Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Bilder

In Bildern sprechen - E wie etwas auf Eis legen



Keine Sorge - meine Fotoaktion wird nicht auf Eis gelegt! Die ziehe ich schön brav bis zum Ende durch.

Vielmehr ist diese Redewendung das Thema meines eigenen heutigen Fotobeitrags dazu.

Ich habe nämlich Hugo auf Eis gelegt!



Hierzu eine kleine Anekdote:

Eigentlich wollte ich nur den Eiswürfelbehälter befüllen, um später Eiswürfel für das frisch gekaufte Getränk zu haben.

Voller Vorfreude auf einen eisgekühlten Hugo am Abend wollte ich den Gefrierschrank öffnen, um diesen Eiswürfelbehälter zu entnehmen. Doch die Schranktür ging kaum auf!

Als ich es endlich mit einiger Kraftanstrengung und Herumwerkeln geschafft hatte, stellte ich fest, dass die Schubladen in dem Gefrierschrank alle zugefroren waren. Nun musste ich erstmal das ganze Eis weghacken, um überhaupt an den Inhalt des Eisschranks zu kommen!

Immerhin war es eine teils erfrischende Tätigkeit. Das Ergebnis des Enteisens sieht man auf dem Foto in der Spüle. Darauf habe ich für das Bild einfach die Hugo-Flasche gelegt - auf dessen Verkostung ich mich nach dieser unvorhergesehenen Arbeit natürlich umso mehr freute!

Natürlich nicht, bevor die Eiswürfel fertig waren (welche selbstverständlich aus frischem Leitungswasser hergestellt wurden!). Auch wenn diese bei der Hitze schon nach wenigen Minuten im Glas wieder geschmolzen waren.

Hugo schmeckt übrigens wirklich klasse! Eine ungewöhnliche Erfrischung für den Sommer!

Liste aller Teilnehmer und Beiträge

Karin 26.06.2013, 00.05 | (5/3) Kommentare (RSS) | PL

In Bildern sprechen - D

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Besser den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach.

Mit einem Spatz in der Hand kann ich leider nicht dienen. Und das, obwohl die Zahl der Spatzen, im Fachjargon Sperlinge genannt, in diesem Jahr zugenommen hat.

Dennoch musste ich fotografisch mit einer Taube auf dem Dach vorlieb nehmen.

Aber besser eine Taube auf dem Dach als gar keinen Vogel haben. Oder so.

Wobei es nicht mein eigenes Dach ist. Trotzdem passt es zu meiner Fotoaktion.



Standardmäßig gebe ich auch wieder eine kurze Erklärung zu diesem Sprichwort. Könnte ja sein, dass diesen Beitrag auch Leute lesen, die es noch nicht kennen. In Deutschland dürfte es allerdings sehr bekannt sein.

Also: Es besagt, dass man froh über das sein soll, was man hat, anstatt nach etwas Unerreichbarem zu schielen.

Ich wünsche Euch einen schönen Abend - ob mit oder ohne Piepmatz.

Liste aller Teilnehmer und Beiträge

Karin 20.06.2013, 20.52 | (4/2) Kommentare (RSS) | PL

In Bildern sprechen - C: Wer den Cent nicht ehrt,

... ist des Euro / Dollar usw. nicht wert. A.B.Twink.gif



Es ist wieder soweit: Die Zeit für Beitrag Nr. 3 meiner Fotoaktion "In Bildern sprechen" läuft. Ziel der Blogaktion ist es, alle zwei Wochen ein Sprichwort oder eine Redewendung in einem Bild umzusetzen. Dabei geht es nach dem Alphabet.

Nun ist das C an der Reihe. Für mein gewähltes Sprichwort kann ich Euch diesmal sogar zwei Varianten zeigen, da die kleine Währungseinheit "Cent" ja für mehrere Währungen gültig ist.

Die Liste aller Beiträge zu dieser Fotoaktion findet Ihr hier

Variante Nr. 1:

Wer den Cent nicht ehrt, ist des Euros nicht wert.



Dieses Sprichwort hat sich im Laufe der Zeit, abhängig von der jeweils aktuellen Währung, gewandelt. Die Euro-Variante ist heutzutage durchaus geläufig und wird auch in den Medien oft genutzt.

Das Sprichwort bedeutet: Wer kleine Münzen nicht zu schätzen weiß / nicht umsichtig damit umgehen kann, der hat auch größeres Geld nicht verdient.

Im Mittelalter hieß es: "Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert."
Zu Zeiten der DM hieß es dann: "Wer den Pfennig nicht ehrt, ist die DM nicht wert." Pfennige als kleine Münzen gab es seit dem 8. Jahrhundert. Bis das Dezimalsystem erstmals im heutigen Deutschland eingeführt wurde, dauerte es allerdings noch einige Jahrhunderte. Davor beherrschte das Karolingische Münzsystem den europäischen Geldmarkt.

Überhaupt war Europa vergleichsweise langsam mit der Einführung von Dezimalwährungen. Die Russen rechneten bei ihren Finanzen schon seit dem 16. Jahrhundert dezimal. 1 Rubel entsprach seitdem 100 Kopeken. Erst ab Ende des 18. Jahrhunderts zogen nach und nach die verschiedenen Länder Europas sowie zur selben Zeit die USA, die inzwischen bereits unabhängig waren, nach. 76 Jahre nach den Franzosen führten die Deutschen mit der Mark ihre erste Dezimalwährung ein. Österreich und die Schweiz folgten. Die Briten und Iren bildeten das Schlusslicht. Sie stellten sich erst 1971 auf das Dezimalsystem um.

Tja, und mit den Euro wurde bei uns in großen Teilen der EU sowieso alles vereinheitlicht - ob wir es wollen oder nicht. Was das in der Praxis bedeutet, haben wir in den letzten Jahren zur Genüge - auch im eigenen Portemonnaie - erlebt. Erst kamen die Preisanpassungen nach oben, dann die Eurokrise und der Mist, der von den Banken gebaut wurde. Die Leidtragenden sind wie immer nicht die, die sich ihre fetten Boni in die Tasche stecken, sondern der kleine Mensch - in Griechenland, Spanien oder eben auch in Deutschland, der sich sprichwörtlich inzwischen fast jeden Cent vom Mund absparen bzw. ihn zwei- oder gar dreimal umdrehen muss (also sich gut überlegen muss, was er mit seinem verfügbaren, geringen Budget anfängt). ...weiterlesen

Karin 02.06.2013, 17.56 | (4/1) Kommentare (RSS) | PL

In Bildern sprechen - B: Jemandem Butter aufs Brot schmieren



Für das B habe ich mir das folgende Sprichwort ausgesucht:

Jemandem Butter aufs Brot schmieren

Es bedeutet so viel wie: Jemandem etwas vorhalten / vorwerfen (was möglicherweise gar nicht stimmt oder nicht gerechtfertigt ist).



Also, ich würde mir jedenfalls nicht von irgendwelchen wildfremden Menschen etwas Ungerechtfertigtes aufs Brot schmieren lassen. Ich schmiere nur meine eigenen Butterbrote, und das mit Bedacht.

Damit wünsche ich Euch ein erholsames Wochenende! Lasst Euch nichts Falsches aufs Brot schmieren.

Liste aller Teilnehmer und Beiträge zu dieser Fotoaktion

Karin 17.05.2013, 21.37 | (4/4) Kommentare (RSS) | PL

Entscheidung gefallen: "In Bildern sprechen" im 2-Wochen-Takt

Das Ergebnis meiner Umfrage zur Beitragsfrequenz meiner Fotoaktion scheint eindeutig zu sein. Die Mehrheit hat sich für den 2-Wochen-Takt ausgesprochen.

Deswegen lege ich hiermit fest, dass die Beiträge alle zwei Wochen, von mittwochs ausgehend, an einem individuell ausgewählten Tag gepostet werden können. Ich hoffe, das ist im Sinne aller - auch derer, die nicht diese Antwortoption ausgewählt haben.

Die Möglichkeiten, beliebig oft auszusetzen oder auch Beiträge nachzureichen, bleiben - wie alles andere - bestehen.

Überblick über die Zeiträume:

01.05. - 14.05.2013: A
15.05 - 28.05.2013: B
29.05. - 11.06.2013: C
12.06. - 25.06.2013: D
26.06. - 09.07.2013: E
10.07. - 23.07.2013: F
24.07. - 06.08.2013: G
07.08. - 20.08.2013: H
21.08. - .03.09.2013: I
04.09. - 17.09.2013: J
18.09. - 01.10.2013: K
02.10. - 15.10.2013: L
16.10. - 29.10.2013: M
30.10. - 12.11.2013: N
13.11. - 26.11.2013: O
27.11. - 10.12.2013: P
11.12. - 24.12.2013: Q
25.12. - 07.01.2014: R
08.01. - 21.01.2014: S
22.01. - 04.02.2014: T
05.02. - 18.02.2014: U
19.02. - 04.03.2014: V
05.03. - 18.03.2014: W
19.03. - 01.04.2014: X
02.04. - 15.04.2014: Z

Das X kann ggf. auch flexibel gehandbabt werden. Zum Beispiel auch als Kreuz oder Ähnliches. Außerdem kann es auch mitten in einem der Wörter stehen (es muss also nicht am Anfang eines Wortes sein).

Karin 05.05.2013, 22.45 | (3/1) Kommentare (RSS) | PL

Teilnehmerliste und Beiträge

Diese Liste werde ich regelmäßig aktualisieren. Regelmäßig heißt stets: Sobald möglich und ich Kenntnis von den Beiträgen habe. Wenn ich mal einen Tag nicht online bin oder keine Zeit zum Nachschauen habe, kann sich die Aktualisierung kurzfristig verzögern. Ich bin aber niemandem Rechenschaft darüber schuldig, wann ich aktualisiere. Ich verspreche nur, DASS die Aktualisierung erfolgen wird.

Dies sind die Teilnehmer und Beiträge:


Anne

A: Der Adler fängt keine Mücken
B: Kleine Brötchen backen
C: Scheidewege eröffnen immer auch Chancen
D: Licht ins Dunkel bringen
E: Wenn es dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis
F: Das Fass zum Ãœberlaufen bringen
G: Jemandem ins Garn gehen
H: Sich keine grauen Haare wachsen lassen
I: Im Dunkeln tappen
J: Den Judaslohn bekommen
K: Kalter Kaffee
L: Lügen haben kurze Beine
M: Gottes Mühlen mahlen langsam, aber stetig
N: Auf Nadeln sitzen
O: Die Karten offen auf den Tisch legen
P: Papier ist geduldig
Q: Die Quittung kriegen
R: Wer rastet, der rostet
S: Den inneren Schweinehund überwinden
T: Zwischen Tür und Angel
U: Kein Unschuldslamm sein
V: Etwas ins Visier nehmen
W: Wer die Wahl hat, hat die Qual

Falk

A: Seinem Affen Zucker geben
B: Etwas auf die lange Bank schieben
C: Die Chemie stimmt (nicht)
D: Mit jemandem unter einer Decke stecken
E. Erbsen zählen
F: Federn lassen (müssen)
G: Gras über eine Sache wachsen lassen
H: Nichts Halbes und nichts Ganzes
I: Einen intus haben
J: Jammerlappen
K: Die Kirche im Dorf lassen

Kalle

A: Außen blank, innen stank
B: In die Binsen gehen
C: Cras, Cras ist des Raben Sang
D: Dorn und Disteln stechen sehr, falsche Zungen noch viel mehr
E: Etwas kommt einem Spanisch vor
F: Fersengeld geben
G: Das Geld liegt auf der Straße
H: Wie Hinz und Kunz
I: Im Dunkeln ist gut munkeln
J: Jemandem die Zähne zeigen
K: Die Kurve kratzen und die Katze im Sack kaufen
L: Liebe macht blind
M: Mach was Du willst

Lucie

A: Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben

B: Das Blaue vom Himmel herunter lügen
C: Einen Clown frühstücken
D: Die Spatzen pfeifen es von den Dächern
E: Ach Du dickes Ei!
F: Die Fahne nach dem Wind drehen u. a.
G: Das Geld liegt auf der Straße
H: Sich keine grauen Haare wachsen lassen u. a.
I: Ein Indianer kennt keinen Schmerz
J: Die Jugend will den "Alten" zeigen, wo es lang geht
K: Die Kirche im Dorf lassen
L: Wer zuletzt lacht, lacht am besten
M: Gottes Mühlen mahlen langsam, aber gerecht
N: Sich ins gemachte Nest setzen
O: Ein offenes Ohr haben
P: Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert
R: Wer rastet, der rostet
S: Ein Schattendasein fristen
T: Sich einen Knoten ins Taschentuch machen
U: Danach kann man die Uhr stellen
V: Einen Versuchsballon starten
W: Seinen eigenen Weg gehen
Z: Seine Zunge hüten

Sabine / Traumwindblog

D: Jeder Topf hat seinen Deckel
E: Eine Hand wäscht die andere

Sandy

A: Jemanden auf den Arm nehmen
B: Ein Brett vor dem Kopf haben
C: Carpe Diem
D: Die dümmsten Bauern ernten die dicksten Kartoffeln
E: Ende gut, alles gut
F: Friede, Freude, Eierkuchen
G: Zu tief ins Glas schauen
H und I: Auf jemanden herabschauen / Immer auf die Kleinen
M: Mausetot sein

Ich

A: Ein Ass im Ärmel haben
B: Jemandem Butter aufs Brot schmieren
C: Wer den Cent nicht ehrt, ist des Euros / Dollars nicht wert
D: Besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach
E: Etwas auf Eis legen
F: Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral
G: Ins Gras beißen
H: Jemandem Honig ums Maul schmieren
I: das I-Tüpfelchen
J: Jeder ist seines Glückes Schmied

K: Die Katze aus dem Sack lassen
L: Es werde Licht!
M: Jemandem Wasser auf die Mühle gießen

N: Jemandem auf der Nase herumtanzen
O: Sich aufs Ohr legen
P: Jemandem etwas vom Pferd erzählen

R: Sich nicht aus der Ruhe bringen lassen
S: Schwein haben

T: Auf dem Teppich bleiben
U: Unter den Tisch fallen
V: Einen Vogel haben

[Stand: 14.08.2014]

Karin 01.05.2013, 20.22 | (8/5) Kommentare (RSS) | PL

In Bildern sprechen - A: Ein Ass im Ärmel haben



Heute startet wie angekündigt meine Fotoaktion zum Thema "In Bildern sprechen". Zwei Teilnehmer haben außer mir als Initiatorin bis jetzt ihre Teilnahme zugesagt. Wer später noch auf diese Aktion stößt oder sich zum Mitmachen entschließt, kann dies gerne tun. In diesem Fall genügt es, mir einfach kurz Bescheid zu sagen, damit ich auf dem aktuellen Stand bin, und dann loszulegen. Noch die ganze Woche bis nächsten Mittwoch ist das A dran; nachgereicht oder ausgesetzt werden kann auch.

Kleiner Nachtrag, den ich auch im Ursprungsbeitrag ergänzt habe: Natürlich können auch internationale Sprichwörter und Redensarten für diese Aktion im Bild umgesetzt werden. In diesen Fällen ist die im Deutschen verwendete Version oder Übersetzung ausschlaggebend. Dies finde ich am logischsten, da ja sonst etwa asiatische Sprichwörter schlecht ins lateinische Alphabet einzuordnen wären.

Nun zu meinem heutigen Beitrag. Eigentlich hatte ich eine ganz andere Idee - welche aber schwieriger umzusetzen gewesen wäre. Dann fiel mir plötzlich ein,

dass ich ja noch ein Ass im Ärmel habe!



Es ist immer gut, wenn man das hat. Und vor allem auch weiß, wann man es am besten ausspielt. Letzteres ist oftmals im Alltag das Schwierigere daran. Oder wie ergeht es Euch da? Ist es schwerer, ein Ass zu finden, oder es im richtigen Moment ausspielen zu können? Das ist sicherlich sowohl charakter- als auch situationsabhängig.

Häufig wird das Sprichwort im rhetorischen Sinne gebraucht. Wenn man ein schlagkräftiges Argument bis zu einem bestimmten Punkt zurückhält, um dann damit die anderen zu verblüffen (und eventuell besser sein Ziel zu erreichen), dann hat man ein Ass im Ärmel. Abgesehen von diesem Kontext ist es mir aber auch schon im allgemeineren Kontext untergekommen, also nicht nur in Bezug auf ein Gespräch.

Man kann sich natürlich auch "irgendwas" aus dem Ärmel schütteln. Mit so einer Improvisationskunst ist es ebenfalls möglich, zum Ziel zu kommen. In der Politik scheinen manche ohne diesen Trick nicht auszukommen. Ob das aus dem Ärmel Geschüttelte den betreffenden Menschen auch abgenommen wird, ist hingegen eine andere Sache.

Umgekehrt können jedoch auch nicht alle "Karten" im Leben Asse sein. Es kommt immer darauf an, was man ehrlich aus dem macht, was man hat. Ein Ass im Ärmel ist hingegen schon ein großes Glück, mit dem man nicht leichtfertig umgehen sollte. Darüber hinaus ist es aber gut, wenn man jede Karte, die das Leben einem zuspielt, wertschätzen bzw. etwas Konstruktives damit anfangen kann. Wer hingegen andere oder gar sich selbst belügt, der praktiziert das genaue Gegenteil von Wertschätzung.

Hier findet Ihr die Beiträge aller Teilnehmer zu dieser Aktion

Karin 01.05.2013, 19.58 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Neue Fotoaktion: Ich spreche in Bildern

Ich habe mir überlegt, nach langer Zeit mal wieder selbst eine Blogaktion durchzuführen. Die Idee kam mir nach dem Fotobeitrag, in dem ich auch das Thema "Auf dem Teppich bleiben" verwurstet hatte. Wer mag und teilnehmen möchte, kann dies gerne im Kommentar ankündigen oder mich sonstwie darüber informieren. Ein späterer Einstieg ist ebenfalls möglich. Eine Teilnehmerliste, in der die Teilnehmer verlinkt werden, werde ich erstellen. Wenn Ihr einen Beitrag dazu gepostet habt, weist Ihr am besten in einem Kommentar darauf hin.

Worum geht's?

Sprichwörter, Redensarten oder auch andere bildliche Ausdrücke sollen in einem Bild dargestellt werden. Das muss nicht 1:1 sein - Ihr könnt dabei Eurer Kreativität freien Lauf lassen. Ob Ihr den gewählten bildlichen Ausdruck wörtlich umsetzt oder im übertragenen Sinne, steht Euch völlig frei. Denkbar sind auch Szenen zu dem Spruch, die auf einem Bild dargestellt werden. In Eurer Interpretation im Bild sollte lediglich irgendein Bezug zu Eurem Spruch vorhanden sein.

Es können pure Fotos sein oder auch solche mit Gestaltungselementen. Von mir aus könnt Ihr auch etwas dazu malen oder basteln und davon dann ein Foto zeigen. Auch das ist Euch jeweils überlassen. Die Sprichwörter und Redensarten sind frei wählbar. Meine Liste unten dient nur der Inspiration. Wenn Euch andere bildliche Ausdrücke einfallen, könnt Ihr diese ebenfalls nehmen.

Wann?

Ab Mittwoch, dem 1. Mai 2013 können die Beiträge jeweils alle 2 Wochen gezeigt werden. Stichtag ist mittwochs. Den Tag innerhalb der laufenden 2 Wochen, an dem Ihr Euren Beitrag dafür postet, könnt Ihr Euch jeweils selber aussuchen. Nachreichen geht auch, ist aber kein Muss. Wenn Euch zu einem Buchstaben nichts einfällt, könnt Ihr natürlich auch eine Runde aussetzen.

Regeln


...gibt es eigentlich fast keine.

1. Es geht nach dem Alphabet, das heißt: In der ersten Woche ist das A dran, in der zweiten Woche soll es etwas mit B sein, usw. Das Y werde ich ausfallen lassen. Aber sollte Euch dennoch etwas dazu einfallen, könnt Ihr das gerne tun. Ich werde in der Woche jedenfalls zum Z übergehen.

2. Bitte verwendet als Aktionsbilder nur eigene Bilder / eigene Kreationen. Das macht schließlich gerade den Reiz einer solchen Fotoaktion aus, dass man sich selbst dazu etwas überlegt.

3. Ein Sprichwort kann ggf. mehrmals zu verschiedenen Buchstaben genommen werden. Jedes Bild - egal ob Archivbild oder neu aufgenommen -  darf innerhalb dieser Aktion aber nur ein Mal gezeigt werden.

Nachtrag

Selbstverständlich sind auch internationale Sprichwörter und Redensarten erwünscht. Um Verwirrungen zu vermeiden, gilt in diesen speziellen Fällen eine Zusatzregel: Es sollte die im Deutschen geläufige Variante bzw. die deutsche Übersetzung genommen werden.

Ich halte das nicht für eine Einschränkung, sondern es ermöglicht gerade eine Vielfalt, die sonst nicht erreicht werden könnte (da so auch ins Deutsche übertragene Sprichwörter aus Sprachen, die nicht das lateinische Alphabet benutzen, einbezogen werden können).

Banner

mit grauem oder weißem Hintergrund zur Auswahl.

Banner-InBildernsprechen-weiss.jpg  

Quellenangabe: Für die Banner habe ich lizenzfreie Grafiken von Pixabay verwendet. Sie dürfen frei verwendet werden. Detaillierte Erklärung zu Public-Domain-Bildern. ...weiterlesen

Karin 20.04.2013, 14.31 | (9/8) Kommentare (RSS) | PL

Frohe Ostern!

Na, habt Ihr auch alle Ostereier im Schnee gefunden? A.CA.Smilewink.gif

Bei mir blieben die großen Schneelawinen mit dem schlechten Timing zum Glück aus. Zwar schneit es seit kurzem dicke Flocken, allerdings reicht es hier für sie bis jetzt nicht zum Liegenbleiben. Von "weißen Ostern" blieb ich also bis jetzt immerhin verschont. Okay, es hätte noch etwas grüner werden können, aber das wäre bei diesen Witterungsverhältnissen zu viel von der Natur verlangt.

Vorhersehen konnte ich aber nicht, dass sich der Schnee an Ostern hier so in Grenzen halten würde. Deshalb habe ich vorgesorgt und es mir einfach gemacht, um mir die bitterkalte Eiersuche zu ersparen (ich weiß, ich bin diesbezüglich recht faul...):



Auch Euch wünsche ich ein prall gefülltes Osternest, ein paar angenehme Ostertage und was auch immer für Euch jeweils dazugehört!

Übrigens: Wenn der Frühling in all seiner Pracht auch noch auf sich warten lässt, so animiert mich diese Zeit dennoch immer wieder, aktiver zu werden und meine Kreativität Schritt für Schritt wieder zum Erblühen zu bringen. Also, mir vermittelt die Ankunft dieser Jahreszeit regelmäßig so etwas wie eine Aufbruchsstimmung nach einem langen Winter. Es ist, als erwachte ich aus einem Winterschlaf! So habe ich auch zu Ostern wieder etwas gebastelt. Und es stehen weitere kreative Projekte an... Unter anderem will ich wieder mit Häkeln anfangen.

Und wie ergeht es Euch, wenn der Frühling beginnt? Fängt er für Euch erst dann an, wenn er ganz offensichtlich draußen sichtbar wird? Oder spürt Ihr ihn schon vorher, hat die visuelle Komponente seines Fortschritts in der Natur kaum Einfluss auf den ankommenden Frühling in Euch drin?

Karin 31.03.2013, 18.36 | (0/0) Kommentare | PL

Grüße zum Neujahr



Mit diesem Fotobeitrag mit Zitat von Wilhelm Busch möchte ich Euch ein frohes neues Jahr 2013 wünschen. Ich hoffe, Ihr seid gut reingekommen und kommt genauso gut und vor allem gesund hindurch. Möge es sich so gestalten, wie Ihr es Euch wünscht!

Das Foto habe ich Ende letzten Jahres (also vor einigen Tagen ) bei einem Spaziergang aufgenommen.

Ich selbst habe das neue Jahr übrigens positiv begrüßt. Ich habe ein wenig Feuerwerk angeschaut (selber verballere ich nichts), eben solches mit meiner neuen Kamera fotografiert und anschließend mit einem Glas Sekt angestoßen. Also nichts Ungewöhnliches.

Karin 01.01.2013, 22.00 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

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Mein Jakobsweg - Reiseblog 

Notizen und Gedanken



Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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