Lesechallenge I'm in... English 2011 - Beitrag 1

Nein, ich habe die Lesechallenge nicht vergessen. Und ich habe auch schon mit dem Lesen englischsprachiger Bücher begonnen bzw. eines bereits vor einigen Monaten zuende gelesen. Auch wenn ich sicherlich nicht mehr alle Bücher werde nachlesen können, denke ich doch, dass zumindest ein paar nach diesem noch folgen werden.

Dass es bis jetzt nicht mehr geworden sind (allein das zeigt, dass diese Aktion für mich persönlich eine deutliche Berechtigung hat), führe ich auf verschiedene Gründe zurück. Zum Einen habe ich mich in diesem Jahr darauf verlegt, möglichst viele Bücher aus meinem SUB zu lesen, bevor ich mir neue Lektüre anschaffe. Und die meisten Bücher besitze ich nun mal bereits auf Deutsch - nach meiner Gewohnheit kaufte ich sie einst auf Deutsch, wenn ich darauf aufmerksam wurde und sie mich interessierten - und nicht im englischen Original. Mein vorhandenes Repertoire an englischsprachigen Büchern ist somit ziemlich eingeschränkt. Außerdem habe ich, wenn eine neue Lektürewahl ansteht, nicht immer Lust auf gerade diese bereits in meinem Besitz befindlichen englischen Bücher. Ausreden finden sich somit genug...

Bei französischer Literatur hätte ich hingegen schon mehr Auswahl, sogar einige Klassiker, die ich schon immer mal lesen wollte. Vielleicht sollte ich mir fürs nächste Jahr nach ähnlichem Prinzip vornehmen, jeden Monat ein französisches Buch zu lesen. Wer weiß, vielleicht wäre das erfolgreicher...

Zunächst einmal möchte ich sehen, wie weit ich mit dieser Aktion letztendlich noch komme. Es ist ja nicht umsonst eine Challenge - eine Herausforderung! ...weiterlesen

Karin 22.08.2011, 23.02| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lesewelten | Tags: Bücher, Gedanken, Rezension, Aktionen, English Books, Hochsensibilität, Beruf,

Yoga Urlaub - zum Beispiel an der Ostsee

Was macht einen gelungenen Urlaub aus? Die meisten werden jetzt sicherlich antworten: Eine ausgewogene Kombination aus Aktivität und Entspannung. Körper, Geist und Seele sollen sich regenerieren und zu neuer Frische und Fitness für den Alltag gelangen.



Eine gute Möglichkeit, dies zu erreichen, ist den Urlaub mit Yoga zu verbinden. Auf der Yogatraumreise-Homepage werden solche Reisen im Komplettpaket angeboten. Fachlich geschulte Yogalehrer mit langjähriger Erfahrung in den Yogastilen Hatha-, Jivamukti- und Power-Yoga bieten im Rahmen eines solchen Urlaubs jeweils Kurse in diesen Bereichen an. Einsteiger werden dabei in Basisstunden in die Praxis des Yoga eingeführt; Fortgeschrittene können sofort mit den auf sie zugeschnittenen Yogakursen starten. Damit nicht nur der Körper, sondern auch die Seele wieder mit sich in Einklang und das spirituelle Erlebnis nicht zu kurz kommt, wird neben Asana-Körperübungen und diversen Atemübungen beim Yoga auch mit Mantras und Meditationen gearbeitet.

Die Unterkunft vor Ort in einem Einzel- oder Doppelzimmer, Ausflüge wie zum Beispiel Wanderungen sowie die angebotene vegetarische Kost sind im Buchungspreis dieser Angebote enthalten. Zudem kommt man mit den anderen netten Teilnehmern in Kontakt. Es besteht aber auch genug Freizeit, um sich einfach nur zu entspannen und seinen eigenen Interessen nachzugehen.



Für den Yogaurlaub stehen bei diesem Anbieter zu bestimmten Terminen Reisen in die italienische Toskana, nach Andalusien in Spanien, nach Goa (hierbei wird Yoga mit Ayurveda verknüpft) und auf die Ostseeinsel Rügen zur Auswahl. Erfahrungsberichte dazu, welche die Entscheidung erleichtern könnten, sind auf der Internetseite von Yogatraumreise nachzulesen.

Das Angebot Yoga Urlaub an der Ostsee auf Rügen beispielsweise findet auf einem 100 Jahre alten, zu zwei Lofts umgebauten Bauernhofsgebäude statt, dessen Räumlichkeiten eine urtümliche Atmosphäre ausstrahlen und zugleich modern eingerichtet sind. Es verfügt über eine Sauna, eine Holzterrasse mit schönem Blick auf die Naturlandschaft sowie einige gemütliche Kamine. Die beiden 450 und 250 Quadratmeter großen Lofts sind mit Schlafzimmern, Bädern, Wohnzimmer und Kochbereich ausgestattet. Der Yogaraum beinhaltet eine Fußbodenheizung.

Wer jetzt neugierig geworden ist, kann sich in Ruhe die Homepage angucken. Yogatraumreise bietet übrigens auch einen Newsletter an, dessen Abonnement mit dem 108-seitigen, kostenlosen Ebook »Yogabasics« belohnt wird! Außerdem sind sie auch auf Facebook vertreten.

Karin 18.08.2011, 22.08| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Reisewelt | Tags: Yoga, Reise, Urlaub, Ostsee, Entspannung, Review, Empfehlungen,

Strandstöckchen

Der Falk hat mal wieder etwas Hölzernes in die Blogosphäre losgelassen. Da will ich mal keine "Spielverderberin" sein und mich mit einem Beitrag beteiligen. Hier ist also mein Strandstöckchen:



Und hier meine freiwilligen Antworten zu den Fragen:

1. Das Foto habe ich soeben gezeigt.

2. In Deutschland. Den genauen Ort halte ich geheim.

3. Es macht, dass ich es als Motiv irgendwie interessant finde. Assoziationen wie "entwurzelt" kommen beim Anblick in mir auf. Mit etwas Phantasie kann ich auch eine gruselige Figur mit Hörnern darin erkennen. Des Weiteren sieht dieses etwas größere Stöckchen irgendwie zerwühlt aus. Also ungefähr so, wie ich morgens nach dem Aufstehen aussehen würde, wenn meine Haare etwas länger wären. Sinngemäß!!!

4. Nö. Noch mehr Kontakt mit dem Chaos und mit an Halloween erinnernenden Gestalten brauche ich nicht.

Wer möchte und traut sich ebenfalls?

Strandstöckchen

Karin 17.08.2011, 22.42| (2/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Naturwelten | Tags: Stöckchen, Aktionen, Blog, Sommer, Bilder,

Ich wurde ausgezeichnet!

Kürzlich erlebte ich beim Blick in mein Postfach eine Überraschung: Ein neuer Kommentar war eingegangen! Nein, nein, die eigentliche Überraschung bestand nicht darin, dass ich endlich mal wieder einen Kommentar erhielt. B.R.Blinky.gif Obwohl ich mich natürlich über jeden einzelnen - unabhängig davon, wie er ausfällt - freue.

Positiv überrascht war ich vielmehr von der enthaltenen Mitteilung: Choga Ramirez mit dem gleichnamigen Blog hat meinen Blog mit ihrem Favorite Blog Award prämiert!



Jedes Mal, wenn ihr Blog die 10.000er Besuchermarke erreicht, wählt sie zehn Blogs ihrer Wahl für diese Prämierung aus.

Umso verwunderter war ich, da bisher nur ein kurzer Austausch stattgefunden hatte und ich bis dahin vielleicht einen oder zwei Kommentare dort hinterlassen hatte. Aber offenbar kann auch das manchmal ausreichen, um auf andere Blogs aufmerksam zu werden. Die meisten der ebenfalls ausgezeichneten Blogs - abgesehen von dem ebenfalls sehr lesenswerten der Frau Erdbeere - kannte ich auch noch nicht und habe auch gleich bei einigen neugierig vorbeigeschaut.

Ich fühle mich auf jeden Fall sehr geehrt durch die Auszeichnung und betrachte es als große Motivation, weiterzubloggen. Nicht, dass ich sonst jemals aufgehört hätte... Mein Blog mag zwar in manchem Phasen den Eindruck erwecken, hier wäre nichts los oder mir würden Ideen oder die Lust fehlen. Das ist aber mitnichten so. Ich sehe das Bloggen nur eben nicht als "Pflicht" an, sondern poste in der Frequenz, wie ich es gerade möchte. Nicht selten nehme ich mir vor, dieses oder jenes zu bloggen - und stelle dann fest, dass schon wieder eine Woche verstrichen ist. Manchmal passt es dann inzwischen auch nicht mehr. Außerdem eignen sich nicht alle Themen für den Blog. Für manche habe ich auch andere Ausdrucksmöglichkeiten.

Und selbst, wenn ich ab und zu auch mal kommerzielle Beiträge schreibe und mir damit gelegentlich etwas dazuverdiene (für manche bekomme ich aber auch nur den Produktwert oder - wie bei den Konsumgöttinnen, wo es optional ist, ob ich auch im Blog darüber berichte - auch mal nichts extra), wird dies stets lediglich eine zusätzliche Komponente bleiben.

Dieser Blog wird also auch weiterhin privater Natur sein, schon allein, um mir nicht den Druck machen zu müssen. Ich möchte schließlich, dass mir mein Blog weiterhin Spaß macht - und meinen Lesern natürlich auch. Klar kann ich es nicht allen Recht machen. Sicherlich sind im Laufe der Zeit einige abgewandert oder schauen zumindest seltener hinein, wieder andere sind dazugekommen... Die Bloggemeinschaft ist nicht statisch, sondern entwickelt sich ständig. Das ist nun mal das Internet. Was als einziges beständig ist, das sind die privaten Kontakte, die man pflegt. Menschen, die einem wichtig sind und für die man sich auch genug Zeit nehmen sollte (was nicht heißen soll, dass man ständig für sie da sein muss, aber zumindest regelmäßig und dann, wenn sie es brauchen - ständige Erreichbarkeit würde für mich auch eher Stress bedeuten). Und das sind letztendlich die wichtigsten. Womit ich die meine, die auch akzeptieren, dass man auch mal Zeit für sich braucht und seine eigenen Prioritäten setzt.

Jetzt fällt mir fürs Erste nichts mehr ein. Also setze ich einen Punkt, bevor es zu ausufernd wird.

Nochmals vielen Dank an Choga Ramirez für die ehrenvolle Auszeichnung!

Karin 14.07.2011, 22.17| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Blog, Bloggen,

Solarladegerät und -taschenlampe - Review

Vor einiger Zeit wurde ich angeschrieben, ob ich nicht ein Produkt meiner Wahl aus diesem Shop testen und dieses dann im Blog vorstellen möchte. Man hatte gesehen, dass ich ab und zu an Produkttests teilnehme und darüber dann im Blog berichte. Ich fühlte mich geehrt, freute mich und sagte entsprechend zu. Zwar hatte ich nicht Geburtstag, aber über Geschenke freue ich mich das ganze Jahr über. A.A.Smile.gif Erst Recht, wenn es auch noch für mich sehr brauchbare Geschenke sind, die über eine reine Dekofunktion hinausgehen. Nachdem ich mir das vielfältige Angebot in einem Geschenkeshop im Internet angeschaut hatte, fiel meine Entscheidung auf das Solarladegerät.

Schnell bekam ich das OK - es war übrigens ein sehr netter und kompetenter Kontakt - und das gewünsche Objekt wurde an mich verschickt. Innerhalb weniger Tage war es, sicher verpackt in einer dazu passenden, stabilen Schachtel, die im Päckchen steckte, da. Mehr noch: Ich bekam zusätzlich als Beigabe noch eine Solartaschenlampe dazu!

Der Lieferumfang des Solarladegeräts umfasste neben dem eigentlichen Gerät ein USB-Kabel, insgesamt 5 Verbindungsstücke zum Anschluss von zu ladenden Apparaten (z. B. Handy, MP3-Player etc.) an das Ladegerät sowie eine Bedienungsanleitung, in der alle wichtigen Informationen zur effektiven Nutzung auf Deutsch und auf Englisch enthalten und mit ein paar verständlichen Grafiken untermalt sind.



Um nun ein Gerät damit aufladen zu können, muss man zunächst den Schalter an der einen Seite auf ON schieben. Es leuchtet ein kleines blaues Lämpchen auf, das die Einsatzbereitschaft deklariert, sowie die etwas größere Leuchte der ebenfalls an dem Gerät befindlichen Taschenlampe. Diese geht natürlich aus, sobald ein zu ladendes Gerät daran hängt. Die Ladezeit hängt vor Allem von zwei Faktoren ab: 1. der Intensität der Sonneneinstrahlung, und 2. dem Einfallswinkel des Sonnenlichts. Ideal ist ein 90°C-Winkel bei strahlendem Sonnenschein zur Hauptzeit der Tageshelligkeit von 09.00-15.00 Uhr. Je nach diesen Bedingungen beträgt die Ladezeit zwischen 2 und 4 Stunden, was bei einem Handy etwa 20 Stunden Standby-Betrieb bzw. 60-80 Minuten Sprechzeit entspricht. Bei einer Energiekapazität von 0,27 Watt und integrierter 1000 mAh Batterie finde ich das schon eine beachtliche Leistung. ...weiterlesen

Karin 28.06.2011, 19.46| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Empfehlungen, Produkttest, Onlineshop, Geschenke, Solarladegerät, Haushalt, Umwelt,

Doppelt gemoppelt hält besser

...müssen sich die Erbauer dieser Kirche (bzw. die Monteure der dortigen Uhren) in Bamberg seinerzeit wohl gedacht haben, als sie gleich zwei Uhren an diesen Kirchturm anbrachten:



Da ist zumindest für zwei verschiedene Geschmäcker die richtige Uhr dabei.

uhrlogo.jpgIch hätte natürlich auch ein Schönwetter-Uhrenfoto aus meiner eigenen Region zeigen können - das hätte allerdings nicht so gut zum aktuellen Wetter gepasst. Schlechtes Wetter präsentiere ich lieber auf Bildern von anderen Orten...

Nee, Quatsch. Mir gefielen diese Uhren einfach irgendwie. Und dafür, dass ich im Jahr 2009 noch nichts von irgendeiner Uhrenaktion wissen konnte, kommen die Zeitmesser hier doch recht gut zur Geltung, oder? Die Schönwetteruhren kommen zudem bestimmt auch noch dran. Nach dieser 17. sind es ja immerhin noch sieben. Sieben Mal noch! *gg*


Karin 24.06.2011, 23.20| (2/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Reisewelt | Tags: Bilder, Aktionen, Fotoaktion, 24 Uhren, Bamberg,

Wo Gestern und Heute sich treffen...

Meine Uhr Nr. 13 ist eine relativ unspektakuläre, moderne Uhr. Um einiges interessanter als der Zeitmesser ist hingegen die geschichtsträchtig anmutende Umgebung, die in einem starken Kontrast zu den zeitgenössischen Elementen stehen:



Theoretisch wäre das ja auch was für meine Beleuchtungsaktion gewesen; doch ich denke, hier steht die Uhr mehr im Fokus des Bildes. Es entstand übrigens als rein zufälliger Schnappschuss. Damals konnte ich ja noch nicht wissen, dass ich das Motiv irgendwann einmal für so eine Uhrenaktion verwenden könnte.

uhrlogo.jpgGeradeaus erblickt man übrigens die Spitzen der sehr sehenswerten gotischen Kathedrale. (Mal sehen, ob ich die dortige Uhr auch noch zeige.) Sie ist für mich eine der beeindruckendsten Kirchen Nordspaniens - sogar viel schöner als die Kathedrale von Santiago de Compostela.

Links auf dem Bild ist ein Gebäude zu erkennen, welches unschwer als ein von Antonio Gaudi erbautes zu identifizieren ist. Es handelt sich dabei um die im neogotischen Stil gestaltete Casa de los Botines (Baujahr 1892-1893), welche ursprünglich als Residenz und Warenlager eines Unternehmens geplant war, aber dann zu einer Filiale der spanischen Bank wurde. ...weiterlesen

Karin 27.05.2011, 21.15| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Reisewelt | Tags: Bilder, Aktionen, Fotoaktion, 24 Uhren, Spanien, Leon, Casa de los Botines, Antonio Gaudi,

Bücher, CDs und DVDs einfach verkaufen für einen guten Zweck

Momox.de - Einfach verkaufen.

Anfang des Jahres hatte ich wieder einige Bücher und DVDs ausgemistet. Um diese Zeit wurde ich auch auf Momox aufmerksam, eine Seite, welche Bücher, CDs, DVDs sowie Spiele von Privatpersonen ankauft und dabei auch die Versandkosten (falls vorhanden) übernimmt. So beschloss ich dann, diesen Dienst einmal auszuprobieren.

Momox.de - Einfach verkaufen.

Zunächst einmal habe ich, nachdem ich mir die Seite genauer angeschaut hatte und mir die gegebenen Infos zusagten, mich dort angemeldet. Danach habe ich meine Artikel, die ich verkaufen wollte, in den Verkaufskorb gelegt. Dazu musste ich einfach die ISBN- oder im Falle der DVDs oder CDs die EAN-Nummer eingeben. In dem meisten Fällen wurden diese sofort erkannt. Einige wenige konnte ich nicht anbieten, wahrscheinlich auch deshalb, weil die Artikel absolut jugendfrei sein müssen, das heißt z. B. bei den DVDs auch simple Krimis oder Vampirfilme, bei denen nun einmal ein bisschen (moderat) Gewalt vorkommt, nicht unbedingt genommen werden. Nun gut, damit muss man leben. Ein Versuch ist es trotzdem wert. Am ehesten lohnt es sich natürlich, wenn man direkt mehrere Dinge auf einmal verkaufen möchte; so lohnt sich auch der Versand mehr. Wichtig ist übrigens, dass der Artikelzustand für den Verkauf sehr gut sein sollte.

Allerdings kann man beschädigte Waren der Lieferung zusätzlich zu den verkauften Artikeln beilegen, damit diese umweltfreundlich recycelt werden. Momox gibt diese Sachen dann an entsprechende Recyclingstellen. Die Seite engagiert sich aber auch für soziale Projekte: Wahlweise kann der Verkaufserlös auch an die Aktion Schulengel oder an das Kinderhilfswerk "Die Arche" gespendet werden!

Wie aus meiner obigen Beschreibung hervorgeht, läuft der Vorgang sehr einfach ab. Es sind nur wenige Schritte erforderlich. Die übersichtliche Gestaltung der Seite trägt noch zur Transparenz des Ganzen bei und schafft Vertrauen. Hier kann man also auch als Laie, der noch nie Bücher verkauft hat, nichts verkehrt machen. Auch um Eure Daten braucht Ihr Euch nicht zu sorgen, denn sie werden dort nur für diesen einen Zweck, nämlich der Verkaufsabwicklung für Eure angebotenen Artikel, verwendet und weder missbraucht noch weitergegeben. Zudem laufen sensible Bereiche (z. B. auch der Login) über eine gesicherte Internetverbindung.

Vom Verkaufswert dürft Ihr natürlich nicht zu viel erwarten. Es spielt übrigens dabei keine Rolle, um welches Medium es sich handelt. Für einige meiner Bücher habe ich durchaus ein paar Euro gekriegt; wieder andere und sogar DVDs brachten hingegen weniger. Aber der Hauptzweck war ja, sie loszuwerden. Und so kann ich über 12,02 € für 10 Artikel, die in dem von mir zusammengestellten Paket zuverlässig zum angegebenen, von mir gewählten Termin bei mir von der Post abgeholt wurden, nicht beklagen. Alternativ kann man das Paket mit aufgeklebtem Gratis-Paketaufkleber (wichtig, damit die Post Bescheid weiß, dass die Versandkosten vom Empfänger getragen werden) auch selbst zur Post bringen oder aber sich die Versandkosten nachträglich erstatten lassen. Die gewünschte Option wählt man im Verlauf des Verkaufsprozesses vor dem Absenden des Angebots aus. Der gesamte Ablauf ging in meinem Fall reibungslos vonstatten. Nach Wareneingang und erfolgreicher Prüfung wurde der Erlös binnen weniger Tage (also der üblichen Zeit) auf mein Konto überwiesen.

Wenn Ihr also auch mal wieder Eure Bücher, Hörbücher, Musik-CDs, DVD-Filme oder Spiele ausmisten wollt und nicht wisst, wohin damit, kann ich Euch momox.de nur empfehlen!

Hier geht's zum Momox.de - Express Ankaufsservice

Momox.de - Einfach verkaufen.

Karin 11.05.2011, 20.52| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Bücher, Ausmisten, Bücher verkaufen, Umwelt, Empfehlungen,

Camping-Urlaub in Frankreich

In weniger als einem Monat sind Osterferien. Wenn Ihr mal wieder mit Eurer Familie, mit Freunden oder alleine wegfahren möchtet, aber noch keine konkrete Idee habt, wie und wohin, dann habe ich einen Tipp: Wie wär's mit Camping? Oder mit Urlaub im Mobil-Heim? Diese im Vergleich zu Hotels meist günstigeren Unterkünfte bieten einen guten Ausgangspunkt für die Erkundung schöner Gegenden und sportliche Aktivitäten in der freien Natur.



Homair Vacances bietet hierzu seit 20 Jahren Campingparks in über 100 Reisezielen, aber auch insgesamt 6500 Mobil-Heime in Frankreich, Spanien, Italien, Portugal und Kroatien an. Auf der folgenden Karte von Frankreich könnt Ihr sehen, wo sich dort überall Mobil-Heime und Campingplätze dieses Anbieters befinden: ...weiterlesen

Karin 25.03.2011, 12.52| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Reisewelt | Tags: Urlaub, Frankreich, Camping, Mobil-Heim, Ferien,

Zauberwort für März: Hoffnung



Vor kurzem wurde ich auf ein schönes Blogprojekt aufmerksam, das ich gleich mal im Hinterkopf behalten habe: Zauberworte. Darin geht es darum, einmal im Monat - oder auch mehr, das steht jedem frei - ein Achtsamkeitswort auszuwählen und darüber zu bloggen. Nun ist es an der Zeit, mich mit meinem ersten Beitrag dort zu beteiligen.

Lange habe ich überlegt, was das Zauberwort für mich im März sein könnte. Spätestens heute fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Es lautet: Hoffnung.

Ja, gerade in Monaten wie diesem, wo einerseits in der Welt viele Kartenhäuser eingestürzt sind, andererseits aber auch privat / familiär die Entwicklungen in diesem Monat nicht gerade hoffnungsvoll stimmen, benötigen wir vor Allem eines: Hoffnung!

Die Menschen in Japan haben durch das Erdbeben vieles verloren und müssen nun auch noch mit den Folgen des zerstörten AKW in Fukushima einschließlich der Strahlenbelastung kämpfen. Sie brauchen zurzeit am dringendsten Hoffnung!

Hier in Deutschland / Europa brauchen wir die Hoffnung, dass die noch am Netz befindlichen AKWs den strengen Sicherheitsrichtlinien entsprechen und sich, so lange noch Atomkraft verwendet wird (hoffentlich zieht sich der Ausstieg nicht zu lange hin - ein Regierungswechsel würde den Ausbau der alternativen Energien möglicherweise noch mehr unterstützen), keinerlei Unfall damit ereignet.

In den arabischen Ländern, akut vor Allem Libyen, brauchen die Menschen die Hoffnung, sich erfolgreich und ohne zu großen Schaden von ihren Despoten befreien sowie ein selbstbestimmtes Staatssystem, das auf demokratischen Prinzipien beruht und sie folglich selbst gewählt haben, bilden zu können. Zuvor aber hoffe ich, dass der Weg dorthin nicht allzu blutig wird. Mir wäre es lieber gewesen, wenn es ohne einen Krieg zu einer Lösung gekommen wäre - aber anders bekommt man Leute wie Gaddafi, denen das Leben ihres eigenen Volkes gegenüber den eigenen machtgierigen und gewaltbereiten Interessen egal ist, dort wohl nicht weg.

Gegen diese beiden, unterschiedlich gearteten globalen Problemfelder erscheinen die eigenen fast schon profan. Dennoch versuche ich, die Hoffnung und den Optimismus zu bewahren, dass sich auch für mich und in meinem Umfeld eine zufrieden stellende Lösung finden wird.

Dasselbe wünsche ich auch jedem, der sich im Moment mit irgendwelchen Schwierigkeiten beschäftigen muss: Die Hoffnung zu bewahren - wenn möglich bis zum Schluss! 

Schlechtmacherei und Pessimismus gibt es genug, und in manchen Situationen ist es zugegeben auch schwer, einen Hauch Optimismus zu bewahren. Aber letztendlich hilft bloß jammern - oder gar nach einem Schuldigen suchen, das finde ich noch destruktiver - nicht weiter!

Karin 24.03.2011, 16.40| (2/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Zauberworte, Hoffnung, Japan, Deutschland, Libyen,

Schoggi-Spende für Japan

Von Frau Wörmchen habe ich einen Gutschein von myswisschocolate geschenkt bekommen. Bei dieser Aktion wird für jeden an einen Blogger verschenkten Gutschein für eine Schokoladentafel 2,00 CHF für die Opfer des verheerenden Tsunamis und Erdbebens in Japan gespendet. Anstatt des Gutscheins kann man auch die Option wählen, dass weitere 2 CHF an die Japan-Aktion der Glückskette gespendet werden.

Für die Teilnahme muss der Beschenkte einen Blogeintrag darüber schreiben und kann bis zu 10 weitere Blogs damit beschenken. Da ich diese Aktion gerne unterstützen möchte, mache ich da gerne mit.



Dies sind die Regeln im Detail (Zitat):

Und so gehts:
  1. Wir verschenken mySwissChocolate Gutscheine (1 gratis Tafel inkl. Versand) an 10 Blogger unserer Wahl (dies ist nun bereits geschehen)
  2. Jeder der 10 Blogger kann nun wiederum Gutscheine an max 10 weitere Blogs verschenken. “Weiterschenken”  kann man, indem man in seinem Blog über die Aktion berichtet und 1-10 weitere Blogs benennt. Bitte informiere die von Dir beschenkten Blogs doch auch direkt wenn möglich, damit der Bloglauf nicht stockt.
  3. Ob ein Blog bereits “beschenkt” wurde, erfährt man hier in unserem Blog. Wir aktualisieren die Liste mehrmals täglich. Ein Blog kann nur 1 Gutschein erhalten (aber wie gesagt max. 10 Gutscheine virtuell weiter verschenken an weitere Blogs).
  4. Setzt bitte UNBEDINGT einen Backlink als Kommentar in unserem Blog zu Eurem Bericht – sonst erfahren wir ja nicht, an wen wir nachher all die Gutscheine versenden sollen :-)

Unsere Spende:

  • Es gibt eigentlich keine Limitierung. Jede Art von Blog* kann mitmachen, respektive beschenkt werden.
  • Die internationale Aktion startet JETZT und wird bis zum 31. März 2011 bis 12:00 Uhr mittags laufen.
  • Für jeden beschenkten Blog*, spenden wir 2.00 CHF – mindestens aber 1′000 CHF.  Bei 1‘000 Blogs sind dies also bspw. schon 2‘000 CHF – die maximale Spenden-Grenze wäre 10‘000 CHF. Zusätzlich erhält nachher jeder Beschenkte Blog* per Mail den Gutschein für 1 gratis Tafel inklusive Versandkosten selbstverständlich auch tatsächlich zugesendet. Die Geld-Spende geht an die nationale Glückskette, die derzeit für Japan Spenden sammelt

Und nun beschenke ich:

Angelaseiten
Chriz Blog
Falk (Psycho-Blog)
Lucki
Sabine (Traumwindblog)
Sunsy

Die Glücklichen werde ich natürlich noch alle per Kommentar benachrichtigen.

Ach ja, nicht vergessen: Es sollte natürlich in diesem Beitrag der Link zu Eurem Blogbeitrag gesetzt werden. Sonst wissen die ja nicht, dass Ihr teilnehmt.

Karin 21.03.2011, 23.28| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Japan, Blogaktion, Spende, Gutschein, Schokolade,

Samen spenden für Nahrung in Algerien und Indien

Ich weiß, der Titel mag reißerisch klingen. Die Aufmerksamkeit dafür beanspruche ich allerdings nicht für mich, sondern ich möchte damit auf ein wichtiges Projekt hinweisen. Das hat natürlich nichts mit dem zu tun, was die ersten beiden Worte für manche Leser suggerieren könnten. Vielmehr geht es um ein Projekt, das den Hunger in anderen Ländern bekämpfen helfen könnte und zu dem jeder ohne viel Aufwand etwas beitragen kann.

"Seeds for food" wurde von dem Belgier Prof. Dr. Willem van Cotthem ins Leben gerufen. In den südwest-algerischen Flüchtlingslagern in der Sahara entstand es aus einem 2005 gestarteten Projekt für Familien- und Schulgärten. Dort wurden die seit über 30 Jahren dort lebenden Bewohner darin geschult, wie sie kleine Küchengärten unter den dortigen Bedingungen und mit dem wenigen verfügbaren Wasser, das gelagert wird, für den eigenen Obst- und Gemüsebedarf anbauen können. Das klappte und klappt offenbar auch gut; nur ist das Saatgut für diese Menschen, bei denen es sich meist um geflüchtete Nomaden oder Fischer handelt, viel zu teuer. Aus diesem Grund wurde diese Spendenaktion für Saatgut initiiert, welche mittlerweile zusätzlich zu den algerischen Flüchtlingslagern auch die Organisation SCAD in Tamil Nadu / Südindien unterstützt.

Es geht schlicht darum, Samenkörner aus den Früchten und dem Gemüse, das man zu Hause hat, zu sammeln, vorher zu trocknen und in am besten nach Saatgutart sortierten Umschlägen an die auf der Website der Aktion angegebene Adresse zu senden.

Jetzt im Frühling-Sommer (von Februar bis August) werden vor Allem tropische Fruchtsamen benötigt, wie etwa von Paprika, Avocados, Kürbissen, Auberginen, Wassermelonen, Papayas oder Zitrusfrüchten. In der Herbst-Winter-Saison (von September bis Januar) können hingegen dort verschiedene Gemüsesorten wie Salat, Karotten, Rote Beete, Zwiebeln und Petersilie angebaut werden.

Ich denke, das ist für jeden machbar und die Portokosten für einen Brief (oder ein Päckchen, wenn Ihr die Samen mit mehreren zusammen sammelt und Euch die Kosten unter den jeweiligen Teilnehmern aufteilt) nach Belgien sicherlich tragbar.

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Karin 21.03.2011, 18.14| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Welthunger bekämpfen, Anbau, Essen, Algerien, Flüchtlingslager, Indien,

Die Stunde hat längst geschlagen ...

... für die dritte Uhr im Rahmen der Waldspechtschen Uhrenaktion. Sie ist nicht nur rein optisch ein Schmuckstück, sondern auch von einem anderen Aspekt aus gesehen eine ganz besondere. Dieses wesentliche Detail erkennt man vor Allem, wenn man etwas näher mit der Kamera herangeht:



uhrlogo.jpgVon weitem wird es hingegen leicht übersehen.

Na? Habt ihr bemerkt, was an dieser Kirchturmuhr anders ist als heutzutage üblich?

Ich selbst war auch zunächst irritiert und musste mehrmals hinschauen, um mich zu vergewissern, ob meinen - sogar bebrillten - Augen überhaupt zu trauen war.

Aber ich sah richtig - und Ihr somit auch, wenn Ihr diese Besonderheit richtig erkannt habt! Zum Beweis, dass diese für mich an eine Kompassnadel erinnernde Uhr den Leuten tatsächlich nur einmal in der Stunde auf den Zeiger geht, habe ich hier noch den ultimativen Uhrenvergleich, ein wenig später aufgenommen: ...weiterlesen

Karin 18.03.2011, 16.17| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Kulturwelten | Tags: Bilder, Aktionen, Fotoaktion, 24 Uhren,

Mein Cewe Fotobuch: Ein Erfahrungsbericht

Wie einige von Euch eventuell schon mitbekommen haben, war ich auch beim trnd-Test des Cewe Fotobuches mit dabei. In meinem heutigen Blogbeitrag möchte ich kurz meine Eindrücke dazu schildern. Wer übrigens noch einen Gutschein über 10,00 € oder 5,00 € haben will, darf sich gerne bei mir melden. Die Gutscheine sind noch bis zum 30.04.2011 gültig.

Um ein Cewe Fotobuch erstellen zu können, benötigt man die dazu gehörige Software, welche über die Homepage heruntergeladen werden kann. Bei mir klappte dies problemlos. Das Softwarepaket besteht aus dem eigentlichen Fotobuch-Programm und aus dem einfachen Bildbearbeitungs- und Ansichtsprogramm Cewe Fotoschau. Letzteres ist auch direkt mit der Cewe Fotobuch-Software verbunden, das heißt man kann von dort aus einzelne Bilder darin ganz nach Bedarf öffnen. Ruft man nun die Fotobuch-Software auf, sieht man zunächst die Übersicht der verschiedenen angebotenen Formate. Für das trnd-Projekt konnte aus zwei dieser Varianten eine ausgewählt werden. Da ich wollte, dass meine Bilder richtig zur Geltung kommen, habe ich die größere Panorama-Variante gewählt (entspricht in etwa DIN A4 im Querformat) - auch wenn hierbei die 30,00 € meines zu diesem Zweck erhaltenen Gutscheines für weit weniger Seiten (26) reichten. Dafür konnte ich so mehr Fotos unterbringen.



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Karin 15.03.2011, 14.03| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Kreative Welt | Tags: Software, Fotobearbeitung, Cewe Fotobuch, Produkttest, Review,

Der Frühling ist da!

Woran ich das erkenne? Natürlich auch an den bereits vorhandenen Knospen, Forsytien- und Jasminblüten, Schneeglöckchen und Krokussen...

Ein weiteres Zeichen dafür, dass der Frühling nicht mehr weit ist: Die ersten Spinnen sind schon draußen unterwegs! Ich habe sie heute gesichtet! Damit meine ich jetzt nicht nur: "Die ersten spinnen", obwohl das in diesen Tagen sicherlich öfters gesagt werden kann, sondern tatsächlich "Spinnen" als Substantiv und Gliederfüßer.

Spinnenphobiker sollten jetzt vielleicht besser nicht ...weiterlesen

Karin 07.03.2011, 20.00| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Frühling, Spinnen, Karneval, Faschingsumzug, Rosenmontag, Politik, Atommüll, Endlager,

Fit in den Frühling bei Utopia

Am 21. März ist Frühlingsanfang. Die ersten Anzeichen davon sind bereits jetzt draußen zu beobachten, wenn schon nicht bei den Temperaturen, dann doch bei den Frühblühern und den frischen Knospen an vielen Sträuchern. Es wird also langsam Zeit, dem Winter Ade zu sagen und möglicherweise aufkeimender Frühjahrsmüdigkeit vorzubeugen oder sie - falls sie schon da ist - abzumildern mit dem Ziel, die Lebensfreude zu vergrößern.

Um dieses Vorhaben, so richtig fit für den Frühling zu werden und ihn demnach noch mehr zu genießen, zu unterstützen, möchte ich in meinem Blog eine kleine Beitragsserie dazu starten. Zunächst nur im Monat März mit der Option auf Verlängerung werde ich jede Woche mindestens einen Beitrag über eine Maßnahme schreiben, wie ich mich fit für den Frühling mache. Diese Maßnahme muss ich dann selbstverständlich auch durchführen. Gegebenenfalls ergibt sich daraus auch der eine oder andere Folgebeitrag über den Verlauf und Erlebnisse dabei - je nach Thema.

Den Schwerpunkt plane ich hierbei, auf gesunde Aspekte in der Ernährung sowie auf die Bewegung zu legen. Vorstellen könnte ich mir aber auch Maßnahmen des Fitmachens für den Frühling in meiner Umgebung (kleine Änderungen in der Gestaltung, Aufräumaktionen etc.) oder eine Erfrischung bei meinem Äußeren. Auch Maßnahmen, die den Geist und die Kreativität frühlingshaft in Schwung bringen sind möglich. Mal schauen, was mir da so alles einfällt und wie es dann mit der Umsetzung klappen wird. Auf jeden Fall wird diese Serie eine gute Motivation für mich sein. Und vielleicht inspiriert sie ja auch den Einen oder Anderen unter Euch. Ich würde mich jedenfalls über einen Austausch darüber freuen.

Mit dem ersten Beitrag zu dieser Blogserie starte ich jetzt sofort und stelle mir damit auch selbst die Aufgabe, diese Maßnahme mindestens eine Woche lang konsequent durchzuführen. ...weiterlesen

Karin 05.03.2011, 20.51| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Frühling, Fit in den Frühling 2011, Inspirierendes, Blogserie,

Rätselauflösung

Der genaue Ort wurde leider nicht erraten. Allerdings lag die Sandy mit ihrer Annahme richtig, dass es sich um ein teils mit Schnee bedecktes Dach handelt. Genauer gesagt um ein gläsernes Dach.

Dafür bekommt sie schon einmal meine Anerkennung.



Noch genauer handelt es sich um das Dach im Fernbahnhof von Frankfurt am Main (Flughafen). Wenn man von den Gleisen aus die Rolltreppe hochfährt, gelangt man in einen großen Raum, über dem sich dieses Glasdach wölbt.

Karin 18.02.2011, 22.22| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Bunte Welt | Tags: Bilder, Rätsel,

Fotorätsel

Dieses Fotorätsel wollte ich schon eine ganze Weile im Blog bringen. Und da sich das Motiv schlecht für den Frühling eignen würde, dachte ich, es wird höchste Zeit dafür.

Also: Was ist das?



Gefragt ist sowohl, worum es sich hierbei handelt, als auch, an welchem Ort sich so etwas befindet (generell, aber auch - falls Ihr es wisst - der genaue Standort).

Außerdem möchte ich Euch unabhängig davon noch einen schönen Valentinstag wünschen!

Karin 14.02.2011, 21.46| (3/3) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Bunte Welt | Tags: Bilder, Rätsel,

Blogparade: Blogger-Zauberstab

In Ricardas Blog Blogblume wurde eine neue Blogparade gestartet, an der ich mich gerne mit meinen Ideen beteilige.

Dabei geht es darum, bis spätestens zum 6. März dieses Jahres darzulegen, was man an der deutschen Blogosphäre ändern würde, wenn man sinnbildlich einen Zauberstab in die Hand gedrückt bekäme.

Dies sind die Regeln mit ihren Worten:

  • "Schreibt auf eurem Blog einen Blogeintrag, was euch stört und was ihr ändern würdet, wenn ihr einen Zauberstab hättet und damit die Macht es zu ändern
  • Schickt mir einen Track- oder Pingback. Sollte euer Blogsystem das nicht unterstützen, verlinkt einfach zurück zu mir und schreibt mir den Link zu eurem Blogbeitrag in die Kommentare in diesem Artikel.
  • Am Ende sammle ich alle Beiträge und gebe euch eine Übersicht, was am häufigsten genannt wird."

Zitat Ende.

Nun meine Antworten:

1. Zunächst einmal stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn es eine Plattform speziell für Blogger gäbe, wo diese sich gezielt je nach Interessen und Blogthemen vernetzen könnten. Twitter & Co. mag zwar ein guter Ansatz sein, hat aber den Nachteil, dass es etwas unübersichtlich ist. Ich zumindest folge ja nicht nur Bloggern, sondern habe dort auch Listen zu anderen Themen angelegt. Außerdem geht auf Twitter sehr schnell auch mal etwas unter. Zum Aufmerksam-Machen auf neue Beiträge mag es zwar noch geeignet sein - alles in allem ist es aber dort mehr oder weniger Zufall, ob und auf welche interessanten Beiträge anderer Blogger man dort aufmerksam wird. Auch das Finden neuer Blogger geschieht dort mehr oder weniger zufällig, während man gerade online ist. Und auch NetworkedBlogs ist für mich vor Allem das Facebook-Äquivalent zu Twitterfeeds - eine nützliche Einrichtung, die mir etwas Zeit spart, aber eben in der Praxis nur sehr eingeschränkt zur Vernetzung von Bloggern beiträgt. Was mir vorschwebt, ist eine unabhängige Vernetzungsplattform für Blogger, welche obendrein auch noch zur intensiveren (also nicht nur oberflächlichen) Kommunikation beiträgt.

2. Als nächstes würde ich für eine mehr qualitative (im Gegensatz zu einer rein quantitativen) Kommentarkultur plädieren. Ich persönlich kommentiere zum Beispiel meist nur, wenn ich auch wirklich etwas Sinnvolles zur Diskussion beizusteuern habe. Kommentare um des Kommentierens willen á la "Schöner Beitrag", "Dem kann ich mich nur anschließen" oder "Tolles Foto" ohne Mehrwert mag ich nicht abgeben. Gute Beiträge verdienen meines Erachtens auch sinnvolle Kommentare - ansonsten kann ein Text auch gerne mal unkommentiert für sich stehen bleiben. Ich weiß, dass einige Blogger offenbar besonderen Wert auf die Menge der Kommentare legen. Das gibt ihnen ein gutes Gefühl, und bis zu einem gewissen Grad kann ich das auch noch nachvollziehen. Mir ist es jedoch ehrlich gesagt Wurst, ob ein Blogeintrag von mir lediglich einen, dafür meinen Horizont irgendwie erweiternden, Kommentar oder auch mal gar keinen erhält. Das bedeutet ja nicht, dass von ihm keine Notiz genommen würde! Die Statistik ist da oft ausschlaggebender als die Zahl der Kommentare. Natürlich freue ich mich über jeden netten Kommentar und auch über Lob. Aber ich verlange nichts von meinen Lesern und den Betrachtern meiner Bilder etc. Jeder Kommentar, der abgegeben wird, ist freiwillig.

3. Wo wir schon beim Thema Kommentare sind: Selbstverständlich würde ich mit meinem Zauberstab auch dafür sorgen, dass jede Art von Missbrauch und krimineller Handlungen in der Blogosphäre (unabhängig davon, ob die Opfer Blogger sind oder sonst im Netz Aktive) unterbunden wird. Wie auch immer so etwas ausgeschlossen werden kann. Aber so ein Zauberstab würde ja wohl auch Wunder bewirken können...

4. Dann würde ich mit dem Zauberstab noch veranlassen, dass Blogs in der deutschen Medienwelt, aber auch in der Politik endlich mal Ernst genommen würden. Vielleicht könnte man ja eine Bloggerinitiative gründen, die sich für bestimmte wichtige Belange einsetzt, wo sich die Blogger, die das jeweilige Interesse unterstützen, verbünden und auch mal Protestaktionen organisieren könnte. Ich bin mir jedenfalls sicher, dass mit der richtigen Organisation Blogs noch mehr Macht bekommen könnten... Bloß, so lange jeder in seinem mehr oder weniger kleinen Bloggerkreis sein "Süppchen" kocht, wird sich daran nicht viel ändern.

So, mehr fällt mir fürs Erste nicht ein. Wer weitere Ideen hat, was eventuell noch verbessert werden könnte, kann gerne an der Blogparade teilnehmen und / oder einen Kommentar hinterlassen. (Und natürlich dürft Ihr auch Euren Senf zu meinen eigenen "Zauberstabschwüngen" loswerden.)

Karin 06.02.2011, 23.59| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Mediaworld | Tags: Bloggen, Blogparade, Blogosphäre, deutsche Blogger,

Im Auge des Tigers

"Schau mir in die Augen, Kleines!" scheint dieses Tier, welches seit Kurzem die Menüleiste meines Hauptbrowsers ziert, mir zu sagen.

Oder: "Bernsteinauge, sei wachsam!"

Image and video hosting by TinyPic

Wie man so etwas hinbekommt? Keine Sorge: Das ist keineswegs Kunst. Einfach ein Motiv von den Personas für Euren Firefox auswählen (für andere Browser gibt es das meines Wissens nicht), "Wear It" anklicken, fertig. Nicht einmal ein Neustart des Browsers ist notwendig - das Motiv ist sofort sichtbar und kann jederzeit ausgetauscht werden.

Die Voransicht kann man jederzeit sehen, indem man mit der Maus über das jeweilige Bild in der Liste fährt und damit auf dieser Bildfläche verweilt.

Nun kann man sich natürlich über den Nutzwert dieses Gimmicks streiten. Bzw. einen Nutzen hat es in der Tat nicht, abgesehen davon, dass es toll aussieht. Mir gefällt's aber, zumal es mal etwas anderes ist als dieses ewige Einheitsgrau des Browsermenüs.

Und das Progrämmchen, mit dem man schnell solche Bildschirmausschnitte wie der hier gezeigte machen kann, ist eine weitere meiner neuen Entdeckungen technischer Finesse. Nie wieder Fingerakrobatik und dann ärgern, dass es mit dem Screenshot mal wieder nicht geklappt hat! B.K.Thx.gif

Karin 01.02.2011, 22.24| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Mediaworld | Tags: Internet, Firefox, Design, Features, Technik, nützliche Tools,

SIE müssen draußen bleiben!

Stopp Braun.jpgÜber Frau Waldspechts Blog erfuhr ich, dass zurzeit irgendwelche Rechtsradikale unter falschen Namen Kommentare entsprechenden Inhalts posten. Auch die Freidenkerin hat bereits in einem Blogeintrag auf diese Gebahren aufmerksam gemacht.

Solche Nachrichten machen mich traurig und wütend zugleich. Traurig über den Umstand, das so etwas überhaupt vorkommt. Ich frage mich dann, was im Netz überhaupt noch sicher ist. Vor Allem aber macht es mich wütend auf die Täter, welche keinerlei Skrupel haben, die Namen anderer Menschen für ihre Hetzparolen und den ganzen schädlichen Müll, den sie von sich geben, zu missbrauchen!

Um meiner Ablehnung gegenüber "braunen" Ansichten jeglicher Art zum Ausdruck zu bringen, habe ich den Button rechts gebastelt. Sollte ich jemals solche Kommentare bekommen, werden sie gnadenlos gelöscht. Meine Kommentarfunktion habe ich ohnehin schon lange auf redaktionell stehen, und mein Blog wird auch weiterhin "clean" von diesem Schmutz bleiben.

Mit diesem Blogbeitrag hoffe ich eine wirkungsvolle Präventivmaßnahme getroffen zu haben. Die Idee darf gerne aufgegriffen werden, denn es ist ja im Sinne aller. Bleibt mir nur noch zu hoffen, dass der oder die Verantwortlichen geahndet werden!

Karin 01.02.2011, 19.29| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Bloggen, gegen Rechts, Neonazis im Internet, aktuell,

Blogparade / Lese-Challenge: I'm in... English 2011

Das Jahr 2010 ist noch nicht vorbei, und schon purzeln mir Projekte für 2011 entgegen - zumindest, was den Blog betrifft. Neben der bereits angelaufenen wöchentlichen Tierbilder-Aktion, die dann natürlich weiterlaufen wird, sowie einer eigenen Fotoaktion im Januar, die ich im Verlauf dieser Woche initiieren muss, kommt nun auch noch eine Bücheraktion hinzu.



Viele Bücherfreunde kennen das ja: Immer wieder nimmt man sich vor, mehr englischsprachige Bücher zu lesen. Und was wird daraus? Richtig! Wenig. Ab und zu kommt mir bei meinen Lektüren zufällig doch noch ein englisches Exemplar unter die Finger. Der Löwenanteil ist aber gewohnheitsmäßig auf Deutsch, so dass einige meiner English Books schon eine gewisse Weile auf meinem SUB schlummern. Und sicherlich gibt es auch für mich genug Bücher im englischen Original zu entdecken, wenn ich mich gezielt nach solchen umschaue. Es ist nun einmal etwas ganz anderes, ein Buch im Original zu lesen statt in der deutschen Übersetzung, die ja nun mal je nach der Fachkompetenz und dem Schreibstil des jeweiligen Übersetzers recht unterschiedlich ausfallen kann.

(Anmerkung: Selbstverständlich zählen hierbei ALLE Bücher auf Englisch, unabhängig davon, ob es sich um die Originalsprache oder eine Übersetzung handelt!)

Aus diesem Grund habe ich mir heute spontan einen Vorsatz für 2011 gesetzt und gedenke, ihn durch die Teilnahme an dieser von Buchsaiten und Libromanie durchgeführten Challenge erfolgreich umzusetzen.

Worum geht's dabei?

1. Jeden Monat des kommenden Jahres muss bei dieser Blogparade für Bücherwürmer ein Buch auf Englisch gelesen werden, das heißt 12 insgesamt. Die dazugehörige Rezension muss nicht notwendigerweise in diesem Monat veröffentlicht sein, jedoch sollten spätestens am 31.12.2011 alle Rezensionen zu dieser Aktion online sein.

2. Als zusätzliche Motivation und um es spannender zu machen gibt es noch eine verschärfende Regel: Wer es in einem Monat nicht schafft, dieses eine Buch auf Englisch zu lesen, muss für jeden versäumten Monat ein weiteres englisches Buch lesen. Im Extremfall also maximal 24 in diesem Jahr.

Es spielt übrigens keinerlei Rolle, aus welchen Genres die entsprechenden, gewählten Bücher stammen. Sowohl Romane als auch Sachbücher, Biografien und was es sonst alles gibt, sind erlaubt. Eben alle Bücher! Hauptsache, sie sind auf Englisch verfasst!

Gibt es auch etwas zu gewinnen?

Ja! Allen erfolgreiche Teilnehmer, also jene, die bis zum Ende durchhalten, kommen in einen Lospott und haben so die Chance, eines von 2 Überraschungspaketen zu gewinnen.

Karin 20.12.2010, 21.27| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Lesewelten | Tags: Bücher, Books English 2011, Blogparade, Challenge, Aktionen,

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