Aus anderer Sicht betrachtet

Wenn ich mal wieder das Bloggen, obwohl ich es so gerne tue, sträflich vernachlässige, heißt das nicht, ich hätte nichts mehr zu sagen. Es könnte auch schlicht daran liegen, dass genug andere Dinge mich beschäftigen. Auch Dinge, die nichts mit dem Blog zu tun haben und auch nicht hineingehören.

Wenn ich infolgedessen auch weniger kommentiere und generell im Kontakt selektiver bin, heißt das nicht, ich hätte Euch vergessen oder es wäre mir egal, was bei Euch los ist (mal abgesehen davon, dass man auch still mitlesen und Anteil nehmen kann, so, wie es einem die Zeit erlaubt - nur bekommt das natürlich niemand mit).

Wenn ich nicht immer gleich zu allem lauthals meinen Senf dazugebe, bedeutet das nicht, ich hätte keine eigene Meinung dazu. Vielmehr will ich mir zuvor ein umfassendes Bild von dem Thema machen. Und dann brauche ich auch noch die Muße, diese jeweiligen Themen aufzuarbeiten.

Wenn mir im Leben Steine in den Weg gelegt werden, werde ich sie aufheben, bevor ich darüber stolpern kann, und meinen Weg damit pflastern. Oder einen Turm damit bauen, von dem aus ich alles überblicken kann:



Und wer weiß? Vielleicht sammle ich mit all diesen "Steinen", mit all den Erfahrungen, die ich mache, mit all den Puzzlestücken, von denen ich noch keine Ahnung habe, wie ich sie zu einem Ganzen zusammensetzen soll, nur Material für all die Bücher, die ich eines Tages schreiben werde?

Damit wünsche ich Euch einen schönen Sonntag und eine gute kommende Woche!

Karin 24.06.2012, 17.00| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Gedankenwelt | Tags: Gedanken, Blickwinkel ändern, Leben, Soziales,

Nichts gegen die Sonne,

aber manchmal ist es doch ein wenig zu viel davon. Insbesondere wenn die Temperaturen für unsere Breitengrade (!) bereits Ende Mai wochenlang so hoch sind, dass der Körper und die allgemeine Leistungsfähigkeit mitunter stark darunter leiden.



Natürlich kann die Sonne nichts dafür - sie brennt genauso wie immer. Es ist die immer poröser werdende Ozonschicht der Erde, verbunden mit dem Treibhauseffekt, die diesen tropischen Frühling verursachen.

Sicher, Klimaveränderungen hat es im Verlauf der Erdgeschichte auch früher schon gegeben. Doch das ist für mich kein Grund dafür, die Verantwortung des Menschen für DIESEN Klimawandel wegzudiskutieren. ...weiterlesen

Karin 28.05.2012, 20.43| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Naturwelten | Tags: Frühling, Sommer, Sonne, Wetter, Natur, Klimawandel, Umwelt, Politik, Bilder, Wasser, Solarenergie,

Plötzlich Nonne :-))

WARNUNG: Dieser Beitrag enthält an manchen Stellen eine gute Portion Humor. Menschen, die allergisch auf den Bio-Inhaltsstoff "Humor" innerhalb eines durchaus ernstzunehmenden "Produkts" reagieren, sollten besser nicht weiterlesen.

Zum Feiertag habe ich mir gedacht: Wenn dieser Tag angeblich eh ein "Männertag" sein soll, kann ich doch gleich ins Kloster gehen. 

Nein, keine Sorge: Ich kam an diesem Tag schon auch als Frau auf meine Kosten und habe ihn bei schönem Wetter genossen. Aber im Kloster war ich trotzdem!

In der Klosterruine Schwarzenbroich, um genau zu sein. Richtig schön abgelegen, mitten im Wald und ohne bestehende Ausschilderung ist sie ja eigentlich der ideale Ort, um sich für ein Weilchen von der modernen Welt zurückzuziehen. Man bemerkt wirklich nicht, dass im Umkreis weniger Kilometer Ortschaften und weitere alles andere als mittelalterliche Bauwerke sind.

Als ich den Weg gefunden hatte und den schmalen, teils schlammigen Pfad mit den pittoresken Pferdespuren gefolgt war, war mein erster (zugegeben recht weltlicher) Gedanke bei dem Anblick des "Erhaltungszustandes", dass das ein perfektes Motiv für die vergangene Marodes-Aktion vom Falk wäre. Titel: Marodes bei Merode - oder so.



Beim Umrunden der ziemlich heruntergekommenen Außenmauern, die bis auf eine umgestürzte Säule nichts Spektakuläres offenbarte, hatte ich plötzlich an der Nordwand ein Déjà-Vu. Eines von der Art, das man wohl nur dann bemerkt und zu interpretieren weiß, wenn man entsprechende Erfahrungen gemacht hat. Ich erblickte dies: ...weiterlesen

Karin 18.05.2012, 21.30| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Kulturwelten | Tags: Langerwehe, Klosterruine Schwarzenbroich, Jakobsweg in Deutschland, Bilder, Philosophie,

Kurzschluss

Am Wochenende hatte ich mal wieder ein Erlebnis, welches mir verdeutlicht hat, wie sehr wir heutzutage doch im Alltag vom Strom abhängen.

Ich hatte bereits die Spülmaschine gefüllt und eingestellt, den Kühlschrank gereinigt und noch ein paar andere Sachen im Haushalt gemacht. Nun wollte ich mir erst mal einen Tee kochen. Nichts ahnend stellte ich den Wasserkocher ein. Dass dessen Schalter eine Geduldsprobe war, weil er mehrere Male zurücksprang, bevor er nach mehrmaligem anhaltenden Drücken in der "An-" Position blieb, war ich inzwischen schon gewöhnt.

Doch diesmal blieb es nicht bei dieser "Macke". Denn auf einmal ging das Licht aus. Ein Kontrollgang durch die Küche und anschließend durch die anderen Räumlichkeiten ergab, dass der Strom in diesem gesamten Teil der Parterres, der an einem Stromkreis hängt, weg war. Abgesehen vom Herd.

Ausgerechnet in einem der wichtigsten Teile des Hauses, wo der Strom unabdingbar ist, um beispielsweise die Lebensmittel im Kühlschrank frisch zu halten und das Telefon mit "Saft" zu versorgen, musste das passieren! Solche Erlebnisse machen umso eindringlicher die Abhängigkeit von der elektrischen Energie deutlich.

Wäre im Schlafzimmer der Strom ausgefallen, wäre es nicht so dramatisch gewesen. Immerhin könnte ich mich ja vom Handyalarm als Alternative zu meinem Wecker wecken lassen (zumindest hätte ich notgedrungen versuchen können, damit wach zu werden), und als Licht tut es zur Not eine Taschenlampe. Auch den Laptop kann ich räumlich flexibel anschließen, idem bei allen anderen nichtstationären Geräten des Alltags. Gut, bei einem Kurzschluss im Bad könnte ich für einen bestimmten Zeitraum keine Wäsche in der Waschmaschine mehr waschen.

Aber wirklich gravierend ist ein Ausfall nur in diesen Räumen im Erdgeschoss: Ein Stromausfall dort bedeutet in meinem Fall unter den gegebenen Bedingungen, 1. nicht per Festnetz erreichbar zu sein, 2. die Kühlkette der Lebensmittel im Kühlschrank zu unterbrechen (zum Glück war in dem einen Fall nichts im Gefrierschrank), 3. keine Türklingel. OK, 1 und 3 kann über einen bestimmten Zeitraum ganz erholsam sein - aber wenn gerade dann etwas Wichtiges wäre, wäre das wiederum nicht gerade optimal.

Der Schluss lag jedenfalls nahe, dass das Ganze in diesem Fall durch einen Kurzschluss des besagten Wasserkochers ausgelöst worden war. Und dies wurde auch bestätigt, als ein (geliehenes) Gerät, mit dem man Elektrogeräte auf Kurzschlüsse untersuchen kann (weiß jemand, wie man diese Dinger nennt?), ein entsprechendes Geräusch von sich gab.

Demnach wurde der Kurzschluss vom Schalter verursacht. Ich kann wohl froh sein, dass er nicht schon früher stattgefunden hat. Der Kocher wurde selbstverständlich aus dem Verkehr genommen. Zum Glück befindet sich noch ein Ersatz im Haushalt, dessen Füllmenge von einem Liter für den hiesigen Bedarf vollauf ausreicht.

Karin 07.05.2012, 22.14| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Strom, Anekdote, Gedanken,

Rückmeldung

Offenkundig schaffe ich es momentan mal wieder nicht, regelmäßig zu bloggen. Ich wundere mich manchmal, wie ich das früher hingekriegt habe. Möglicherweise hatte ich vor einigen Jahren einfach mehr Zeit, teils vielleicht auch an weniger andere Dinge zu denken, so dass mehr Raum für den Blog da war. Zudem kommen bei mir manchmal auch Blogflauten hinzu, aber das ist nicht immer der Grund dafür, dass es hier in manchen Phasen so still ist. Die Bloglust scheint manchmal in Wellen zu kommen: Manchmal habe ich plötzlich ein brennendes Thema, oder ich möchte einfach etwas bloggen. Dann wieder stehen andere Dinge im Vordergrund oder ich habe einfach nicht die Motivation, einen neuen Blogbeitrag zu schreiben. Dann lasse ich es eben sein, denn zur Pflichtveranstaltung soll dies ja schließlich auch nicht werden. 

Es ist dann halt so. Ein schlechtes Gewissen habe ich deswegen nicht und brauche ich auch nicht zu haben. Noch immer steht bei mir in erster Linie der Spaß am Bloggen im Vordergrund. Natürlich will ich dabei auch Inhalte bieten, Informationen, eine individuelle Note (ohne zu viel über mich preiszugeben), Denkanstöße und meine eigenen Ansichten teilen und diskutieren, das Ganze ab und zu garniert mit Fotos, die ich geknipst habe. Doch das alles mache ich eben nach meinem Gusto und in der zeitlichen Frequenz, wie es mir selbst zusagt. Zudem muss es in dem Moment für mich auch allgemein passen. Einem Zwang zum Bloggen möchte ich niemals unterliegen - auch wenn ich z. B. mit den Rezensionen meilenweit hinter dem gelesenen Pensum bin (und wenn ich nicht alles nachzuholen schaffe, ist es aber auch nicht schlimm - nur die Challenge-Bücher und ein paar schwerpunktmäßige will ich bei Gelegenheit vollständig rezensieren, einige ggf. als Kurzrezis, falls die Zeit nicht für mehr reichen sollte).

Überhaupt habe ich in letzter Zeit gemerkt, dass es mir guttut, auch öfter mal ganz bewusst nicht online zu sein und mich stattdessen mehr mit den Dingen des täglichen Lebens "da draußen, außerhalb des Bildschirms" zu beschäftigen. Menschen, für die das Internet praktisch schon zum zweiten zu Hause geworden ist, werden vielleicht nicht im vollen Ausmaß nachvollziehen können, wie sehr sich der Erholungs- und ggf. Zufriedenheitswert erhöht, wenn man die Kiste einfach mal auslässt - oder einmal nur die im Augenblick absolut nötigen Dinge damit erledigt. Wenn man einen Moment darüber nachdenkt, wird man übrigens schnell feststellen, dass sich die privaten oder halbprivaten Tätigkeiten zu Hause am PC / im Internet, die wirklich sofort getan werden müssen, an einer Hand abzählen lassen. Alles andere kann auch später am Tag / in der Woche oder gar noch später erledigt werden oder ist auch nicht so wichtig.

Ich genieße jedenfalls die PC-freie Zeit sehr. A.B.Twink.gif Es ist ein Zeitgewinn für mich - die ich einerseits nutze, um Verschiedenes getan zu bekommen, andererseits aber auch gezielt als Freiraum für erholsame Aktivitäten nutze. Nicht zuletzt, um den Kopf wieder frei zu bekommen und Kraft zu schöpfen für die Dinge, die in der realen Welt jeweils anstehen. Da gibt es in diesem Jahr nun mal bei mir einiges. Froh bin ich hingegen, nach insgesamt zwei Wochen meine Erkältung (davon eine mit abendlichem leichten Fieber und danach einige Tage mit Halsschmerzen) losgeworden zu sein. Die Ruhe hat sicherlich - neben reichlich Tee - das ihre dazu beigetragen.

Karin 03.05.2012, 19.38| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Leben, Blog, Bloggen, Internet, Offline,

Frohe Ostern!

Ich wollte Euch noch ein schönes Restostern wünschen!  Hoffentlich habt Ihr es auch schon bis jetzt gut mit Euren Lieben herumgebracht.



Also, ich kann mich bis jetzt nicht beklagen. Obwohl es die letzten beiden Tage doch recht kühl draußen war, habe ich die Zeit, die ich an der frischen Luft verbracht habe, sehr genossen. Wenn man sich bewegt und zwischendurch auch noch Sonne abbekommt, erscheint es einem nicht mehr ganz so kalt. (Auf diese Weise habe ich es ja sogar ertragen, zwei Kugeln leckeres Eis draußen zu verzehren, obwohl ich ursprünglich etwas anderes wählen wollte.) Zudem war die Bewegung auch nötig, da es an Ostersonntag abends etwas Deftigeres zum Essen gab.

Heute soll es - Gerüchten zufolge - wieder deutlich wärmer und auch recht frühlingshaft draußen sein. Auf jeden Fall kommt die Sonne noch strahlender und ungetrübter von Wolken hervor. Na, dann bin ich ja mal gespannt, wie sich der heutige Aufenthalt im Freien präsentieren wird...



Beide Bilder sind übrigens aus dem Archiv hervorgekramt. Aber auch in diesem Jahr habe ich schon einiges Blühende entdeckt. Von daher ist es auch jetzt wieder aktuell.

Euch wünsche ich noch eine schöne, eventuell bereichernde, möglichst erholsame und stressfreie Zeit!

Karin 09.04.2012, 12.39| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Ostern, Grüße, Frühling, Natur,

Klar Schiff machen (nicht nur für den Frühling)

Das sonnige Wetter zollt langsam seinen Tribut - im positiven Sinne. Wohin ich auch blicke, überall entdecke ich nun nicht mehr nur Frühlingsboten, sondern der Frühling zeigt überall da, wo ein Stück Natur ist, seine Anwesenheit. Sogar die Bäume und Sträucher bekommen inzwischen ihr frisches Grün.

Bei einem entspannenden Spaziergang hatte ich beispielsweise Gelegenheit, mal wieder von der Makrofunktion meiner Kamera Gebrauch zu machen und diese Haselnussknospen zu knipsen:



Für mich hat die Anordnung der Blätter eine verblüffende Ähnlichkeit mit einem Elefantenkopf (in der Mitte der Rüssel, seitlich die Ohren). Und was erkennt Ihr darin?

In meinem vorigen Beitrag hatte ich ja auch das Thema Frühjahrsputz und in diesem Zusammenhang speziell das Ausmisten von Dingen angesprochen. In meinem Beispiel war der Kleiderschrank von einer solchen Entrümpelungsaktion betroffen gewesen.

Bei solchen Aufräumaktionen steht man ja immer wieder vor der Frage: Wie entsorgt man dies? Was ist eventuell noch anderweitig verwendbar / für andere Menschen noch brauchbar, und was ist man leider gezwungen wegzuwerfen? Ich persönlich werfe sehr ungern Sachen in den Müll, die andere vielleicht noch benutzen könnten. Bei eventuell noch (von mir) zu einem anderen Zweck noch verwendbaren Dingen, die aber dann bis zur möglichen (meist rein hypothetischen, wenn ich ehrlich bin) Benutzung noch ewig zu Hause herumliegen und dort Platz wegnehmen würden, habe ich für mich einen Kompromiss geschlossen: Da sortiere ich mittlerweile auch rigoroser aus. ...weiterlesen

Karin 28.03.2012, 22.32| (2/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Frühling, Bilder, Gedanken, Ausmisten, wegwerfen vs verwerten, Haushalt, Frühjahrsputz,

Frühlingsgedanken

Geht es Euch auch so, dass Ihr im Frühling neuen Schwung bekommt? Auf mich wirkt sich das Mehr an Sonne ebenso aus wie das allmähliche Erwachen der Natur. Im Frühling erhalte ich neue Kraft für alles, was ich mir vornehme, ich mache eher spontan etwas (gleich, ob es sich um den Genuss einer Kaltspeise oder um eine Unternehmung handelt), bin im Allgemeinen optimistischer und nehme vieles leichter. Auch negative Ereignisse, wie sie im Alltag zwangsläufig geschehen, verkrafte ich dann besser als in der dunklen Jahreszeit. Das heißt, ich bewältige sie schneller und lasse mich nicht so lange davon runterziehen.

Außerdem ist der Frühling für mich eine gute Zeit, Veränderungen anzugehen. Damit meine ich auch die kleinen Veränderungen, die das Leben noch schöner machen. Bei mir selbst, ebenso wie bei der Gestaltung meines Umfeldes, oder indem ich etwas loslasse. Frühjahrsputz... Einen Frühjahrsputz kann man in so vielen Bereichen durchführen (und damit ist jetzt nicht nur das normale Putzen gemeint, das ab und zu sowieso ansteht). Meistens ist er befreiend, schafft Platz für Neues. Begonnen habe ich in diesem Jahr am Wochenende mit meinem Kleiderschrank. Der war längst überfällig. So viele Sachen hatten sich dort angesammelt, welche ich gar nicht mehr anzog, weil sie überaltert und teils auch verschlissen waren oder mir einfach nicht mehr gefielen. Kleidung, die mir nicht mehr passte, war ebenfalls darunter. Den ganzen Sonntagnachmittag war ich damit beschäftigt - doch es hat sich gelohnt! Am Ende hatte ich vier große Tüten voller Altkleidung und wieder einen übersichtlichen statt -quellenden Kleiderschrank.

Zu solchen Aktionen zum Beispiel kann ich mich im Frühling einfach oft eher aufraffen. Aber auch sonst versetzt mich diese Jahreszeit irgendwie in eine Aufbruchstimmung, in dem Sinne, dass ich neuen Elan für die anstehenden Dinge daraus schöpfe. Ich merke aber auch, dass ich dann eine vermehrte Lust zur kreativen Gestaltung habe. Wenn ich mehr Zeit hätte und mich nicht auch noch erholen müsste, würde ich noch mehr Kreatives tun. Aber für ein bisschen reicht es immerhin noch: Hier etwas dekorieren, da etwas schreiben (habe es nach langer Zeit mal wieder geschafft, eine zweiseitige Kurzgeschichte fertigzustellen - Ideen sind noch ein paar im Hinterkopf, nur zur Umsetzung bin ich noch nicht gekommen), und demnächst will ich endlich mit der Filzerei anfangen.

Langweilig wird mir damit auch bei Schlechtwetterphasen, die sich nicht für Außenaktivitäten eignen, so schnell nicht werden. Ich muss mich halt nur damit abfinden, dass die Umsetzung solcher Projekte sich aus Zeitgründen oft etwas länger hinzieht. Aber damit kann ich leben.

Wie ergeht es Euch im Frühling? Macht Ihr einen Frühjahrsputz und wenn ja, in welchen Bereichen?

Karin 21.03.2012, 23.06| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Frühling, Frühjahrsputz, Haushalt, Ausmisten, Veränderungen, Kreativität,

Geflügeltes

Vor einigen Wochen hatte ich auf einer Wanderung in meiner Umgebung die Gelegenheit, diese Kormorane zu knipsen:



Zu dem Zeitpunkt war auf dem See, der das Ziel dieser Wanderung darstellte, übrigens noch Resteis, obwohl es bereits deutlich wärmer geworden war. Zwischenzeitlich war hier ja recht frühlingshaftes Wetter; in den letzten Tagen habe ich den Eindruck, dass es sich wieder - auch durch das Regenwetter - merklich abgekühlt hat.

Als ich aufgrund des Straßenbahnstreiks in K. (ausgerechnet, wenn ich dieses Gefährt einmal in Anspruch hätte nehmen müssen) einen Termin, den ich gerne wahrgenommen hätte, nicht wahrnehmen konnte, herrschte lästiger Nieselregen mit Wind.

Erfreulich ist es hingegen, die kleinen Zeichen zu sehen, die zeigen, dass der Frühling doch schon in den Startlöchern sitzt. Noch sind es "Kleinigkeiten", für die man richtig hinsehen und -horchen muss. Das langsam mehr werdende Vogelzwitschern beim Waldspaziergang, oder die kleinen grünen Knospen an den Bäumen in der Stadt... Diese kleinen Einzelheiten sind es, die die Botschaft vermitteln, dass der Frühling langsam aber stetig naht. Sicher habe ich das im Verlauf meines "Blogdaseins" schon einige Male geschrieben (na und? Ich habe das Recht, mich zu wiederholen A.B.Twink.gif), aber über diese kleinen Zeichen kann ich mich immer wieder sehr erfreuen.

Eines meiner momentanen Lieblingslieder (ich habe nicht mitgezählt, wie oft ich mir das im Laufe der Zeit schon angehört habe) ist übrigens derzeit: "Schmetterling" von Unheilig.

Es passt denke ich auch sehr gut zu diesem Jahr, da es mir sicherlich noch einige Möglichkeiten zur Selbstentfaltung bieten wird (und auch bereits hat). Bis jetzt verläuft das Jahr jedenfalls für mich sehr interessant und aufschlussreich. Ich hoffe und bin zuversichtlich, dass es mich in nächster Zeit auch noch weiterbringen wird.

Im Moment bin ich diesbezüglich guter Dinge. Ich habe es in der Hand, Veränderungen einzuleiten. Diese Zuversicht gilt es zu behalten, damit es (beruflich und in meiner persönlichen Entwicklung) vorwärts geht.

Ich wünsche Euch nur das Beste und ganz akut - wie immer - noch ein schönes Wochenende!

Karin 10.03.2012, 19.01| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Naturwelten | Tags: Natur, Tiere, Kormorane, Frühling, Musik, Unheilig, Schmetterling,

Ein schönes Wochenende

wünsche ich Euch - unabhängig davon, ob Ihr es mit oder ohne Karneval bzw. Fasching (je nachdem, wie es an Eurem Aufenthaltsort genannt wird) verbringt. 

Ich werde es wie immer entspannt und moderat angehen. Es gibt einen dörflichen Karnevalszug, den ich mir seit vielen Jahren anschaue, weil er mir gut gefällt und ich ihn noch einfallsreich und lustig finde. Den, von dem ich auch einmal - neben den HIER gezeigten - dieses Bild geknipst habe:



Süße Früchtchen... Zum Glück stehen sie nicht im Parkverbot, denn das Schild weist diese Zone ja als weiter rechts aus.

In diesem Jahr werde ich mir zudem nach vielen Jahren Abstinenz mal wieder den Dürener Karnevalszug ins Pflichtprogramm nehmen ansehen.

Vom klassischen Kölner Karneval (nur eben alkoholfrei, was noch mehr Spaß gebracht hat A.B.Twink.gif) habe ich schon auf Arbeit an Weiberfastnacht genug mitbekommen. Die Rosenmontagszugwagen mit ihren charakteristischen Pappmaché-Karikaturen von politischen Gegebenheiten des letzten Jahres kann man sich im Internet viiiiiiiiiel gemütlicher angucken - und zwar ohne die ganzen (betrunkenen) Menschenmassen drumherum.

Überhaupt finde ich (nicht nur an Karneval), wer nicht vernünftig mit Alkohol umgehen kann, der sollte am besten gleich die Finger davon lassen. Doch was ließe sich gegen solches unvernünftiges Handeln tun, wo doch die Prohibition in der Geschichte nur gezeigt hat, dass sich das Problem bei einem Verbot nur auf andere Orte verlagern würde? Bei solchen Großveranstaltungen spielt dann auch wohl der Einfluss der Gruppen, in denen sich die trinkenden Leute aufhalten, eine Rolle, und entwickelt dann wohl auch eine Eigendynamik. Wenn also Jugendliche oder unvernünftige Erwachsene sich wie die Deppen benehmen, denken andere vielleicht bald, sie könnten dies ebenfalls tun...

Ich wünsche Euch jedenfalls eine schöne Zeit - ohne negative Folgen! Das gilt natürlich auch, wenn Ihr dem Karneval oder Fasching ganz fernbleiben solltet (was ebenfalls seine Berechtigung und mein Verständnis hat).

Karin 17.02.2012, 20.56| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Bunte Welt | Tags: Karneval, Grüße,

Impressionen von der neuen Eiszeit

Nach einem regenerierenden Samstag wurde es heute wieder Zeit, vor die Tür zu gehen. Auch wenn man es meiner direkten Wohnumgebung nicht sofort ansieht, bietet sie, wenn man erst einige Schritte gegangen ist, doch ein paar Gelegenheiten zur Naherholung. Da ist zum Einen der Wald, und zum Anderen ein kleines Wasserschloss, das zurzeit eher ein "Eisschloss" und dessen umgebender Tümpel ein Paradies für Amateur-Eisläufer darstellt (zumindest auf 99% der Eisfläche schlaumeier.GIF).

Doch schon vor meinem Spaziergang, also ohne erst so "weit" laufen zu müssen, brachten mich die Auswüchse der aktuell noch sibirischen Wetterverhältnisse ab und an zum Staunen. Zum Beispiel an diesem Wartehäuschen, wo mich eines Morgens diese Eisblumen begrüßten:



Statt "Eis am Stiel" ist im Moment eher "Stiel(e) am oder gar im Eis" angesagt. An diesen Winterstöckchen im von der Sonne beschienenen Eis konnte ich nicht einfach so vorbeigehen:



Aber das ist gar nichts im Vergleich zur Verwunderung, die mich bei dem Anblick überkam, der sich mir an dem kleinen See um das Schloss bot. Was hättet Ihr denn spontan gedacht, wenn Ihr dieses Tier so da gesehen hättet? Wahrscheinlich dasselbe wie die meisten (und auch ich, bevor ich eines Besseren belehrt wurde). Mein lieber Schwan... ...weiterlesen

Karin 05.02.2012, 22.21| (2/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Naturwelten | Tags: Winter, 2012, sibirisches Hoch, Eis, Tiere, Schwan, Blaumeise, Bilder,

Mein Wochenende

... teilt sich i. d. R. in zwei Phasen auf:

In Phase 1 lasse ich gedanklich noch sehr die Woche Revue passieren, geschehene Situationen tauchen noch einmal vor meinem inneren Auge auf und werden weiter analysiert. Manchmal durchlaufe ich aber auch Szenen, die gar nicht geschehen sind, aber geschehen könnten, oder Dialoge, die nie stattgefunden haben, aber theoretisch stattfinden könnten. Das Kopfkino kennt bekanntlich keine Grenzen. (Ich müsste mal aufschreiben, was mir so alles durch den Kopf geht... Wann wird endlich das automatische Gedankenstenografiergerät erfunden? )

In Phase 2 stellt sich immer mehr der richtig erholsame Aspekt ein, der er mir schließlich ermöglicht, gut regeneriert und erfrischt in die neue Woche zu starten. Dazu gehört auch, dass ich die Dinge und Tätigkeiten genieße, die mir Spaß machen und wozu ich gerade Lust habe.

Natürlich sind diese beiden Phasen nicht strikt getrennt voneinander, sondern können sich auch überschneiden (ich habe sie nur der Übersicht halber so dargestellt). Aber im Wesentlichen lässt sich dieser Prozess schon so beschreiben.

Probleme bereitet mir allerdings oft die Umstellung vom auf meine eigene innere Uhr getakteten Wochenend- auf den von äußerlichen Notwendigkeiten bestimmten Wochentagsrhythmus. Eine Alternative dazu sehe ich für mich aktuell nicht, da ich nicht denke, dass ich mir im Gegenzug mit einer selbstständigen Tätigkeit von meinem momentanen Standpunkt aus meinen gesamten Lebensunterhalt verdienen könnte. Außerdem würde mir dazu die Selbstdisziplin fehlen. Es motiviert mich einfach mehr, wenn ich in einer Umgebung arbeite, wo andere Menschen ebenfalls ihre Arbeit verrichten, um nach Feierabend nach Hause zu fahren. Die Trennung zwischen Arbeits- und Wohnort empfinde ich als positiv, da ich so weiß: "Hier fängt dieser und dort jener Bereich an." Wenn ich den Arbeitsplatz verlasse, kann ich diesen Teil abhaken (zumindest real - mental dauert es natürlich länger) und mich dem anderen Teil widmen. Nur das frühe Aufstehen - zu einer Zeit, wo ich eigentlich noch im Halbschlaf bin - finde ich immer noch schwierig. Aber vielleicht findet sich da auch noch eine geeignetere Lösung. ...weiterlesen

Karin 29.01.2012, 23.30| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Leben, Gedanken, Filmtipp,

Beschlüsse

Ab 2012 will ich nach Möglichkeit mein zentrales Augenmerk bezüglich des informativen Schreibens im Internet auf meinen Blog richten. Das heißt, hier soll all das zusammenkommen, was mir wichtig mitzuteilen ist und wovon ich denke, dass es für die Leserschaft interessant sein könnte.

In den letzten Jahren ist es ja mehr so gewesen, dass sich mein Online-Geschreibe immer mehr vom Blog wegbewegt hat, eben weil ich meine Schreibenergie sehr auf verschiedene Plattformen konzentriert habe. Dadurch wurde der Blog zeitweilig vernachlässigt.

Natürlich werde ich auch weiterhin auch andere Stellen mit nützlichem Inhalt füllen. Zukünftig möchte ich aber erreichen, dass das nicht mehr so sehr zu Lasten des Blogs geht. Wo möglich, kann ich ja auch hier Themen, über die ich anderswo schon mal geschrieben habe, verknüpfen, oder auch diese noch weiter ergänzen.

Im ersten Schritt möchte ich nach und nach meine Rezensionen, die ich an anderer Stelle geschrieben habe, in den Blog übertragen. Künftige Rezensionen werde ich dann möglichst zeitnah hier einstellen.

Eigentlich könnte ich ja auch zu jedem Thema (Buchrezensionen, Fotos, schreiberische Angelegenheiten) einen eigenen Blog führen. Das wäre mir nach aktuellem Stand aber zu aufwändig. Ich befürchte, dass ich es nicht schaffen würde, solche einzelnen Blogs regelmäßig zu pflegen, zumal dann im Laufe der Zeit ja auch noch pro Blog eine separate Blogroll dazukäme. Daher scheue ich vor so einer Spezialisierung zurück und vereine lieber verschiedene Themen in einem Blog. Zwar habe ich ja ein paar Nebenblogs, aber in denen schreibe ich nur sehr unregelmäßig. Bei einem weiß ich aktuell nicht einmal, ob und wie ich ihn weiter nutzen soll, zumal sein Thema für mich abgeschlossen ist und es irgendwie nicht so recht passen würde, ihn als allgemeineren "Reiseblog" weiterzuführen. Wenn ich in diesem Bereich etwas teilen möchte, habe ich andere Möglichkeiten, die für mich sinniger sind.

Ich bin mir zwar nicht sicher, inwieweit diese Themenmischung meiner Leserschaft entgegen kommt, und mir ist klar, dass dadurch auch die Leserschaft sehr kunterbunt (mit jeweils unterschiedlichen Ansprüchen) ist. Dadurch kann es vorkommen, dass ich zeitweilig nicht den Ansprüchen einer Lesergruppe genügen kann, weil der Schwerpunkt des Blogs in einer bestimmten Zeit einfach anders gelegt ist. Doch bis jetzt habe ich noch keine andere Lösung für dieses Dilemma gefunden, da ich zig verwaisende Blogs zu diversen Spezialthemen persönlich schlimmer fände als einen, der vieles kunterbunt zusammenwürfelt. Ich hoffe, ich treffe dennoch ab und zu Themen, die jemanden interessieren. Dann hat dieses "kunterbunte" Schreiben vielleicht doch einen Sinn gehabt. Dieses liegt mir sowieso noch eher, da ich mich durch zu starke thematische Einschränkungen in einem Blog zu sehr eingeschränkt fühlen würde. Ich möchte über das schreiben, was mir in dem Moment als Thema wichtig ist bzw. wozu ich Lust habe zu schreiben. Alles andere würde mich nur blockieren.

Was ich ebenfalls für 2012 wieder mehr unterstützen möchte, ist eine Vernetzung mit anderen Bloggern. Ich habe für mich - vor Allem in Phasen, wo ich weniger Zeit hatte und somit auch weniger Zeit, in anderen Blogs zu gucken - festgestellt, dass das Kommentieren, der Dialog (auch durch Verlinkungen / Verweise auf Beiträge, die sich ebenfalls mit dem Thema befassen oder durch die man eventuell zu den geschilderten Gedanken inspiriert wurde) einen wesentlichen Reiz davon ausmacht. Ich möchte halt nicht immer nur Monologe führen. Sicher muss ich in diesem Rahmen teils auch lernen, nicht zu viel vorweg zu nehmen, nicht schon alle Aspekte perfekt ausgearbeitet einzubringen, damit auch noch Diskussionsstoff übrig bleibt. Insofern ist so ein Blog auch eine gute Übung im "Nichtperfektsein" und darin, zu einem sozialen Meinungsaustausch anzuregen.

Sinnvoll finde ich in diesem Rahmen auch Blogaktionen, so lange sie nicht zu inflationär sind und das "Dabeisein" mehr zählt als ihr Inhalt. Aus diesem Grund nehme ich auch nur selektiv daran teil, wenn sie mich wirklich interessieren.

Last but not least habe ich vor einiger Zeit angefangen, meine alten Blogeinträge durchzusehen und ab und zu auch mal etwas auszumustern. Das möchte ich bei Gelegenheit auch fort- und zuende führen.

Karin 21.01.2012, 19.10| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Gedankenwelt | Tags: Blog, Bloggen, Spezialisierung versus Themenmischung,

Gute Vorsätze

Habt Ihr Euch welche fürs Jahr 2012 gesetzt? Wie steht Ihr dazu? Schafft Ihr es, sie auch zu umzusetzen, oder seid Ihr da nicht so konsequent, kommt viel dazwischen, oder nehmt Ihr Euch gar mehr vor, als realistisch gesehen für Euch umsetzbar ist? Oder sind sie eher vage formuliert, nach dem Motto "Irgendwann..."?

Ich selbst spreche eigentlich lieber von (konkreten) Zielen als von (allgemein formulierten) Vorsätzen. Zusätzlich gibt es dann die Dinge, auf die ich verstärkt achten will, damit sie auf Dauer zu positiven Gewohnheiten werden. Es ist natürlich klar, dass nicht alles von heute auf morgen zu hundert Prozent klappen wird und auch mal ein Punkt auf der Liste im Alltag zu Gunsten eines anderen Aspektes in den Hintergrund geraten kann. Für mich sind die Punkte, die ich mir vornehme, somit vor Allem Dinge, an denen ich mich schwerpunktmäßig orientieren kann, die ich mir dadurch bewusst mache, indem ich sie aufschreibe und eventuell in regelmäßigen Abständen auf die geschriebene Ziel-Liste schaue. So kann ich dann sehen, wie weit ich in den einzelnen Punkten jeweils gekommen bin, und darüber nachdenken, wo es in dem einen oder anderen Punkt nicht so gut funktioniert hat. Das ist zumindest der Hintergrundgedanke. ...weiterlesen

Karin 12.01.2012, 22.04| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Gedankenwelt | Tags: Vorsätze, Ziele,

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Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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