern.)

17) Lieblingskeks?
Also, meine selbst gebackenen Vanillekipferl waren schon lecker.

18) Wenn du ein böser Diktator wärst, wo würdest du regieren?
Nirgendwo. Ich würde nämlich nie einer sein - würde man mir diese Rolle anbieten, würde ich ablehnen und stattdessen die Demokratie in dem betreffenden Land einführen.

19) Welches Lied hörst du im Moment ständig?
Keines - momentan wechselt das häufig.

20) Wann war die glücklichste Zeit in deinem Leben?
Puh, lasst mich mal überlegen... Ich glaube, die glücklichste Zeit steht mir noch bevor - ein Punkt ganz weit vorn am Horizont, kaum zu erkennen, höchstens dunkel zu erahnen, aber noch ohne Form...

21) Verrate uns dein Lieblingskleidungsstück?
Pech gehabt! Ich habe nämlich kein Lieblingskleidungsstück, weil ich viele Textilien gerne anziehe. Im Winter auch gern übereinander, nach dem Zwiebelschalenprinzip, Pulli und Strickjacke (lieber das als einen ganz dicken Pulli, den ich nicht bei Bedarf auch wieder ausziehen kann).

22) Welches Meerestier fasziniert dich?
Der Oktopus und seine Unterarten. Die schaffen mit 9 Gehirnen, was viele Säugetiere mit einem nicht schaffen würden. (Zum Beispiel acht Arme koordinieren - ein Gehirn wäre für so etwas mit Sicherheit zu wenig.)

23) Auf einer Skala von 0 - 10, wie religiös bist du?
1.

24) Mit welcher historischen Figur würdest du mal gerne diskutieren?
Siddharta Gautama

25) Was für eine Farbe steht dir am besten?
Blau.

26) Was magst du am liebsten, wenn du krank bist?
Schlafen. Tee trinken. Und lesen - wenn der Krankheitsverlauf und deren Symptome mir das erlauben (bei sehr starken Kopfschmerzen z.B. würde ich doch eher darauf verzichten).

27) Was war dein Lieblingsessen, als du klein warst?
Eis. (Das esse ich allerdings heute noch gern - nur bevorzuge ich heutzutage statt Zitroneneis doch eher diverse Milchspeiseeis-Sorten, schokoladige sowie nussige Varianten.)

28) Ich bin viel klüger als…
Homer Simpson. (Immerhin.)

29) Frage ist gelöscht worden 
?????

30) Was würdest du gerne können oder an dir verändern?
Da gäbe es einiges. Aaaaaaalso:
Zunächst einmal würde ich gern spontaner leben. Das heißt, nicht immer so viel über alles nachdenken, und zwar so lange, bis sämtliche Züge abgefahren sind; in der Zeit, wo ich noch das Für und Wider abwäge, hätte ich schon gefühlte fünf weitere Schritte machen können, die mich irgendwohin geführt hätten. Dies nur als erläuterndes Beispiel.
Zweitens würde ich gern müheloser soziale Kontakte knüpfen und die bestehenden intensiver pflegen. Bei anderen geht das offenbar meist so nebenbei, ohne dass sie ganz bewusst daran "arbeiten" müssten - sie lernen Leute kennen, kommen ins Gespräch, und wenn alles stimmt, entwickelt sich ein (vielleicht wertvoller) Kontakt daraus. Ich hingegen brauche eine längere Anlaufzeit, "beschnuppere" die Menschen erstmal aus einer inneren Distanziertheit, ohne selbst anfangs viel zu sagen. Wenn ich dann soweit bin, mich selbst in den sozialen Austausch einzubringen, ist die Aufmerksamkeitsspanne der anderen dann meist schon zum Ende hin gerückt.
Und was die Pflege bestehender Kontakte betrifft: Wenn es zu viele sind, fällt mir das auch schwer. Zudem würde ich gern allen gleichermaßen gerecht werden - wenn ich ein paar wenigen den Vorzug gäbe, empfinde ich es als ungerecht gegenüber anderen, die weniger Aufmerksamkeit von mir bekämen. Okay, an dieser Einstellung kann - muss, sollte - ich arbeiten. Denn die Alternative wäre, mein Leben solitär zu verbringen. Dann bräuchte ich mich aber auch nicht zu beklagen, wenn ich keine Hilfe bekomme, sollte ich irgendwann mal eine solche benötigen. So wäre das rein selbstverschuldet.
Und drittens würde ich mich gern besser selbst organisieren können. Ich bin mir sicher, auf diese Weise könnte ich noch mehr aus dem Tag herausholen. So aber habe ich das Gefühl, objektiv weniger zu schaffen als andere. Und mich (gelinde gesagt) kaum vom Fleck wegzubewegen.

31) Auf einer Skala von 1 - 10, wie fotogen bist du?
Höchstens 3. Im Durchschnitt. Manchmal auch weniger.

32) Welche Empfindung bestimmt dein Leben im Moment am meisten?
Sorge.

33) Gibt es irgendwas, was du so langsam nicht mehr hören kannst?
So manches, was täglich in den Nachrichten zu vernehmen ist. In den weltweiten wie in den nationalen. Ich kann mich gerade nicht für eine Sache entscheiden - und alles aufzuzählen, würde den Rahmen dieses Fragebogens sprengen.

34) Wenn du ein professioneller Wrestler wärst, was wäre dein Name?
Keiner. Ich wäre anonym.

35) Was isst du am liebsten beim Koreaner?
Nur, wovon ich mit Sicherheit weiß, was es ist. (Was essen die Koreaner überhaupt so?)

36) Was war die längste Zeit, die du ohne Dusche ausgehalten hast?
Aushalten könnte ich das lange - so etwa 48 Stunden. A.G.SmileUp.gif In der Praxis werden es wohl immer noch weniger als 24 Stunden gewesen sein. Wenn man unter Leute geht, will man nun mal auch gepflegt sein. Außerdem fühlt man sich selber besser dabei.

37) Filme oder Serien?
Ohne Film und Fernsehen könnte ich es ewig aushalten, so lange ich nur ein Buch in Reichweite habe...
Ähm, es ist doch richtig, dass sich die Frage an die vorige anschloss, oder?

38) Was ist das süßeste Tier auf diesem Planeten?
Wohl dieses:
Image and video hosting by TinyPic
Allerdings: Wenn sie nicht gerade versucht, den Weihnachtsmann zu stürzen, hat sie eine Vorliebe für Handtaschen und Schuhe...

Karin 07.01.2008, 23.36 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Bilderstöckchen

Finde ich witzig. Mal ein etwas anderes Stöckchen.
Da habt Ihr auch ein bisschen was zum Mitraten bei den Antworten.

Zur Erklärung für potentielle Nachahmer: Es geht darum, die Antworten mit Hilfe der Google-Bildersuche zu googeln und sich dann daraus ein Bild auszuwählen. Achtung: Bitte Copyright beachten! Im Zweifelsfall (Fotos, Kunst, Marke etc.) besser ein anderes Bild nehmen.

1. Alter an deinem nächsten Geburtstag




2. Wo würdest du gerne ma
l hinfahren?




3. Dein liebster Ort




4. Dein liebster Gegenstand




5. Lieblingsessen




6. Lieblingstiere



Bild von Renoir
(Da der Maler mehr als 70 Jahre tot ist, ist das Bild frei.)


7. Lieblingsfarbe




8. Geburtsort
9. Stadt in der Du lebst




10. Name eines früheren Haustiers



(Nur der erste Teil davon.)


11. Vorname einer vergange
nen Liebe




12. Spitzname des besten Freundes/der besten Freundin



(Nicht wirklich ein Spitzname, aber mit Augenzwinkern auch oft zutreffend.)


13. Dein Spitzname/Screen-
Name




14. Dein Vorname




15. Dein zweiter Name



(bezieht sich auf den Namen des Schiffes - auch das ist herauszubekommen ;))


16. Nachname



(Äh, nein: Da stehe ich nicht drin :-))


17. Du hast die schlechte Angewohnheit




18. Dein erster Job




19. Vorname Deiner Großmutter




20. Lieblingsfach in der Schule



Auch das kann man durch richtige Kombination ermitteln. ;)

Gefunden bei Trixicola.

Karin 22.11.2007, 07.59 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Stell Dir vor... Stöckchen

Da mit heute nichts Interessanteres einfällt (außer, dass ich noch ein Buch vorstellen könnte), schmeiße ich mal wieder ein Stöckchen in den Blog (hoffentlich nicht direkt vor Eure Füße, denn Stolperfallen möchte ich nun wirklich nicht hier aufstellen ).

Stell Dir vor...
(powered by Gimme Five)

1. Du hättest 1 Million Euro gewonnen. Was machst Du nun? Erstmal eine Weltreise unternehmen - aber nicht voll geplant, sondern ich würde spontan von diesem Fleck aus losziehen und dann gucken, an welche unentdeckten Orte dieser Welt es mich verschlagen würde. Natürlich hätte ich ein paar Länder, die mich besonders interessieren und die ich möglichst mit einbringen würde... aber im Prinzip wäre es eine ungeplante Reise, für die ich mir auch gaaaaanz viel Zeit lassen würde. Um das Budget müsste ich mir ja bei der Summe keine Sorgen machen. Unterwegs würde ich den armen Menschen, denen ich begegnete, noch eine warme Mahlzeit, den Schülern ein paar Schulhefte, oder was auch immer diese Menschen gerade benötigen, sich aber nicht leisten können, spendieren.
Was von der Million übrig bliebe, würde ich anteilmäßig meinem Vater schenken - vielleicht kann er ja dafür etwas am Haus machen. Und den Rest sparen. Wenn ich später mal Kinder habe, kann es schließlich nicht schaden, genügend auf der hohen Kante zu haben...
2. Dein(e) Partner(in) möchte nach 5 Monaten Beziehung für mind. 1 Jahr in die USA arbeiten gehen. Gehst Du mit? Ich glaube, es ist zwar eher unwahrscheinlich, dass er seinen angestammten Ort, wo er Arbeit, Familie und all seine Freunde hat, für ein ganzes Jahr verlassen würde. Aber wenn, dann würde ich mich natürlich freuen und so ein Abenteuer nicht ausschlagen!
3. Dir wird Deine Wohnung gekündigt. Und nun? Formulieren wir die Frage um und sagen: "Dein Vater ist der Meinung, es wird Zeit, dass Du von zu Hause ausziehst und auf eigenen Füßen stehst - egal wie. Die Frage danach, wo Du auf die Schnelle einen Job herbekommst, von dem Du eine Miete bezahlen könntest, stellt sich nicht. Was tun?"
Nun, in dem Fall würde das, was mir sowieso schon vorschwebt, nur noch beschleunigt...
4. Dein Auto startet früh morgens nicht. Was machst Du? Ich fahre mit dem Bus - so wie ich das immer mache! Ich habe nämlich gar kein Auto.
5. Dir werden 2 Wochen Traumurlaub geschenkt. Wohin möchtest Du reisen? Ich muss mich entscheiden??? Dann nehme ich diesmal Tibet.

Karin 03.11.2007, 23.49 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Bücherstöckchen

Bei Ocean aufgeschnappt.

Liest Du gerne?

Was für eine Frage... Und wie!!!!!

Wenn ja, welches Genre?

Oh je... wo soll ich da anfangen? Ich lese so ziemlich viele Genres, so lange mich nur die Themen interessieren... Historische Romane, Kultur- und Gesellschaftsromane, philosophische und psychologische Romane, Thriller, Schwedenkrimis, Science Fiction, Fantasy... ab und zu auch Sachbücher nund Ratgeber, aber das sind eher Ausnahmefälle.

Dein letztes Buch hieß wie?

Aktuell lese ich gleich mehrere Bücher:
- Evelyn Sanders: Pellkartoffeln und Popcorn
- Hape Kerkeling: Ich bin dann mal weg (Hörbuch)
- Elaine Aron: Hochsensibilität in der Liebe

Würdest Du es sie weiterempfehlen?

Ja. Ich bitte um etwas Geduld.

Warum hast Du Dir genau diese(s) Buch(:er) zugelegt?

1. Zufallstreffer
2. Ich wollte mal wissen, wie andere den Jakobsweg so erlebt haben - und wie unterschiedlich
3. aus Eigeninteresse

Welches war das miserabelste Buch, dass Du je in der Hand hattest?

Hm... einige Stephen King-Bücher sind tatsächlich grottenschlecht (obwohl es umgekehrt ein paar wenige gibt, die sich wirklich gelohnt haben). Mir fallen jedoch - allgemein - keine konkreten Titel ein von Büchern, die mir überhaupt nicht gefallen hätten. So etwas verdrängt man wohl ziemlich schnell...

Bist Du ein Bücherquäler? Entsorgst Du z.B. die Schutzumschläge, machst Eselsohren oder besudelst die Seiten?

Niemals!!!!! Mit Büchern gehe ich immer sorgsam um. Wenn ich ein gebrauchtes erwerbe, trage ich dafür Sorge, dass wenigstens der jetzige Zustand nicht noch verschlechtert wird.

Was machst Du mit den Büchern, wenn Du sie gelesen hast?

Verschenken, verleihen, tauschen, manchmal auch verkaufen... oder erstmal behalten. Einige Klassiker, die mir sehr gut gefallen haben oder mir etwas bedeuten, behalte ich dauerhaft.

Karin 30.10.2007, 00.28 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL

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Notizen und Gedanken



Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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